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Hunger

Zur Überschrift "Gerechtigkeit ist eine Frage des Gewissens" sei erwähnt, dass Selbstmordattentäter ihre Anschläge auch mit einem reinen Gewissen ausführen und ihre Anschläge in ihren Augen gerecht seien.

Somit ist Gerechtigkeit (bzw das Gerechtigkeitsempfinden) wie das Gewissen rein subjektiv. Will man von einem subjektiven Empfinden den Schritt in Richtung einer "objektiven Gerechtigkeit" setzen, wiederholen wir den Schritt der Erstellung eines Rechtssystems. Mit der absehbaren Folge, dass einzelne Folgen des Systems der subjektiven Wahrnehmung, oft auch in gerellem Maßstab, widersprechen.
 
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Zur Überschrift "Gerechtigkeit ist eine Frage des Gewissens" sei erwähnt, dass Selbstmordattentäter ihre Anschläge auch mit einem reinen Gewissen ausführen und ihre Anschläge in ihren Augen gerecht seien.

Somit ist Gerechtigkeit (bzw das Gerechtigkeitsempfinden) wie das Gewissen rein subjektiv. Will man von einem subjektiven Empfinden den Schritt in Richtung einer "objektiven Gerechtigkeit" setzen, wiederholen wir den Schritt der Erstellung eines Rechtssystems. Mit der absehbaren Folge, dass einzelne Folgen des Systems der subjektiven Wahrnehmung, oft auch in gerellem Maßstab, widersprechen.


Offenbar ist dir schon die Idee, dass es möglich wäre, dafür zu sorgen, dass weltweit kein Mensch mehr hungern muss, unangenehm.
Warum sonst versuchst du schon wieder einen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen und vom eigentlichen Thema abzulenken?
 
Offenbar ist dir schon die Idee, dass es möglich wäre, dafür zu sorgen, dass weltweit kein Mensch mehr hungern muss, unangenehm.

Die Idee ist mir ganz und gar nicht unangenehm. Aber Dystopien werden in der Regel genau dann erschaffen, wenn man eine Utopie verwirklichen will.

Warum sonst versuchst du schon wieder einen Nebenkriegsschauplatz zu eröffnen und vom eigentlichen Thema abzulenken?

Für dich ist es scheinbar ein Ablenken vom Thema. Ich blicken jedoch lediglich hinter den Vorhang.
Du magst dich eher für Schlagworte und Überschriften interessieren, ich interessieren mich mehr für Inhalte und Hintergründe.
 
Die Idee ist mir ganz und gar nicht unangenehm.


Das ist doch mal eine Aussage!


Aber Dystopien werden in der Regel genau dann erschaffen, wenn man eine Utopie verwirklichen will.


Zustimm - das merkt man ja zB auch am Beispiel von Monsanto!


Für dich ist es scheinbar ein Ablenken vom Thema. Ich blicken jedoch lediglich hinter den Vorhang.
Du magst dich eher für Schlagworte und Überschriften interessieren, ich interessieren mich mehr für Inhalte und Hintergründe.


Ach, drum hast du dich darauf beschränkt, auf die Überschrift des Artikels einzugehen! :lachen:
 
Zustimm - das merkt man ja zB auch am Beispiel von Monsanto!

Ich sehe hier nicht Monsanto als Beispiel, da ich nicht davon ausgehe, dass Monsanto danach trachtet, eine Utopie zu verwirklichen.
Ach, drum hast du dich darauf beschränkt, auf die Überschrift des Artikels einzugehen! :lachen:

Nachdem ich den Artikel gelesen habe, bin ich auf dessen Hintergründe eingegangen. Dass ich dabei nur die Überschrift explizit erwähnt habe heißt nicht, dass ich damit nur auf die Überschrift eingehe. Das wäre aber jemandem, der sich nicht nur für Schlagworte und Überschriften interessiert, klar gewesen.
 
Ich sehe hier nicht Monsanto als Beispiel, da ich nicht davon ausgehe, dass Monsanto danach trachtet, eine Utopie zu verwirklichen.


Nachdem ich den Artikel gelesen habe, bin ich auf dessen Hintergründe eingegangen. Dass ich dabei nur die Überschrift explizit erwähnt habe heißt nicht, dass ich damit nur auf die Überschrift eingehe. Das wäre aber jemandem, der sich nicht nur für Schlagworte und Überschriften interessiert, klar gewesen.


Oh, ich dachte hier geht es um Hunger und nicht um die Diskussion des Begriffs Gerechtigkeit..... :rolleyes:
 
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