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Braune Bevölkerungsexperimente?

Eulenspiegel

Well-Known Member
Registriert
9. August 2009
Beiträge
2.435
Siehe: Völkermord mittels Enzymen und Zusatzstoffen
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0046&cHash=2a1322c35dfbe044fd7928790bf61f2f
Längst ist die Milch in den Fokus der Biotechnologie gerückt, Eiweißstoffe können gezielt mit Enzymen aufgespalten und anderen Lebensmitteln als Zusatzstoffe beigegeben werden, Milchsäurebakterien werden "designt".

http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0018&cHash=65cd71d1e5130ef38a557b3b0f7e023b
Was sagen Sie zu den letzten Lebensmittelskandalen?
In der Agroindustrie haben wir heute die Situation, dass wirklich keiner mehr weiß, was wir essen. Es gibt bis zu dreihundertsechzig deklarierte Lebensmittelzusatzstoffe und weitere hundert Zusatzstoffe, die nicht deklariert werden müssen. Wir finden nichts dabei, unser Essen mit Aromastoffen, Geschmacksverstärker, Stabilisatoren und Konservierungsmitteln anzureichern und dann hineinzubeißen. Wir essen etwas und wissen nicht, was drin ist, wie es wo unter welchen Umständen erzeugt worden ist. Es gibt Profit, Betrug, Falschdeklaration, Medikamentenmissbrauch, Tierquälerei, die Erodierung von Böden, die Verseuchung von Wasser und Luft, Ausbeutung von Arbeitskräften. Am Ende schmeißen wir die Hälfte in den Müll. Essen und Kochen sind hochpolitische Angelegenheiten.

Sie sagen, das alles ist ein Anschlag auf die Unversehrtheit des Körpers, auf grundlegende Menschenrechte.
Sehen Sie das anders? Wenn ich heute nicht tot umfalle, weil ich mit tausend Umweltgiften umgeben bin oder irgendwelche Enzyme in homogenisierter, pasteurisierter teilentrahmter Milch zu mir nehme, durch Chemie und Pharmakologie belastetes Fleisch, heißt das nicht, dass es mir und der Umwelt bekommt. Wir wissen wohl, dass unsere Art, zu essen, enorme Folgen für unsere Gesundheit und für künftige Generationen hat. Gar nicht zu reden von unseren Nutztieren und der Natur.


Am Ende steht Milz, Galle und Leberversagen; das Versagen der Verdauungsorgane.

Am Ende ist immer die Bevölkerung schuld =---> die vielen kleinen Teufel?
http://www.taz.de/!74690/

http://www.zvab.com/basicSearch.do?anyWords=Die+geistige+Epidemien&author=&title=&check_sn=on
Ideologie und Exorzismus

http://www.taz.de/Psychische-Gesundheit-im-Finanzsektor/!115097/

http://www.buergerstimme.com/Design...-industriebaecker-ohne-handwerksehre-im-laib/
Brotbacken – verkommen Industriebäcker ohne Handwerksehre im Laib?
Eile backt das Brot, aber sie backt es schlecht
So lautet eine Redewendung in Griechenland. Und wenn wir uns ihrem tieferen Sinn ein wenig ausführlicher widmen, wird schnell klar, wie viel Lebenserfahrung in ihr steckt. Früher haben sich die Bäcker wesentlich mehr Zeit gelassen, ein Brot zu backen, was wiederum zu guten Ergebnissen führte. Wer den ein oder anderen Familienbetrieb noch kennt, wo mit viel Liebe und besonders entsprechender Zeit und Sorgfalt gebacken wird, kann daher nur bestätigen, daß sie einfach besser schmecken.

Die Verbraucher selbst haben es in der Hand
{aber wofür geht der Wessi schon auf die Straße?}
Die Verbraucher selbst haben es in der Hand
Wenn weiterhin die Verbraucher statt auf gute Qualität zu achten, ihr Brot bei den Discountern, den Großbäckereiketten beziehen, wird das Sterben der traditionellen Bäcker sich fortsetzen. Neben den Biobäckern, die erfreulicherweise trotzdem zugenommen haben, ganz im Trend einer wachsenden Zahl Interessierter, die bemerkt haben, wie wichtig eine gute Ernährung ist, gibt es vereinzelt noch Familienbetriebe wie beispielsweise in Herrenberg bei Stuttgart die Bäckerei Jochen Baier oder das Stadtcafé Rosenow in Dierdorf im Kreis Neuwied. Abgesehen von den Zusatzstoffen und den Enzymen hat industriell hergestelltes Brot fast keinen Nährwert mehr. Alle wichtigen und für unsere Gesundheit wertvollen Stoffe werden dem Getreidekorn entnommen, die wichtigen Ballaststoffe (Kleie) sowie der vitalstoffreiche Keim wird entfernt und eher dem Vieh verfüttert, als es dem Menschen zu gönnen. Das vitamin- und mineralstoffarme Auszugesmehl hat nur den Vorteil, gut lagerfähig und stärkereich zu sein, das war’s aber auch schon. Obendrein muß betont werden, daß ein aus solchem Mehl gebackenes Brot chronisch degenerative Krankheiten verursacht, es wird Raubbau an den körpereigenen Mineralienvorräten betrieben, es kommt zu Ablagerungen in den Gelenken und den Atemwegen.

