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Zweifelhafte Moralvorstellungen

Athineos schrieb:
Ich glaube nicht, dass Du es bist, der/die nicht weiterkommt, sondern die Philosophen sind es! Ich bin der Überzeugung, die Welt ist schon " zerdacht " ( nach Gottfried Benn ).
Meiner ketzerischen Meinung nach hat sich in der Philosophie seit der Aufklärung nicht mehr viel bewegt ......
Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften!

Gottfried Benn ist Klasse! habe alle seine Werke gelesen. ;)

Athineos schrieb:
Diese Entscheidung über " richtig und falsch " musst allein Du treffen. Ich hüte mich in solchen Fällen wertend " richtig " oder " falsch " zu gebrauchen, ich sage dann lieber " es ist für mich zutreffend oder nicht ".

Gut, dann korrigiere ich mich. ;)

Athineos schrieb:
Ich glaube nicht, dass die Philosophie - wie dieser Begriff heute verstanden wird - losgelöst den Weg der Erkenntnis gehen kann.
Auch das ist mir wichtig:
Erkenntnis, nicht Wahrheit!
Denn mit dem Gebrauch des Begriffes Wahrheit stehen wir schon vor dem nächsten Problem!
Bis später, ich muss los .....

Erkenntnis auf den Weg zur Wahrheit. ;) Problem ist mir bekannt. Für mich eigentlich kein Problem, da ich eine tiefe Erfahrung besitze. Aber mit der Tiefe ist das so eine Sache. Denn hier mischt sich die Psychologie ein, die nach meiner Meinung diese Tiefe noch nicht richtig versteht. Selbst in der Psychologie ist ein Geflecht gewachsen, der vom Trieb gesteuert/ gelenkt wird, als von Geist und Tiefe!
Danach kommt die Physik/ Neurowissenschaft die meint, ohne Philosophie auszukommen. Und die Königin der Naturwissenschaft glaubt alleine diesen Weg gehen zu können. (Realität und Wahrheit) die Griechen hatten es da einfacher, denke ich. :D Einfach selbstständig denken lernen und sich nicht beirren lassen. Wer eine eigene Erfahrung wirklich erlebt hat, sollte seinen Weg alleine gehen. Denn dies ist eigentlich das Hauptproblem: Metapher Person - Personen und Singularität und Spontanität/ Phantasie zur Realität.
 
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Zitat von Frischling:
Leider ist das Grundrecht auf Religionsfreiheit aber vollkommen unvereinbar mit dem, was dem Gott der Bibel und dem Koran unterstellt wird! Der will das Unterordnen aller Menschen unter seiner Religion mit GEWALT erzwingen!

Das Problem ist komplexer. Also, ich denke, du erfasst die Komplexität des Problems mit der Religionsfreiheit nicht. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit verbietet keinen Fanatismus innerhalb einer Religion, ganz im Gegenteil. Das Grundrecht auf Religionsfreiheit suggeriert, dass einem religiösen Menschen bei seinen Ansichten und der Ausübung seines Glaubens keine Grenzen gesetzt werden, was ich persönlich falsch finde. Wenn ich sage, dass es eine Schande für eine Religion ist, zu Gewaltausübung und Bedrohung Andersgläubiger aufzurufen, dann bin ich ein intoleranter Gegner von Religionsfreiheit. So sieht es nun mal aus.

Das Grundrecht auf Religionsfreiheit etwa in der Charta der Menschenrechte erlaubt keinerlei Handlungen, die andere Menschen unzulässig benachteiligen! Es basiert ja nicht auf den Gesetzen eines Gesetzgebergottes, der alle Menschen VERDAMMEN will, die sich nicht zum Dreifaltigen Gott der Christen bekehren. Offensichtlich bist Du unfähig, zu begreifen, welches Gift alleine in dieser Drohung steckt:

"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15+16)

Wenn dazu den „Ungläubigen“ Höllenstrafen angedroht werden und wenn sich der Gott der Christen laut seinen Zehn Geboten an unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation rächen will, wenn ein Vorfahre dem Gott einer anderen Religion gedient hat, ist klar, dass das Recht auf Religionsfreiheit völlig unvereinbar ist mit der Beschreibung des Gottes in der Bibel und DESSEN Gesetzen, die bis zum Vergehen der Erde gelten sollen!

