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Ist eine Philosophie des Bösen möglich?

Aus der ‚bösen‘ Dunkelheit heraus argumentiert: Es gibt Hoffnung am Ende eines jeden Tunnels!



Nicht unbedingt, falls es so etwas wie richtungsgebundende Neuträlität geben dürfte!

Hallo Ellemaus!

Ich versuche mal diesen Deinen interessanten Satz vage zu „gedankenzüngeln an der Waage“ und das Denken als einen epi-phänomenal dunkel anmutenden Vorgang in der Vorweggenommenheit einer *Genomenheit* von Sprache, Ausdruck und Funktion zu ‚sehen‘….

Denn alles 'gen-oh-typisch' Fehlende , - also das, was sooo eh gar nicht geht - , so meine scheinbar unfehlbare Denke, ist ja auch SELBST ‚nicht ohne‘........:D

Wenn ich die Weisheit – per definitionem - den weißen Löchern vom ankommendem Licht in der Abstrahlung zuweise und die schwarzen Löcher den abhauenden Lichtschluckspechten als Absauger überlasse, dann habe ich es zunächst mit einem Schwarz-Weis-Weltbild zu tun, von dem ich wissen darf, ohne Farbpsychologie studiert haben zu müssen, dass weder Schwarz noch Weis strengenommen tatsächliche Komplementärfarben sein können und demgemäß der Mensch sich auch „bös“ zu irren vermögen könnte.

Etwas ungenau darf man sagen: Schwarzes Licht ‚saugt‘ das Licht auf und weißes Licht ‚strahlt‘ das Licht ab.

Es gibt nun zwei konträre Thesen dazu:

1. Schwarz und weiß existieren als Farben, also sind es auch erfahrbare komplimentäre Farben.

2. Schwarz und weiß sind keine Farben, also existieren sie auch nicht wirklich als komplimentäre Farben.

Wonach tendiert ihr, liebe Forumsleser?

Schwarzweißmalerei ist mir suspjekt und beim Thema Metaphysik sehe ich in erster Linie das Sein als Ganzes.
Alles weitere dazu sind Gedankenexperimente die dazu dienen, sich dem Sein zu nähern.
Wenn aber Philosohen wie Heidegger weg von der Metaphysik wollen und das Ganze überhaupt nicht im Blickpunkt behalten können, schwächeln sie und sollten nicht andere große Philosophen dazu missbrauchen.
Denn selbst beim Thema Zeit kam Heidegger nicht weiter und wie auch. Ohne Tiefe und Geist keine wahre Annäherung.
Und Kunst geht ja stets mit der Zeit, entweder dafür oder dagegen. Der Mensch kann sich noch nicht ausdrücken, aber mir gefallen die Gedanken von Wilhelm Weischedel besser. (Technikverantwortung)

Zu den Thesen hier meine Meinung:

Es geht immer um 'Innen-Raum-Erfahrung' und nicht in erster Linie um schwarze oder weiße Farbe. Dann schon eher aus der Physik heraus, als 'Schwebezustand'-Leere' und einer Kraft, die die Physik/ Neurologie noch nicht beschreiben kann.
 
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Hallo zusammen,
ich würde gern in diesem Thread die Fragen diskutieren, ob es sowas wie eine "Philosophie des Bösen" oder eine "böse Philosophie" geben kann oder nicht. Kann das Böse bzw. das Prinzip des Bösen selbst zum wesentlichen Bestandteil einer Philosophie erhoben werden oder nicht? Kann es auch sowas wie "böse Philosophen" geben? Oder sind die Philosophen alle mit ihrem Denken je schon dem (moralischen ) Prinzip des Gutes verpflichtet? Wenn es sowas wie eine "Philosophie des Bösen" geben kann, wie könnte die dann konkret aussehen? Man kann natürlich auch in diesem Zusammenhang diskutieren wie man das Böse generell sieht...Soweit ich sehe, gibt es bisher keinen Thread, der speziell eigens eine "Philosophie des Bösen" zum Thema hätte bzw. eine Philosophie diskutierte, die das Böse mit philosophischen Mitteln rechtfertigte. Ich hätte nichts dagegen, wenn Leute die sich in den älteren Threads dazu äußerten, auch hier wieder mit von der Partie wären...In diesem Thread würde/sollte aber der thematische Schwerpunkt etwas anders sein. Anderseits hätte ich auch nichts dagegen, wenn Fragen ob der Mensch an sich böse ist oder nicht, hier neu aufgegriffen werden würden und in einem anderem/neuen Kontext erscheinen.

Ich würde mich jedenfalls über eine rege Diskussion hier freuen und hätte nichts dagegen, wenn man diese Frage an Beispielen/Philosophen dazu diskutiert...

.....Empfehle als Lektüre "Ulrich Horstmann, Das Untier". Eine Minimal-Philosophie der "Selbstabschaffung"!.....

