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11.9. in Sichtweite

AW: 11.9. in Sichtweite

1. ... sondern nur welche, die der Kolonialisierung dienen.

2. Merken kolonialisierte Menschen eigentlich, daß sie kolonialisiert sind? :dontknow:


Zu 1.:
Diese Kolonialisierungs-Kriege waren in der Regel brutal und inhuman - und es waren nicht selten christliche Missionare dabei ...

Zu 2.:
Das kommt wahrscheinlich auf die jeweiligen kolonialisierten Menschen an, wer was von diesen Prozessen merkt - und was nicht :dontknow:
 
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AW: 11.9. in Sichtweite

....
ein junger mensch erzählte im interview, er möchte soldat werden, seitdem er dreizehn ist (2001 war er das lt. interview) und er freut sich, dass es nun endlich soweit ist und er "in den krieg ziehen kann" (zitat df bei übersetzung).
...

Hoffentlich wird er nicht bald in einem Zinksarg in die USA rück-überführt und dort mit militärischen Ehren und national-pathologisch....ääääähhhh....National-Pathos-Gesülze beerdigt :dontknow:
 
AW: 11.9. in Sichtweite

Wenn man Gaddafi nun doch nicht findet, könnte er dann nicht irgendwann auch Vidoes an uns schicken? Da ist doch eine Stelle frei geworden.

Fragt
Bernd
 
AW: 11.9. in Sichtweite

Ein Attentat als Falle ? Warum diese Falle ? Ist es nicht eine Falle für die Afghanen geworden ? Die USA leiden nicht, Afghanistan leidet.
Ein Attentat - warum ? Weil das "Böse" eben Böses tut oder verlangt ? Ohne
sachlichen Hintergrund ? Eigentlich fehlt ein konkreter Anlaß für solch ein Attentat. Allerdings gibt es einen solchen aus US-amerikanischer Sicht. Vor dem 11.9. gab es keine Zustimmung im US-Kongress für den militärischen Überfall auf Afghanistan. Ja, für Kriege im vorderasiatischen Raum allgemein
Und Kriege waren ja schon längst geplant - ganz ohne den 11.9. !
Nach dem sogenannten Attentat gab es keine Widerstände mehr. "Wollt ihr den totalen Krieg ?" hätte G.W Bush rufen können, wenn er nicht eher zum verkniffenen Nuscheln neigte.
Krieg ist für die USA ja nicht nur heroic act sondern auch gewaltiger Umsatzschub für die Rüstungsindustrie, die Computerindustrie, die Ölindustrie etc. Also für große Teile der Wirtschaft.
Das alles sind Überlegungen, die totsicher von keinem sogenannten "Dokumentaristen" angestellt oder gar eingeflochten werden.
Das übliche Bild würde Risse bekommen. Man muß es vermeiden.-
Perivisor

Ich habe keinen Zweifel daran, dass das Attentat vom 11.9 von der El Kaida ausgeführt wurde. Alle, die Annehmen, dass das Attentat ein Inside Job der CIA auf Geheiß der US-Regierung war, sollten bedenken, dass ein derartiges Vorgehen mit einer enormen Anzahl von Mitwissern verbunden wäre. Es ist einfach unvorstellbar, dass hunderte oder vielleicht sogar tausende Mitwisser dicht halten. Zweitens: Als Bush den Irak angriff, wurden da keine Massenvernichtungswaffen gefunden. Wenn er wirklich auf eine gut funktionierende Truppe - die den 11.9 perfekt in Szene setzte - zurückgreifen hätte können, dann wäre es doch ein Leichtes gewesen dem Irak wenigstens ein Paar Giftgasfässer unterzujubeln.
Drittens: Auch wenn man glaubt (und das wahrscheinlich zurecht) dass sich G.W. Bush nicht allzuviel um das Leben von anderen Menschen kümmert, sollte man beachten: Er hätte damit sein eigenes Leben riskiert. Wenn die Verschwörung aufgeflogen wäre (und das wäre sie sicher bei dieser Mitwisseranzahl) hätte er gute Chancen gehabt, als erster US-Präsident der zum Tode verurteilt wird, in die Geschichte einzugehen. Bei dem Attentat starben ja auch US-Amerikaner. Und da sind US-Amerikaner in der Bestrafung unnachgibieg.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: 11.9. in Sichtweite

Ich habe keinen Zweifel daran, dass das Attentat vom 11.9 von der El Kaida ausgeführt wurde. Alle, die Annehmen, dass das Attentat ein Inside Job der CIA auf Geheiß der US-Regierung war, sollten bedenken, dass ein derartiges Vorgehen mit einer enormen Anzahl von Mitwissern verbunden wäre. Es ist einfach unvorstellbar, dass hunderte oder vielleicht sogar tausende Mitwisser dicht halten. Zweitens: Als Bush den Irak angriff, wurden da keine Massenvernichtungswaffen gefunden. Wenn er wirklich auf eine gut funktionierende Truppe - die den 11.9 perfekt in Szene setzte - zurückgreifen hätte können, dann wäre es doch ein Leichtes gewesen dem Irak wenigstens ein Paar Giftgasfässer unterzujubeln.
Drittens: Auch wenn man glaubt (und das wahrscheinlich zurecht) dass sich G.W. Bush nicht allzuviel um das Leben von anderen Menschen kümmert, sollte man beachten: Er hätte damit sein eigenes Leben riskiert. Wenn die Verschwörung aufgeflogen wäre (und das wäre sie sicher bei dieser Mitwisseranzahl) hätte er gute Chancen gehabt, als erster US-Präsident der zum Tode verurteilt wird, in die Geschichte einzugehen. Bei dem Attentat starben ja auch US-Amerikaner. Und da sind US-Amerikaner in der Bestrafung unnachgibieg.

