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Zweifelhafte Moralvorstellungen

Das heißt: Bei Liebe und bei menschlich Gutem sei man wahr und bescheiden. Das was ich "Liebes" tue, das bleibe in stiller Versenkung.

Sehe ich auch so.

reinwiel schrieb:
Was aber nie still sein kann, das ist das, was man spricht oder schreibt. Und doch kann man auch hier sehr wohl unterscheiden, was charaktervoll und hilfreich auftritt und was untergriffig oder unsanft daher kommt.

Ohne spezielles Wohltun kann Sprache ein wertvolles Handeln sein.

Unterscheidungen sehe ich wohl im geschriebenen Wort, aber wahre Liebe ist halt mehr. (s. o.) ;)
 
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Ich dachte, Sie hätten mit Frischling genug zu tun, deswegen wollte ich mich nicht einschalten.
Wo "nicht einschalten" meinen Sie damit (eigentlich)? Weiß aber Ihr Ansinnen zu schätzen, meine freizeitliche Problematik zu berücksichtigen; obwohl es mir dennoch lieber wäre, Sie würden sich dadurch von nichts hier abhalten lassen.
Sie scheinen es aber mit dem blöden mittelalterlichen Spruch " Viel Feind, viel Ehr´" zu halten!
Jedenfalls scheint Ihre Konditionierung ja dafür gesorgt zu haben, denselben hier trotzdem zu benutzen. Offenbar durch den 'falschen' Reiz, jemand, der versucht, für seine Auffassung, ja, selbige schon 'etwas abseits des Mainstreams', einzutreten und einzustehen, sei wahrhaftig um Feindschaft bemüht.
Deswegen eine Erklärung, die Sie sich bei etwas Nachdenken selbst hätten erarbeiten können!
Um partout zu erübrigen, Sie zu Ihrer Darstellung der Thematik hier aufzufordern? - Oder was gefällt Ihnen tatsächlich nicht?
Aber weil ich Sie nicht überfordern will:
Auch diesen Reiz sollten Sie nicht 'überbewerten'. Hier im 'Denkforum'.
Konditionierung ist ein lernpsychologischer Terminus, der das Erlernen von Reiz-Reaktionsmustern beschreibt.
Lernen durch Einsicht, am Modell etc.
Mir ist es zu blöd, Ihnen eine bis jetzt wohl nicht besuchte Einführungsvorlesung in Lerntheorie zu geben! Deswegen in aller Kürze:
Auch diese Konditionierung würde mich keinesfalls 'begeistern'.
Das Lernen wird also nicht von außen an den Probanden herangetragen, sondern entwickelt sich in ihm selbst.
Deswegen erübrigt sich Ihre leicht debile Frage, wer oder was konditioniert.
Ok., dann hoffe ich nun mal für Sie, dass Sie nicht mit noch weiteren so "leicht debilen Fragen" belästigt werden, falls noch andere hier sein sollten, die auch mit dieser Ihrer "Erklärung" bezüglich "Liebe" nicht 'so ganz viel' anfangen können, auch und gerade bezüglich der Rolle der "Gene" eventuell kontra ihnen selbst dabei...
Philologischen Unterricht brauchen Sie auch?
Nun ja, wo ich den Experten doch nun schon mal am "Geben" habe, 'man' lernt ja doch immer noch gern was dazu... obwohl, nach "leicht debil"... aber was soll's nun schon, aber bitte dann nun auch "in aller Kürze"...
Mal sehen, ob ich das noch hinbekomme.
Na?
" So was wie " bedeutet " in der Art von " oder " nach dem Prinzip von ".
" Sowas wie Konditionierung" bedeutet also " nach dem Prinzip einer Konditionierung ".
Na ja, Kürze hat's ja nun tatsächlich...
Sie brauchen mir nicht zu danken .......
Tja... 'für Ihr Interesse' könnte ich ja, immerhin...
 
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Ach wie schön nichtssagend sich das alles wie von selbst gebiert
wenn einer sich zugleich so herzhaft engagiert
in allerbester Hamsterradgeberlaune präsentiert
und dabei den coitus interruptus der Sprache generiert.

:)
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Bernies Sage​
 
Gerne: vielleicht werde ich ab März nochmals auf Dich eingehen,
Oh, Liebling, Du willst also eine Auszeit?! Aber warum denn nur, wo Du doch "Gerne"...? - Aber gut, dann warte ich eben auf Dich und das "Eingehen"...
wenn ich etwas Interessantes von Dir lesen sollte. Jetzt nervst Du mit Deinem zusammenhangslosen Gelaber nur ;-)
...ach komm, das meinst Du doch gar nicht wirklich so, war doch auch für Dich schön und interessant bisher mit uns beiden, oder etwa nicht? Und die Zusammenhänge musst Du auch sehen und erkennen wollen, Schatzi! Glaub' mir, das wird schon noch, wenn Du nur willst!

Jedenfalls, bis bald! Ich warte...
 
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Ach wie schön nichtssagend sich das alles wie von selbst gebiert
wenn einer sich zugleich so herzhaft engagiert
in allerbester Hamsterradgeberlaune präsentiert
und dabei den coitus interruptus der Sprache generiert.

:)
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Bernies Sage​
Aber trotzdem hat's ja bei Dir offenbar befruchtet, Bernie - zu was für'ner Geburt von Frucht auch immer... - Ach, oh, und hoffentlich nun aber nicht doch auch noch ungewollt - was?!

("in allerbester Hamsterradgeberlaune" - uijuijuijui!)
 
Kann man denn deiner Meinung nach gedankenlos wahrnehmen?
Hm, ja, sicher 'ne gute Frage, finde ich. :) - Bin mir nicht sicher, ob bzw. inwieweit ich das 'kann' - also kann mich jedenfalls jetzt nicht erinnern... ;) Es ist aber wohl 'an sich' so, dass z. B. Bilder, also Gesehenes sich durchaus auch ohne Bewusstheit eben im Unterbewusstsein 'einfach so' 'abspeichern' (können). :)
 
Aber ich sehe auf welcher Entwicklungsstufe du stehen geblieben bist. :D
Nun ja, soweit ich Dich diesbezüglich ja inzwischen 'kennen' muss, leider - außer in diesem just mit Dir hier war ich noch nie in 'nem "Kindergarten". :D
Soll wohl heißen: Wir sollen alles glauben was er sprach und sich erdachte?
Nein nein, Du darfst auch ohne weiteres weiter an 'Wissenschaft' "glauben", aber klar doch!
Woher hat er sein Wissen? Ach ja zu ihm sprach ja der Herr Vater und sein Wissen kam nicht aus Büchern. Echt krank so eine Denkweise!
Dazu sei Dir nun eröffnet: auch damals konnte und wurde auch schon (nach)gedacht, sogar schon länger. Und 'sowas' wie 'Intuition' hat's, ob Du's nun "glauben" magst oder nicht, auch schon gegeben.
Ansonsten, nochmal: 'Nicht was ihr esst, macht euch "krank", sondern was ihr denkt!' Und wenn 'man' will, kann 'man' das 'sogar' wissen.
Ums Lernen und seine wachsenden Gefühle unter Kontrolle zu bringen, ist immer ein Ringen und erzwingen. :D
Nein, jedenfalls außer, und eigentlich auch da 'nur' "Ringen", mit dem eigenen Ego ist beides absolut kontraproduktiv. Auch hier lautet das Schlüsselwort wiederum: 'Wollen'.
Aber der Nazarener war frühreif und ein Genie von Geburt an. :lachen:
Tja, von Deiner "Entwicklungsstufe" aus "gesehen" - 'muss' das ja wohl so sein...
 
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