....."Wem solche Klarheit des anthropofugalen Blicks gewährt wird [.....] der wird die Fleischfetzen, die schwarz-gedunsenen Torsos, das fließende Gedärm, die halbierten Säuglinge, das durch die Augenhöhlen gepresste Hirn nicht mehr wahrnehmen im gleißenden Licht des zerstrahlten Leidens" ( U. Horstmann, Das Untier Seite 181).....

....."Ermahnen wir uns und machen wir den Mond von einem Ideal zu einem Spiegel unseres befreiten Planeten".....
(U. Horstmann, Das Untier Seite 184)

m.f.g. plotin
 
<< Es gibt eine ' böse Philosophie' in sehr vielen Variationen und diese sind meines Erachtens durchweg politisch,
denn nur in der Politik ergibt das Böse einen Sinn zur Rechtfertigung des eigenen guten Handelns. >>
(Eigenzitat).

Bernies Sage


 
An einem Bauwerk mag das Gelingen an der gelungenen Vereinbarung seiner Bestandteile, in einem gemeinsamen Konsens ihres Seins, dem Entfliehen einer inneren Gefangenschaft zur eigenen Erhöhung in neuen Gemeinschaften, eine Präsenz in höherer Harmonie als Gut empfunden werden. Die Präsentation mag dem Betrachter über eine Wirkdauer gefällig sein.

Die Betrachtung seiner Veränderung und deren antreibende Kraft mag irritierend sein für denjenigen der ohne Nahrung leben möchte.

Die Verhaftung in seinen Elementen, die Rückwirkung zu seinem Ursprünglichen und das Ergreifen und Begreifen seiner Grenzen und Fähigkeiten, die Verkettung mit einem erstem „Ich“, ist "handelbares Sein" in engen Grenzen und mag einem anderen Bestreben Widerstand zu Gunsten substantiellerer Kompaktheit innerhalb eines anderen Verbandes, die Eingliederung in Fundamentales fördert, entgegen wirken.

Die Gärungsprozesse mögen auch eine Palette der Wahrnehmungen bedienen, welche wiederum Entwicklungsmöglichkeiten initialisieren. Ambivalente Phänomene fordern Perspektiven abseits der Dualität.



Die Ebbe mag mich auf das Meer tragen, die Flut an den Strand, beides liebe ich, das Meer und das Land.
Hallo Einauge !

Ich erlaube mir, die orthografischen und grammatikalischen Fehler rot zu markieren bzw. überflüssige Zeichen wegzulassen.

Den Inhalt möchte ich verstehen, brauche dazu wahrscheinlich aber 2 Semester Philosophie-Studium.

Dein Schreibstil ist bewundernswert und knüpft wohl an alte Meister wie Kleist an.

Alles in allem möchte ich wieder etwas von Dir lesen; wo warst Du so lange ?

Liebkritische Grüße

Zeili
 
Hallo zusammen,
ich würde gern in diesem Thread die Fragen diskutieren, ob es sowas wie eine "Philosophie des Bösen" oder eine "böse Philosophie" geben kann oder nicht. Kann das Böse bzw. das Prinzip des Bösen selbst zum wesentlichen Bestandteil einer Philosophie erhoben werden oder nicht? Kann es auch sowas wie "böse Philosophen" geben? Oder sind die Philosophen alle mit ihrem Denken je schon dem (moralischen ) Prinzip des Gutes verpflichtet? Wenn es sowas wie eine "Philosophie des Bösen" geben kann, wie könnte die dann konkret aussehen? Man kann natürlich auch in diesem Zusammenhang diskutieren wie man das Böse generell sieht...Soweit ich sehe, gibt es bisher keinen Thread, der speziell eigens eine "Philosophie des Bösen" zum Thema hätte bzw. eine Philosophie diskutierte, die das Böse mit philosophischen Mitteln rechtfertigte. Ich hätte nichts dagegen, wenn Leute die sich in den älteren Threads dazu äußerten, auch hier wieder mit von der Partie wären...In diesem Thread würde/sollte aber der thematische Schwerpunkt etwas anders sein. Anderseits hätte ich auch nichts dagegen, wenn Fragen ob der Mensch an sich böse ist oder nicht, hier neu aufgegriffen werden würden und in einem anderem/neuen Kontext erscheinen.

Ich würde mich jedenfalls über eine rege Diskussion hier freuen und hätte nichts dagegen, wenn man diese Frage an Beispielen/Philosophen dazu diskutiert...
Hallo Philosophisticus !

Ich habe nicht Philosophie studiert, sie interessiert mich aber. Ich habe Dir hier aus Wikipedia einige Persönlichkeiten herausgesucht, die als Moralphilosophen durchgehen könnten, Friedrich Rückert gilt auch als solcher. Ich denke, Moralphilosophen machen sich jedenfalls Gedanken darüber, was gut ist. Logischerweise wären dann alle Philosophen, die die Moralphilosophen bekämpfen, böse Philosophen.

