Die Schule des Lebens beginnt als Kind - normalerweise in einer besonders reizenden Art von nett & freundlich & liebenswürdig.
... Lebensschule is immer wo ...
Ok. Aber dann müsste man eigentlich erst recht das "Nirgendwo" -in einer absoluten Ursachenfreiheit - vom Prinzip "Leben" von vorne herein als "unmögliche Leistung" auszuschließen vermögen, damit auch eine (sich) lohnende Quintessenz - als das fünfte Seiende - das auf die ionische Philosophie zurückgreift - verständlich wird und was zudem aber auch so ganz nebenbei zur Erklärung einer Entstehung von organischem Leben taugt......
Der Begriff Leben- vor mir in der Wortkette L-E-B-E-N als >> " Lichtbogen-Erkenntnis-Bezogene-Einheits-Norm " << definiert, muss demnach im UR-LOGOS "keine Ursache" absolut auszuschließen vermögen.
Klar, denn das was wir Leben in seinen Selbstentstehungsformen nennen, muss nahezu zuerst einmalig sein, was allen Betrachtungsweisen -biotisch wie a-biotisch - hohen Respekt dabei zollen darf.
Was mich interessiert ist das altbekannte Sprichwort - hier als Sprachwort:
Einmal ist kein Mal - oder knapp daneben etwa auch 'Kain's Mal'?
Hierzu erlaube ich mir den weitestgehend unbekannten Sprachbegriff eines *DENADAISMUS* (groß) ins Spiel zu bringen.
Kommt euch das etwa 'spanisch' vor? Kein Problem!
'De Nada' bedeutet: Keine Ursache, ein kleiner Rempler macht nichts und ist auch nicht von Bedeutung.
Also ist *Denadaismus* praktisch wie theoretisch so klein, dass er ausnahmslos selbst verzeihlich ist, aber eben nur einmal in der ersten Ursache, weil eben hier & dort die unmittelbare Wirkungsfolge im JETZT de facto immer noch - im AUGEN-BLICK- offen in der Richtungsbestimmung einer "ersten Zukunft" ist - und dabei die mittelbare Wirkungsfolge entweder verfrüht (als unbewusster Reflex) oder verspätet (als bewusster Reflex) - "teuflisch nachhinkt" und verhaltenspolitisch eben auch einem ganz eigenen Lernprozess unterworfen scheint, was - je nach individueller Zielsetzungsvorgabe - positive wie negative Kleinstwahrnehmungselemente "anzunehmen" erlaubt.
Was nun? - Was sollen wir mit dem (unmöglichen) Denken "tun tun" - tun-wörtlich und/oder tun-örtlich???