So einfach liegen die Dinge nicht, wie Sie sie sehen - wollen.-
Bedenken Sie, daß mißliebige "Feinde" der USA bei Gaddafi gefoltert wurden (im Auftrag der USA). Bedenken Sie, daß Guantanamo eingerichtet wurde, um in einem für USA rechtsfreien Raum mit Menschen umzugehen, wie es nach eigenem US-Recht niemals möglich wäre.
Es gibt mittlerweile ´perfideste Systeme, Gegner selbst zu züchten, um sie dann bei passender Gelegenheit als Terroristen für eigene Zwecke zu instrumentalisieren. Dazu müssen nicht tausend Mitwisser existieren, erst recht nicht, wenn die zum Terror animierten Täter aus fremden Kulturkreisen rekrutiert wurden.
Zudem gibt es ein von Anfang an hochgejubeltes System US-amerikanischer Grundeinstellung nach dem Motto : es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Und diese Einstellung wird mit größter Intensität von Medien, Politikern und von einer überwältigenden Mehrheit der US-Amerikaner wie ein Dogma vertieft - und geglaubt. Jede Skepsis am Geschehen wird im Keim erstickt, obwohl viele, zu viele Indizien dafür sprechen, daß das Geschehen des 11.9. nicht so gewesen sein kann, wie man uns darstellt. Allein die auf den ersten Filmaufnahmen sichtbaren Sprengungen viele Etagen unterhalb der Jet-Einschläge im WTC können nicht mit den Attentaten durch die Jumbos erklärt werden. O.Bin Laden hatte auch seine Urheberschaft bestritten - solange, bis es ihm wohl opportun erschien, sich damit brüsten zu können, wenn man ihm schon solcherlei logistische Fähigkeiten unterstellte. Das würde ihn und seine Gefolgsleute gefährlicher erscheinen lassen, als sie wirklich waren/sind.
Der Einmarsch in Afghanistan war schon lange vor dem 11.9.2001 geplant. Nur der Kongreß hatte noch Bedenken. nach dem sogenannten Attentat nicht mehr. Der crash hatte alle Schranken für weitere Kriege hinweggefegt. Das war im Sinne von G.W.Bush und Chaney,Rumsfeld und all den anderen kriegsgeilen Hazardeuren.
Nochmals kurz zu den MVW`s eines S. Hussein. Hier war lediglich der Überfall mit Occupation des Öls geplant. Dieser Überfall fand ja gegen die UN, auch ohne den Nachweis von MVW`s statt. Also war es auch nicht nötig, noch irgendetwas vorzutäuschen. Es reichte der stetige Hinweis auf S. Husseins Giftgaseinsätze gegen Kurden, um ihn als Tyrannen zu brandmarken.
Also: CIA und diverse andere secret services der USA und auch Israels haben sicher gute Arbeit geleistet, wie man auch an Ihrer Einstellung sehen kann.
Sie sind ihnen auf den Leim gegangen, wie der größte Teil der medienmanipulierten Weltöffentlichkeit.-
Perivisor
 
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AW: 11.9. in Sichtweite

Allein die auf den ersten Filmaufnahmen sichtbaren Sprengungen viele Etagen unterhalb der Jet-Einschläge im WTC können nicht mit den Attentaten durch die Jumbos erklärt werden.


In diesem Szenario wären doch sehr viele Mitarbeiter nötig. Das Anbringen der Sprengladungen erledigt sich nicht von selbst. Damit taucht wieder das Geheimhaltungsproblem auf. Viele Zungen sind der Geheimnisse Tod.
Was bei diesem Szenario noch sehr unglaubwürdig ist: Warum sollte es ein Plan sein Terroristen mit Flugzeugen in ein Gebäude fliegen zu lassen und gleichzeitig Sprengsätze zünden? Als Kriegsgrund hätten vier entführte Flugzeuge, die von Terroristen zum Absturz gebracht worden wären, völlig ausgereicht. Die Maschinen hätten nicht einmal in ein Gebäude stürzen müssen um den Volkszorn zu mobilisieren.
Es wäre also vollkommen ausreichend gewesen die Flugzeige ins WTC fliegen zu lassen. Aber was machten die Planer des Anschlags - nach dieser Theorie - stattdessen? Sie schrauben das Risiko für sich selbst immens in die Höhe, weil sie sich in den Kopf gesetzt haben noch zeitgleich Bomben hochgehen zu lassen. Wer seine Attentate so dilletantisch plant wird schon vor der Ausführung erwischt.
 
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