Hi Robin, heute Morgen steht in der Schlagzeile: Konkurrent John Edwards gibt auf! Den haben und hätten ja auch viele gewählt, warum muss er aufgeben? Es kann doch nicht gut sein, dass nur EINER die ganze Macht (Weltmacht?) an sich reisst! Jetzt verstehe ich
...oder doch nicht?
, egal aber wenn es tatsächlich eine Demokratie wäre müssten viele bzw. alle Gewählten etwas zu sagen haben! Beispiel Hamburg, die FDP ist mit 2 Komma noch was % weg vom Fenster, aber sie wurde gewählt, die Wähler denken sie haben ihre Stimme weggeschmissen und sich benachteiligt. Ich verstehe nicht dass es überhaupt diese Mehrheiten und Mächte geben muss. Dann wird nur wieder gekungelt im Einheitsbrei und alle werden dick und träge! Ein Bundestag oder was auch immer könnte aus vielen verschiedenen zusammengesetzt werden und die Debatten müssten richtig hitzköpfig ausfallen und das was vernünftiges am Ende bei rumkommt. Nur wenn viele verschiedene Menschen aneinandergeraten und sich auseinandersetzen MÜSSEN, kann etwas entstehen.
Auf Amerika zurückzukommen, zum Glück ist Kerry jetzt ziemlich weit vorne, aber wer weiss was noch kommt. Wie im Spiegel steht, er hat zur rechten Zeit Glück gehabt immer (oder so ähnlich) und wenn die Wirtschaft wieder aufwärtsgehen sollte oder Osama (oder wer auch immer
) zufällig in einem Erdloch gefunden wird, ist er wieder obenauf...
Der Typ ist m.M. einfach nur gefährlich, er hat Minderwertigkeitskomplexe, aber im Weissen Haus fühlt er sich stark, das gefällt ihm. Nur wenn so einer in seinem Wahn mal einen falschen Knopf drückt können wir uns alle bedanken
. Kerry hin und Demokratie her, ändern wird man leider nichts können an der "Demokratie", aber ich hoffe erstmal dass der Irre im November seine Amtszeit nicht verlängern kann.
lG