Michael Wendler
ist der Name folgender Personen: Michael Wendler (Moralphilosoph) (1610–1671), deutscher Moralphilosoph und Theologe Michael Wendler (Sänger) (* 1972),

Henry Sidgwick (Kategorie Moralphilosoph)
Er gilt im angelsächsischen Raum vielfach als der erste „moderne“ Moralphilosoph. Sidgwick besuchte ab 1855 das Trinity College in Cambridge.

Ursula Wolf (Kategorie Moralphilosoph)
Ursula Wolf (* 4. November 1951 in Karlsruhe) ist eine deutsche Philosophin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind die Philosophie der Antike (insbesondere Aristoteles)

Alfred Edward Taylor (Kategorie Moralphilosoph)
1869 in Oundle; † 31. Oktober 1945 in Edinburgh) war ein britischer Moralphilosoph. Taylor lehrte von 1896 bis 1903 Griechisch und Philosophie an der University

Francis Hutcheson (Kategorie Moralphilosoph)
Francis Hutcheson (* 8. August 1694 in Drumalig, Königreich Irland; † 1746 in Glasgow, Schottland) war ein Philosoph der (schottischen) Aufklärung

Michael Wendler (Moralphilosoph)
in Schlettau; † 21. November 1671 in Wittenberg) war ein deutscher Moralphilosoph und lutherischer Theologe. Michael war der Sohn des Schlettauer Bürgers
15 KB (1.475 Wörter) - 17:43, 16. Mär. 2015

Moral Sense Test
internet-basierendes Forschungsprojekt des Evolutionsbiologen und Moralphilosophen Marc D. Hauser.

Heinrich Julius Scheurl (Kategorie Moralphilosoph)
1600 in Helmstedt; † 13. Dezember 1651 in Helmstedt) war ein deutscher Moralphilosoph.

John Leslie Mackie (Kategorie Moralphilosoph)
John Leslie Mackie (* 28. August 1917 in Sydney, Australien; † 12. Dezember 1981 in Oxford) war ein australischer Philosoph.

George Edward Moore (Kategorie Moralphilosoph)
George Edward Moore (* 4. November 1873 in London; † 24. Oktober 1958 in Cambridge) war ein englischer Philosoph.

Bruce Arnold Ackerman (Kategorie Moralphilosoph)
Bruce Arnold Ackerman (* 19. August 1943) ist ein US-amerikanischer Philosoph.

Zur Genealogie der Moral
psychologische Thesen auf. Nietzsche wollte anders als klassische Moralphilosophen keine Moral herleiten oder begründen.

Charles L. Stevenson (Kategorie Moralphilosoph)
Charles Leslie Stevenson (* 27. Juni 1908 Cincinnati, Ohio; † 1979) war ein US-amerikanischer Philosoph. Er arbeitete vor allem auf den Gebieten der Ethik.

Dankbarkeit
Blickpunkt einiger Weltreligionen. Sie wurde intensiv diskutiert von Moralphilosophen wie etwa Adam Smith in seiner Theorie der ethischen Gefühle (1759)

Georg Henrik von Wright (Kategorie Moralphilosoph)
Georg Henrik von Wright [fɔnˈvrikt] (* 14. Juni 1916 in Helsinki; † 16. Juni 2003 ebenda) war ein finnischer Philosoph und Logiker.

William Wollaston (Kategorie Moralphilosoph)
Coton-Clanford, Staffordshire; † 29. Oktober 1724 in London) war ein englischer Moralphilosoph. Wollaston war Lehrer in Birmingham.

Bernard Williams (Kategorie Moralphilosoph)
Sir Bernard Arthur Owen Williams (* 21. September 1929 in Westcliff-on-Sea, Essex; † 10. Juni 2003 in Rom) war ein englischer Philosoph.

Dieter Birnbacher (Kategorie Moralphilosoph)
Dieter Birnbacher (* 21. November 1946 in Dortmund) ist ein deutscher Philosoph mit dem Schwerpunkt Ethik.

Harry Frankfurt (Kategorie Moralphilosoph)
Harry Gordon Frankfurt (* 29. Mai 1929 in Langhorne, Pennsylvania) ist ein US-amerikanischer Philosoph.

Adam Smith (Kategorie Moralphilosoph)
Fife, Schottland; † 17. Juli 1790 in Edinburgh) war ein schottischer Moralphilosoph.
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Meiner Meinung nach ist die Philosophie eine vorwiegend analysierende, Geisteswissenschaft und hat eben nur insofern einen moralisch-ethischen Touch, dass jemand eine Definition von "Gut" hat, die dann logischerweise auch eine Definition von "böse" ergibt.
 