Wer also sich ein gutes Brot gönnen mag, kauft es entweder noch beim kleinen Traditions- und Biobäcker oder aber backt es selbst. Mit ein wenig Übung kommt man zu guten Ergebnissen.

http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-lüge/

http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/der-gewollte-krebs-wer-sagt-dass-krebs-unheilbar-ist

http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/nutra-sweet/

Schaut einfach einmal selber nach und bildet Euch eure Meinung.
Ihr wißt ja nun wonach ihr suchen müßt.​
 
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AW: Braune Bevölkerungsexperimente?

Eulenspiegel, das ist vergebliche Liebesmüh'. Sozusagen dasselbe als wennst einen Terrischen (Gehörlosen) gute Nacht sagst.....
Er hört es genau so wenig wie der durch Geschmacksverstärker Geschmacksverdorbene.
Was die Ernährung anbelangt - darüber hatte der Steinzeitmensch mehr Wissen als der moderne homo sapiens.
Wie Sarah Wiener richtig sagt, er läßt sich füttern.
Von der Wiege bis zur Bahre - industrielle Massenware......

lg.eule
 
AW: Braune Bevölkerungsexperimente?

Eulenspiegel, das ist vergebliche Liebesmüh'. Sozusagen dasselbe als wennst einen Terrischen (Gehörlosen) gute Nacht sagst.....
Er hört es genau so wenig wie der durch Geschmacksverstärker Geschmacksverdorbene.
Was die Ernährung anbelangt - darüber hatte der Steinzeitmensch mehr Wissen als der moderne homo sapiens.
Wie Sarah Wiener richtig sagt, er läßt sich füttern.
Von der Wiege bis zur Bahre - industrielle Massenware......

lg.eule


Zu dumm, dass wir das Besteck noch selbst halten müssen! :schmollen :ironie: :lachen:
 
AW: Braune Bevölkerungsexperimente?

Ich beobachte, daß viele Menschen ziemlich alt werden, heutzutage. Nicht wenige sogar bei guter Gesundheit, ohne große medizinische Betreuung. Sterben müssen sie letztlich alle, die Spezial-Ernährten und die Aldi/Hofer-Fans. Bislang ist mir noch nicht aufgefallen, daß erstere besser oder länger lebten.
 
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AW: Braune Bevölkerungsexperimente?

Wenn man bedenkt wie klein der Prozentsatz von Nahrung beim Stoffwechsel ist um Körper, Geist und Seele am Leben zu erhalten und
wie viel Gewese um das Essen gemacht wird,
dann Frage ich mich wozu Geist und Seele die den größeren Prozentsatz eines qualitativen Lebens ausmachen, eigentlich genutzt werden.
Die Wahrnehmung über die wichtigsten fünf Sinne z.B. gibt mir wesentlich mehr Stoff zum guten Leben als die Nahrung, von Phantasie, Imagination oder Intuition ganz abgesehen.
Ein Mensch ist kein Auto, eine Tankfüllung und alles läuft, ein Mensch ist Teil der Natur, davon lebt er und er kann es reflektieren und sich bewusst machen.
Das bisschen Essen was für den Energiehaushalt nötig ist spielt im Rahmen der Gesamteindrücke auf die Persönlichkeit eine verschwindet geringe Rolle,
da ist es völlig egal ob es mit 'Bio' oder 'chemisch' angereichert ist.
Ein geistig und seelisch gesunder Körper absorbiert alle Stoffe die er nicht braucht, auch ausgesprochene Gifte werden einfach abgekapselt und ausgeschieden.
Nur geistig und seelisch gestörte Organismen lassen sich gezielt durch Stoffe beeinträchtigen und somit lahm legen, es ist das gestörte Immunsystem das
falsche Stoffe nicht bekämpfen kann und die Selbstheilungskräfte bei verändertem Geist und disharmonischer Seele sind außer Kraft gesetzt.
Nicht nur das Essen sorgt für Lebensqualität sondern hauptsächlich das Denken und Empfinden.
In Deutschland sind Esswaren im Überfluss vorhanden, das Rationale, das Denken funktioniert auch ganz gut nur das Seelische, das Empfinden als wichtiger Lebensbaustein
bleibt oft auf der Strecke, erzeugt Störungen und lähmt die Selbstheilungskräfte.
Es reicht nicht zu behauten, sage mir was Du isst und ich sage Dir wer Du bist, sondern vor allem was Du fühlst und denkst.
 
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