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Best of moebius

jetzt wo du es so sagst - stimmt , in der physik spricht man ja auch von Wirkkräfte ....... aber unser Sein in unseren Höhlen ist uns viel näher und damit wirkungsvoller wie das in einer hypothetisch anzunehmenden Aussenwelt.... ;-)
Na nun komm, willst damit aber doch wohl nich behaupten, in Deiner "Höhle" gäb's keinerlei "nahe Wirkkräfte" - oder?
Und nein, ich denk' dabei jetzt nicht nur aus Flaschen, o. ä. ... ;)
 
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Na nun komm, willst damit aber doch wohl nich behaupten, in Deiner "Höhle" gäb's keinerlei "nahe Wirkkräfte" - oder?
Und nein, ich denk' dabei jetzt nicht nur aus Flaschen, o. ä. ... ;)
keinesfalls - mein beitrag war keine ironie - ich meine es ernst wenn ich sage dass die eigentlichen wirkkäfte innerhalb meines seins existieren.
 
....hoffe......., dass es da doch auch solche, manchmal auch 'Spässken' genannt, gibt(!?). :)
Hoffentlich nicht! Wo kämen wir wohl hin, wenn wir die Welt nicht ernst nähmen?

Achtung, Achtung - hier meint es einer wenigstens ernst!


......ich meine es ernst wenn ich sage dass die eigentlichen wirkkräfte innerhalb meines seins existieren.
Das werte ich als eine "gute Nachricht" *EarlGrey*, jedenfalls solange diese deine Wirkkräfte Dich nicht dazu ermuntern, schon zu deinen Lebzeiten - allzu heftig - nach außen wirken zu sollen! :D

Schon Hamlet fragte: Wo ist denn diese Grenze zwischen Sein und/oder Nichtsein?

Hamlet's 'go! Wo es aber um 'sein' und 'nicht sein' geht, ist nämlich der (doppelte) Zwischenraum als Zwitscherraum gefragt (doppelt) offenbart werden zu sollen, genau dort, wo sich die Wände der allerkleinsten Räume berühren und aneinander reiben, wozu nur eine allerkleinste Reibungsfläche windiger Sprache hierzu bemüht werden müsste, um zu erkennen: < There's the rub! > !

Meine Anschlussfrage zu innerhalb und außerhalb des Seins: Auf ein rein naturgeistiges Modell bezogen, müsste dieses Modell doch zugleich dem Wesen physikalischer Wirkkräfte nicht entgegenstehen dürfen, also im Wirkprinzip einen Angriffspunkt, eine Richtung und ein betragsmäßig konkret zu bezeichnendes Stärkemaß als Verstärkermaß beinhalten, - aber auf welche Weise denn?

Solange die unbekannten Systemgrenzen des BewusstSEINS im BewusstEINS in ihren spezifischen Wirkungsweisen innerlich und äußerlich doch (noch) gar keinen (gemeinsamen) Meso-Raum (zwischen Mikro und Makro) zur Abgrenzung von Existenziellem haben erkennen lassen, so meine Meinung, wie will da *Earl Grey* mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit sagen, auf welcher Seite seine Seite des Leben auch wirklich ist, ohne eventuell erkennen zu müssen, dass sie eigentlich ja noch gar keine Seite 'hat', denn was MESO 'ist', ist dies nicht die Zwischenerkenntnis einer "List im Mist" - wo *L-IST* (*L-Theorie*) und *M-IST* (*M-Theorie*) doppelt sein dürfen?

Einer T-räumlichen Vollständigkeit halber fehlt dann aber ja noch die bewusst lose *Anästhesie-Theorie* (*A-Theorie*), welche die Zeit (vorübergehend) auszuschalten vermag.

Arbeitshypothetische Superrealitätsfrage: Wenn der Existerende die Wahl hätte in der Ausführung "nur" zwischen einer *AML- Theorie* oder ihrer inversen *LMA-Theorie* sich als geborener Realist entscheiden zu müssen, wofür würde er sich wissentlich entscheiden oder schon vorentschieden haben?

Lösungshinweis: Die richtige Antwort wird immer eine Funktion der Begründungslogik gewesen sein WERDEN und (- IM SEIN bleiben lassen -) repräsentieren! :D

:)

Bernies A-Antwort in Bernies B-Sagtem!​
 
Zuletzt bearbeitet:
Hoffentlich nicht! Wo kämen wir wohl hin, wenn wir die Welt nicht ernst nähmen?

Achtung, Achtung - hier meint es einer wenigstens ernst!



Das werte ich als eine "gute Nachricht" *EarlGrey*, jedenfalls solange diese deine Wirkkräfte Dich nicht dazu ermuntern, schon zu deinen Lebzeiten - allzu heftig - nach außen wirken zu sollen! :D

Schon Hamlet fragte: Wo ist denn diese Grenze zwischen Sein und/oder Nichtsein?