Was sollen wir jetzt ändern? Das Grundrecht auf Religionsfreiheit, das logischerweise an religiösen Handlungen nur das erlaubt, was anderen nicht unzulässig benachteiligt? Oder sollen die Religionsmacher zugeben, dass die Macht, die als Allmächtiger Schöpfer der Himmel und der Erde behauptet wird, unmöglich so ungerecht, angeberisch und rachsüchtig sein kann, wie er in der Bibel behauptet wird?

Erst die Tatsache, dass ich Grenzen für meinen eigenen Glauben definiere und verteidige, gibt mir die natürliche Autorität, dasselbe von Andersgläubigen zu erwarten. Solange ich sage: jeder soll alles glauben, was er will und dementsprechend handeln dürfen, beteilige ich mich aktiv daran, Glaubenskonflikte zu schüren.

Die richtigen Grenzen hat Jesus eigentlich definiert:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)

Nur muss das im Sinne gesunden Menschenverstandes ausgelegt werden und nicht im Sinne eines Gottes, der gefordert hat: „du sollst nicht töten“ und andererseits das Töten der Kinder fordert, die ihre Eltern verflucht haben:

„Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, muss getötet werden.“ (2. Mos. 21, 17)

Dein erhoffter Erlöser hat leider unmissverständlich laut Matth. 5, 17-19 gefordert, auch dieses Gesetz bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen und hat es sogar ausdrücklich unterstrichen:

„Denn Mose hat gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! und: ‚Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben. (Mark. 7, 10)

Die Bibel ist voller Gift – und Du willst das nicht wahrhaben.
 
Wie kann man so verfangen in der Vorstellung sein, das Gegenüber würde zwischen Hölle und ewigem Leben hängen? Das sind Motive in einem großartigen, literarischen Werk! Jedenfalls sehe ich für meinen Teil beides als solche.

Und ich verstehe die Bibel als Buch der Widersprüche und Universalausreden, konstruiert von Machtmenschen mit dem Ziel, mit seiner Hilfe die Schäfchen leichter melken zu können. Deshalb wurde dem Bibelgott extremste Rachsucht bis hin zur Bestrafung von Menschen, die den falschen Gott angebetet haben, mit ewiger Marterung mit Feuer und Schwefel. Auch von diesem sadistischen Schwachsinn fordert die rkK dass Bekenntnis, dass es die Wahrheit Gottes ist!

Gott ist keine Person, kein Individuum, mit dem man sprechen kann, sondern ein Motiv, ein Erklärungsversuch, eine immaterielle Hinwendung, ein Ziel. Deswegen sagt man, dass Gott im Menschen ist und der Mensch in Gott, denn es gibt wenigstens eine Wechselwirkung. Und ja, diesen Gott liebe ich, auch wenn ihm die Verantwortung für menschliches Leid angelastet wird. Weil ich die Fähigkeit des Menschen darin sehe, sich kollektiv ein Bild zu machen, ein positives, von Neugierde getragenes Bild, und das ist die vielleicht ästhetischste Eigenheit von Menschen. Wenn ich das nicht lieben würde, würde ich dem Großteil meiner eigenen Menschlichkeit entsagen und das wäre für mich kein sinnvolles Leben.

So wird Gott aber nicht in der Bibel beschrieben! Das ist das Bildchen Gottes, dass Du Dir selbst gemalt hast und wenn es Dich zu einem Handeln geführt hat, die anderen so zu behandeln, wie Du selbst behandelt werden willst, wäre das ja ok.

Die selbst gemachten Gottesbilder wirken ganz unterschiedlich. Auch IS-Terroristen sind von ihrem Gottesbild überzeugt und glauben, eine gute Tat für ihren Gott zu begehen, wenn sie Christen töten. Auch Christern glaubten, eine gute Tat für ihren Gott zu begehen, wenn sie Menschen mit Gewalt missionierten. Auch viele der Christen, die sich gegenseitig beim Dreißigjährigen Krieg umbrachten, glaubten, ihr Handeln sei gerecht. Auch viele Kreuzritter glaubten, eine gottgefällige Tat zu begehen, wenn sie einen Moslem umgebracht haben!