Hallo!

Ich denke schon, dass es "böse" Philosophie geben kann - es kommt aber darauf an, was man als "böse" sieht.
Für mich würde da evtl eine Philosophie drunter fallen, die reinen Egoismus zum Maßstab erhebt, aber auch eine, die den Menschen keinerlei Sinn vermittelt und ihn in Hoffnungslosigkeit stürzt.
Ansonsten - auch Philosophen können böse werden! :D

Mit Beispielen kann ich nicht dienen, da ich lieber selbst philosophiere, als philosophische Werke zu lesen.

Nun ich danke dir aber immerhin für deinen netten Beitrag hier. Natürlich kommt es dann auch darauf an , was man unter "böse" versteht. Da aber der Begriff böse so oft im allgemeinen Diskurs benutzt wird, scheint er mir schon irgendwie allgemeinverständlich zu sein...

Die Frage ist auch, was man dann unter bösen Philosophen versteht... Was wären also böse Philosophen?
 
Falsches Denken bedeutet, wenn man bewusst oder unbewusst die Philosophie und somit die Liebe zum freien Denken tötet.
Gerade bei Heidegger sehe ich das so.
Bedauerlich wenn die eigentlichen Experten solchen falschen Fährten folgen, ohne zu hinterfragen.


Würdest du denn aufgrund deiner Sichtweise auf Heidegger, die ich nicht unbedingt teile, ihn als bösen Philosophen ansehen? Was ist für dich ein "dunkler Philosoph"? Und es ist das für dich dasselbe? Da würde ich gern mehr wissen...
 
Bernies zwischenweltliche Organ-Postulate:

1. Einen Zusammenhang zwischen gut und böse herzustellen ist immer: ' böse '.
2. Das Fehlen des Bösen zu unterstellen ist immer: ' nicht gut' .
3. Zelluläre Komplementarität von gut und böse ist immer: 'gut'.

Bernies Sage

 
Hallo an alle! - Endlich mal ein hoch aktuell interessantes Thema, welches sich auch inmitten eines derzeitigen Umbruchs unserer politischen und wirtschaftlichen Systeme aus dem Zeitgeist eines gesellschaftskulturen Wandels heraus mit neuartigem Ökonomieverständnis doppelt bedienen lässt - gut und böse, dank einer politischen Philosophie des Bösen, die als positive Philosophie einer Abstandsnahme definiert werden darf und sowohl durch einfache Klischees im Parteiendenken als auch durch hintergründige parteifreien Analysenaufbereitungen auffallen darf - so ganz nebenbei auch dank einer Zukunftsphilosphie im zellulären Verstehen dürfen einer zu entkommenden und entgegenkommenden (Doppel-)Kreisschlusslogik von schwarzen und weißen Löchervorstellungen.......

Bernies Sage

Ich diskutiere ja auch gern aktuelle Themen, wobei das Böse ja oft ein überzeitliches Thema ist. Man kann aber gern immer im Hinblick auf aktuelle zeitliche Entwicklungen diskutieren.,..
 
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Hallo zusammen,
ich würde gern in diesem Thread die Fragen diskutieren, ob es sowas wie eine "Philosophie des Bösen" oder eine "böse Philosophie" geben kann oder nicht. Kann das Böse bzw. das Prinzip des Bösen selbst zum wesentlichen Bestandteil einer Philosophie erhoben werden oder nicht? Kann es auch sowas wie "böse Philosophen" geben? Oder sind die Philosophen alle mit ihrem Denken je schon dem (moralischen ) Prinzip des Gutes verpflichtet? Wenn es sowas wie eine "Philosophie des Bösen" geben kann, wie könnte die dann konkret aussehen? Man kann natürlich auch in diesem Zusammenhang diskutieren wie man das Böse generell sieht...Soweit ich sehe, gibt es bisher keinen Thread, der speziell eigens eine "Philosophie des Bösen" zum Thema hätte bzw. eine Philosophie diskutierte, die das Böse mit philosophischen Mitteln rechtfertigte. Ich hätte nichts dagegen, wenn Leute die sich in den älteren Threads dazu äußerten, auch hier wieder mit von der Partie wären...In diesem Thread würde/sollte aber der thematische Schwerpunkt etwas anders sein. Anderseits hätte ich auch nichts dagegen, wenn Fragen ob der Mensch an sich böse ist oder nicht, hier neu aufgegriffen werden würden und in einem anderem/neuen Kontext erscheinen.

Ich würde mich jedenfalls über eine rege Diskussion hier freuen und hätte nichts dagegen, wenn man diese Frage an Beispielen/Philosophen dazu diskutiert...
Ist das Böse ,daß was mich schädigt:blume2:oder was ich mir nicht nutzbar machen kann:blume2::clown2:
 
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