Hamlet's 'go! Wo es aber um 'sein' und 'nicht sein' geht, ist nämlich der (doppelte) Zwischenraum als Zwitscherraum gefragt (doppelt) offenbart werden zu sollen, genau dort, wo sich die Wände der allerkleinsten Räume berühren und aneinander reiben, wozu nur eine allerkleinste Reibungsfläche windiger Sprache hierzu bemüht werden müsste, um zu erkennen: < There's the rub! > !

Meine Anschlussfrage zu innerhalb und außerhalb des Seins: Auf ein rein naturgeistiges Modell bezogen, müsste dieses Modell doch zugleich dem Wesen physikalischer Wirkkräfte nicht entgegenstehen dürfen, also im Wirkprinzip einen Angriffspunkt, eine Richtung und ein betragsmäßig konkret zu bezeichnendes Stärkemaß als Verstärkermaß beinhalten, - aber auf welche Weise denn?

Solange die unbekannten Systemgrenzen des BewusstSEINS im BewusstEINS in ihren spezifischen Wirkungsweisen innerlich und äußerlich doch (noch) gar keinen (gemeinsamen) Meso-Raum (zwischen Mikro und Makro) zur Abgrenzung von Existenziellem haben erkennen lassen, so meine Meinung, wie will da *Earl Grey* mit einer an Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit sagen, auf welcher Seite seine Seite des Leben auch wirklich ist, ohne eventuell erkennen zu müssen, dass sie eigentlich ja noch gar keine Seite 'hat', denn was MESO 'ist', ist dies nicht die Zwischenerkenntnis einer "List im Mist" - wo *L-IST* (*L-Theorie*) und *M-IST* (*M-Theorie*) doppelt sein dürfen?

Einer T-räumlichen Vollständigkeit halber fehlt dann aber ja noch die bewusst lose *Anästhesie-Theorie* (*A-Theorie*), welche die Zeit (vorübergehend) auszuschalten vermag.

Arbeitshypothetische Superrealitätsfrage: Wenn der Existerende die Wahl hätte in der Ausführung "nur" zwischen einer *AML- Theorie* oder ihrer inversen *LMA-Theorie* sich als geborener Realist entscheiden zu müssen, wofür würde er sich wissentlich entscheiden oder schon vorentschieden haben?

Lösungshinweis: Die richtige Antwort wird immer eine Funktion der Begründungslogik gewesen sein WERDEN und (- IM SEIN bleiben lassen -) repräsentieren! :D

:)

Bernies A-Antwort in Bernies B-Sagtem!​
Tja, ich glaub' ja, wenn 'Hamlet' das vorher zu lesen gekriegt hätte - er hätt's resigniert gelassen mit der Frage. Jo', ganz ernsthaft jetz.
 
Das Reflexions...

Das Reflexions-Niveau wird beispielsweise dadurch bestimmt, inwiefern ein Philosoph um die Grenzen seines Denkens weiß...und sich selbst nicht mit seinen Denk-Leistungen verwechselt...

...es kommt aus meiner unmaßgeblichen Perspektive in 1. Linie auf den Prozeß des Selbst-Denkens/Fragens an....und nicht auf ein referierbares Ergebnis, denn mit dem Wissen wächst der Zweifel..., der durch geschlossene/dogmatische religiöse bi-gotte Glaubens-Systeme (Katholizis-, Protestantis-, Islamis-mus) weder befriedigt noch befriedet werden kann...
 
... Wobei gegen ein befriedigendes Ergebnis des Selbstdenkens aus meiner Sicht nichts einzuwenden ist.
 
Das Reflexions-Niveau wird beispielsweise dadurch bestimmt, inwiefern ein Philosoph um die Grenzen seines Denkens weiß...und sich selbst nicht mit seinen Denk-Leistungen verwechselt...

...es kommt aus meiner unmaßgeblichen Perspektive in 1. Linie auf den Prozeß des Selbst-Denkens/Fragens an...
Und aus meiner vormaßgeblichen Ur-Perspektive kommt es in der (Kon-)Sequenz auf eine " primative Drittsichtweise des Denkenlassens" an, welches es nicht unbedingt "gleich zu verschlimmbessern" gilt - zum Beispiel durch so genannte Primaten! :)

Bernies Sage
 
......Wobei gegen ein befriedigendes Ergebnis des Selbstdenkens aus meiner Sicht nichts einzuwenden ist.
Aber ist denn 'das Selbst' daselbst - im Ergebnis - durch sich selbst nicht schon längst per definitionem vorbefriedigt und vermag gar nichts gegen sich selbst in der Identität einzuwenden, sodass es auf die fremde Hilfe eines ersten Beobachters im Erkennen der Abweichung von einer Identität angewiesen scheint ? ;)

Bernies Sage
 
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