Ich etwa glaubte als Kind, es sei Gerecht, dass mein lieber Gott das Töten aller Menschen von 6 Völkern anderer Religion befohlen hat und das erzeugte schlimmste Vorurteile gegen Menschen anderer Religion. Ein Kind geht doch davon aus, dass sein Gott ein gerechter Gott ist und dass er sich nicht irren kann! Und drei Konfirmanden einer neuapostolischen Kirche rechtfertigten 2014 ihre Vorurteile gegen Moslems mir gegenüber so: unser Jesus verdammt doch solche Menschen.
 
Das Grundrecht auf Religionsfreiheit etwa in der Charta der Menschenrechte erlaubt keinerlei Handlungen, die andere Menschen unzulässig benachteiligen! Es basiert ja nicht auf den Gesetzen eines Gesetzgebergottes, der alle Menschen VERDAMMEN will, die sich nicht zum Dreifaltigen Gott der Christen bekehren. Offensichtlich bist Du unfähig, zu begreifen, welches Gift alleine in dieser Drohung steckt:

"Und er sprach zu ihnen: Geht hin in die ganze Welt und predigt das Evangelium der ganzen Schöpfung. Wer gläubig geworden und getauft worden ist, wird errettet werden; wer aber nicht gläubig geworden ist, wird verdammt werden." (Mark. 16, 15+16)

Wenn dazu den „Ungläubigen“ Höllenstrafen angedroht werden und wenn sich der Gott der Christen laut seinen Zehn Geboten an unschuldigen Kindern bis in die 4. Generation rächen will, wenn ein Vorfahre dem Gott einer anderen Religion gedient hat, ist klar, dass das Recht auf Religionsfreiheit völlig unvereinbar ist mit der Beschreibung des Gottes in der Bibel und DESSEN Gesetzen, die bis zum Vergehen der Erde gelten sollen!

Was sollen wir jetzt ändern? Das Grundrecht auf Religionsfreiheit, das logischerweise an religiösen Handlungen nur das erlaubt, was anderen nicht unzulässig benachteiligt? Oder sollen die Religionsmacher zugeben, dass die Macht, die als Allmächtiger Schöpfer der Himmel und der Erde behauptet wird, unmöglich so ungerecht, angeberisch und rachsüchtig sein kann, wie er in der Bibel behauptet wird?



Die richtigen Grenzen hat Jesus eigentlich definiert:

„Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Menschen tun sollen, das tut ihr ihnen auch!“ (Matth. 7, 12)

Nur muss das im Sinne gesunden Menschenverstandes ausgelegt werden und nicht im Sinne eines Gottes, der gefordert hat: „du sollst nicht töten“ und andererseits das Töten der Kinder fordert, die ihre Eltern verflucht haben:

„Wer seinem Vater oder seiner Mutter flucht, muss getötet werden.“ (2. Mos. 21, 17)

Dein erhoffter Erlöser hat leider unmissverständlich laut Matth. 5, 17-19 gefordert, auch dieses Gesetz bis zum Vergehen der Erde NICHT aufzulösen und hat es sogar ausdrücklich unterstrichen:

„Denn Mose hat gesagt: ‚Ehre deinen Vater und deine Mutter! und: ‚Wer Vater oder Mutter flucht, soll des Todes sterben. (Mark. 7, 10)

Die Bibel ist voller Gift – und Du willst das nicht wahrhaben.

