Diese Tatsache trifft auf alle Körper von "Erdlingen" zu, egal ob diese (schon) beseelt sind oder (noch) nicht.
Denn das Universum "lebt"....in allen Räumen und T-RÄUMEN.
Natürlich: Die triologische Dreieinigkeit von Körper (als Sache), Seele (als Mache) und Einheit (als D-Rache) unterliegt generell einer Spezialregelung in der Einmaligkeit von Individuen ihrer besonderen Art in der Vielfalt als Pflanze, in der Vielfalt von Tieren - aber eben immer noch nicht in der Vielfalt von Menschen, die mindestens seit der letzten 3.000 Jahren zu rund 99% noch immer auf der Stufe von "D-Rachegelüstigen Einfaltspinseln" stehen.
Da jedes Individuum seine eigene Welt repräsentiert, darf es auch so viele Welten geben wie es "selbst-organisierungsfähige Zellhaufen" gibt.
Dabei scheint alles Leben einer phantastische Doppelfehlermodellstruktur zugrunde zu liegen. die sich als göttlich und/oder als teuflisch erweisen wird. Deshalb lohnt es sich immer über den "geringsten" Zwischenraum nachzudenken, der sich zwischen Gottnatur und Naturgott "abspielt", unter Beachtung und Beobachtung eines sich offenbar in einem engen Zwischenraum als "eigenständig" sich erweisende "Auto-Struktur", die sich einer offenbar unvermeidbarer Unschärferelation einem jeden ersten Beobachter immer wie in einer Art "Spukwirkung" offenbart, den auch ich lange Zeit für einen "schlechten Witz" gehalten habe, aber inzwischen in aller Nüchternheit mich eines "Besseren" von der Natur habe belehren lassen: