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Die österreichische Justiz, eine Schandjustiz?

Gar nicht, weil grundsätzlich jeder Mensch selbst für sein Fehlverhalten verantwortlich ist und nicht der Staat in dem er lebt. Schließlich gibt es in jedem Land der Welt Menschen, die Gutes tun und andere, die böse Taten begehen.

Sehe ich auch so, weswegen ich deiner Aussage

Die Tatsache, dass solche Schandtaten von Mitgliedern der Kirche begangen werden, ist ja tatsächlich ein sehr gutes Argument gegen diese Institution, denn gerade diese Gruppe Menschen, die von Gott und Liebe predigt, dürfte so etwas niemals tun, zulassen oder sogar verschleiern!!

nur soweit zustimmen konnte, dass es nur für voreingenommene Hasser ein "sehr gutes Argument" sei.
 
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Ferenc begründet die kritikwürdige Rechtsprechung, Verwaltung, Gesetzgebung mit dem blöden Volk. Ob ihm klar ist, daß er unser demokratisches System in Frage stellt, weiß ich nicht - für mich schaut es allerdings so aus.


Nun, ich denke die Dummheit der Bürger eines Staates ist in gewisser Weise mitverantwortlich für die kritikwürdige Rechtsprechung, Verwaltung und Gesetzgebung, schon allein durch die Wahlen... Ein demokratisches Rechtssystem in Frage zu stellen, halte ich für genauso sinnvoll, wie das Infrage stellen von anderen Systemen.
 
Nun, ich denke die Dummheit der Bürger eines Staates ist in gewisser Weise mitverantwortlich für die kritikwürdige Rechtsprechung, Verwaltung und Gesetzgebung, schon allein durch die Wahlen... Ein demokratisches Rechtssystem in Frage zu stellen, halte ich für genauso sinnvoll, wie das Infrage stellen von anderen Systemen.

Rechtsprechung, Verwaltung und Gesetzgebung sind vor allem "Inseln der Cliquenwirtschaft" von Subkulturen, die hinter geschlossenen Türen um ihre Pfründe ringen. Ein Wahnsinn, dies für eine gute Methode zu halten, die das Gemeinwohl sichern kann.
 
Mein allgemeiner Ansatz:
Für mich gibt es einen Unterschied zwischen Kritik und Infragestellen und dem unantastbaren Prinzip, daß jede Stimme bei Wahlen gleich viel zählt.
Mit dem blöden Volk und Netzwerken muß man sich abfinden - ich sehe keine Lösung.
 
Jaja,aber hier geht es darum, ob die Justiz Österreichs eine Schandjustiz ist und dafür wurde bislang nicht überzeugend argumentiert.

Da ich die österreichische Justiz nicht gut genug kenne, kann ich das nicht beurteilen, also auch nicht dafür oder dagegen argumentieren. Ich könnte nur etwas zu der deutschen Justiz sagen, würde es aber an dieser Stelle auch nicht tun.
 
Das finde ich auch, weil Menschen von Natur aus so veranlagt sind, subjektive Entscheidungen zu treffen, um ihre eigenen Vorteile daraus zu erzielen.
Das klingt aufs erste sehr plausibel. Nur sehe ich, daß es nicht so "radikal" abläuft. Jeder von uns gehört zu einem "Interessensverband", der sich nicht isolieren läßt: Wir denken nicht mehr so "egoistisch". Die Parteien legen immer mehr ihre traditionsreichen Ideologien ab und bereiten Zusammenhänge auf. Und da beginnts ......
 
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Justiz in Österreich???
Wenn der Justizminister Wahlwerbung für seinen Parteiführer mit Forderung nach Ver- und Nach-schärfung macht.
Wer die Justiz in der Hand hat, glaubt bei uns das beste Instrument für Wahlwerbung in der Hand zu haben.
 
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