Eulenspiegel
Well-Known Member
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Siehe: Völkermord mittels Enzymen und Zusatzstoffen
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0046&cHash=2a1322c35dfbe044fd7928790bf61f2f
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0018&cHash=65cd71d1e5130ef38a557b3b0f7e023b
Am Ende steht Milz, Galle und Leberversagen; das Versagen der Verdauungsorgane.
Am Ende ist immer die Bevölkerung schuld =---> die vielen kleinen Teufel?
http://www.taz.de/!74690/
http://www.zvab.com/basicSearch.do?anyWords=Die+geistige+Epidemien&author=&title=&check_sn=on
Ideologie und Exorzismus
http://www.taz.de/Psychische-Gesundheit-im-Finanzsektor/!115097/
http://www.buergerstimme.com/Design...-industriebaecker-ohne-handwerksehre-im-laib/
Brotbacken – verkommen Industriebäcker ohne Handwerksehre im Laib?
Die Verbraucher selbst haben es in der Hand
{aber wofür geht der Wessi schon auf die Straße?}
http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-lüge/
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/der-gewollte-krebs-wer-sagt-dass-krebs-unheilbar-ist
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/nutra-sweet/
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0046&cHash=2a1322c35dfbe044fd7928790bf61f2f
Längst ist die Milch in den Fokus der Biotechnologie gerückt, Eiweißstoffe können gezielt mit Enzymen aufgespalten und anderen Lebensmitteln als Zusatzstoffe beigegeben werden, Milchsäurebakterien werden "designt".
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/.../a0018&cHash=65cd71d1e5130ef38a557b3b0f7e023b
Was sagen Sie zu den letzten Lebensmittelskandalen?
In der Agroindustrie haben wir heute die Situation, dass wirklich keiner mehr weiß, was wir essen. Es gibt bis zu dreihundertsechzig deklarierte Lebensmittelzusatzstoffe und weitere hundert Zusatzstoffe, die nicht deklariert werden müssen. Wir finden nichts dabei, unser Essen mit Aromastoffen, Geschmacksverstärker, Stabilisatoren und Konservierungsmitteln anzureichern und dann hineinzubeißen. Wir essen etwas und wissen nicht, was drin ist, wie es wo unter welchen Umständen erzeugt worden ist. Es gibt Profit, Betrug, Falschdeklaration, Medikamentenmissbrauch, Tierquälerei, die Erodierung von Böden, die Verseuchung von Wasser und Luft, Ausbeutung von Arbeitskräften. Am Ende schmeißen wir die Hälfte in den Müll. Essen und Kochen sind hochpolitische Angelegenheiten.
Sie sagen, das alles ist ein Anschlag auf die Unversehrtheit des Körpers, auf grundlegende Menschenrechte.
Sehen Sie das anders? Wenn ich heute nicht tot umfalle, weil ich mit tausend Umweltgiften umgeben bin oder irgendwelche Enzyme in homogenisierter, pasteurisierter teilentrahmter Milch zu mir nehme, durch Chemie und Pharmakologie belastetes Fleisch, heißt das nicht, dass es mir und der Umwelt bekommt. Wir wissen wohl, dass unsere Art, zu essen, enorme Folgen für unsere Gesundheit und für künftige Generationen hat. Gar nicht zu reden von unseren Nutztieren und der Natur.
Am Ende steht Milz, Galle und Leberversagen; das Versagen der Verdauungsorgane.
Am Ende ist immer die Bevölkerung schuld =---> die vielen kleinen Teufel?
http://www.taz.de/!74690/
http://www.zvab.com/basicSearch.do?anyWords=Die+geistige+Epidemien&author=&title=&check_sn=on
Ideologie und Exorzismus
http://www.taz.de/Psychische-Gesundheit-im-Finanzsektor/!115097/
http://www.buergerstimme.com/Design...-industriebaecker-ohne-handwerksehre-im-laib/
Brotbacken – verkommen Industriebäcker ohne Handwerksehre im Laib?
Eile backt das Brot, aber sie backt es schlecht
So lautet eine Redewendung in Griechenland. Und wenn wir uns ihrem tieferen Sinn ein wenig ausführlicher widmen, wird schnell klar, wie viel Lebenserfahrung in ihr steckt. Früher haben sich die Bäcker wesentlich mehr Zeit gelassen, ein Brot zu backen, was wiederum zu guten Ergebnissen führte. Wer den ein oder anderen Familienbetrieb noch kennt, wo mit viel Liebe und besonders entsprechender Zeit und Sorgfalt gebacken wird, kann daher nur bestätigen, daß sie einfach besser schmecken.
Die Verbraucher selbst haben es in der Hand
{aber wofür geht der Wessi schon auf die Straße?}
Die Verbraucher selbst haben es in der Hand
Wenn weiterhin die Verbraucher statt auf gute Qualität zu achten, ihr Brot bei den Discountern, den Großbäckereiketten beziehen, wird das Sterben der traditionellen Bäcker sich fortsetzen. Neben den Biobäckern, die erfreulicherweise trotzdem zugenommen haben, ganz im Trend einer wachsenden Zahl Interessierter, die bemerkt haben, wie wichtig eine gute Ernährung ist, gibt es vereinzelt noch Familienbetriebe wie beispielsweise in Herrenberg bei Stuttgart die Bäckerei Jochen Baier oder das Stadtcafé Rosenow in Dierdorf im Kreis Neuwied. Abgesehen von den Zusatzstoffen und den Enzymen hat industriell hergestelltes Brot fast keinen Nährwert mehr. Alle wichtigen und für unsere Gesundheit wertvollen Stoffe werden dem Getreidekorn entnommen, die wichtigen Ballaststoffe (Kleie) sowie der vitalstoffreiche Keim wird entfernt und eher dem Vieh verfüttert, als es dem Menschen zu gönnen. Das vitamin- und mineralstoffarme Auszugesmehl hat nur den Vorteil, gut lagerfähig und stärkereich zu sein, das war’s aber auch schon. Obendrein muß betont werden, daß ein aus solchem Mehl gebackenes Brot chronisch degenerative Krankheiten verursacht, es wird Raubbau an den körpereigenen Mineralienvorräten betrieben, es kommt zu Ablagerungen in den Gelenken und den Atemwegen.
Wer also sich ein gutes Brot gönnen mag, kauft es entweder noch beim kleinen Traditions- und Biobäcker oder aber backt es selbst. Mit ein wenig Übung kommt man zu guten Ergebnissen.
http://www.spirituellerverlag.de/die-fluorid-lüge/
http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/der-gewollte-krebs-wer-sagt-dass-krebs-unheilbar-ist
http://derhonigmannsagt.wordpress.com/tag/nutra-sweet/
Schaut einfach einmal selber nach und bildet Euch eure Meinung.
Ihr wißt ja nun wonach ihr suchen müßt.
Ihr wißt ja nun wonach ihr suchen müßt.