Die Bibel ist halt keine endgültige Wahrheit, sondern war und ist ein gemeinsamer Weg dahin! Ich sehe in der Bibel viele Ungereimtheiten und dies liegt sicherlich auch daran, dass die Bibel nie wirklich in einem großen Zusammenhang alleine gelesen werden kann. Alleine das wahre Bild Jesus wurde von vielen Gläubigen/ speziell hier Priester nach Jesus missbraucht. Das Spiel um das Wort: 'Jesus' wurde ein Symbol zur Macht, also von Trieben gelenkt. Ich persönlich finde mehr Geist in Johannes dem Täufer! Etwas ist hier faul und ich denke die Gelehrten des Monotheismus wissen das schon längst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Frischling schrieb:
Ich etwa glaubte als Kind, es sei Gerecht, dass mein lieber Gott das Töten aller Menschen von 6 Völkern anderer Religion befohlen hat und das erzeugte schlimmste Vorurteile gegen Menschen anderer Religion. Ein Kind geht doch davon aus, dass sein Gott ein gerechter Gott ist und dass er sich nicht irren kann! Und drei Konfirmanden einer neuapostolischen Kirche rechtfertigten 2014 ihre Vorurteile gegen Moslems mir gegenüber so: unser Jesus verdammt doch solche Menschen.

Traurig, aber leider Realität! Selbst ich komme in der Türkei mit angeblichen Christen zusammen, die mir Dinge erzählen, die ich nicht verstehen kann. (westliche religiöse Erziehung!) Soll aber nicht heißen, dass es umgekehrt nicht ebenso sich verhält. ;)
 
Ich meine: Was ist richtig in der Philosophie auf den Weg zur Wahrheit und was ist falsch? Schafft überhaupt die Philosophie getrennt von anderen Wissenschaften diesen Weg zur Wahrheit?
Versuch doch einmal den Zugang über die Sympathie, Ellemaus; der Text, der Dir dann sympathisch ist, den glaubst Du gerne.
 
Die Bibel ist halt keine endgültige Wahrheit, sondern war und ist ein gemeinsamer Weg dahin! Ich sehe in der Bibel viele Ungereimtheiten und dies liegt sicherlich auch daran, dass die Bibel nie wirklich in einem großen Zusammenhang alleine gelesen werden kann.

Die meisten Christen kennen diesen Zusammenhang gar nicht und haben auch nie über die Gott unterstellte extreme Rachsucht nachgedacht. Viele haben zwar irgendwann einmal das Zweite Gebot gelesen oder gehört:

„Du sollst dir kein Götterbild machen, irgendein Abbild dessen, was oben im Himmel oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern unter der Erde ist. Du sollst dich vor ihnen nicht niederwerfen und ihnen nicht dienen. Denn ich, der HERR, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern, an der dritten und vierten Generation von denen, die mich hassen“ (2. Mos. 20, 4+5 und 5. Mos. 5, 8+9)

…aber den allerwenigsten ist dabei aufgefallen, wie extrem minderwertig ein Gott wäre, der sich an unschuldigen Kindern rächen will. Gleichwohl kann in ihrem Unter-Bewusstsein diese Drohung Wirkung erlangen!

Alleine das wahre Bild Jesus wurde von vielen Gläubigen/ speziell hier Priester nach Jesus missbraucht. Das Spiel um das Wort: 'Jesus' wurde ein Symbol zur Macht, also von Trieben gelenkt. Ich persönlich finde mehr Geist in Johannes dem Täufer! Etwas ist hier faul und ich denke die Gelehrten des Monotheismus wissen das schon längst.

Ich weiß nicht, ob Jesus wirklich gelebt hat und was er sagte. Ich weiß nur, dass die Bosse der Kirche in ihren Bischofspalästen die laut Bibel von Jesus von den Verkündern seiner Lehre geforderte extreme Bescheidenheit widerlich verhöhnen und sogar die am leichtesten einzuhaltenden Forderung, niemand im religiösen Sinne als Vater zu bezeichnen:

„Ihr sollt auch nicht jemanden auf der Erde euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, nämlich der im Himmel.“ (Matth. 23, 9)

Johannes der Täufer aber hat eigentlich nur auf das nahe Letzte Gericht hingewiesen und Buße eingefordert und davor gewarnt:

„Kehrt um! Denn das Himmelreich ist nahe.“ (Matth. 3, 2)

Der Täufer ist wohl wie Jesus von dem kurz bevorstehende Ende aller Dinge ausgegangen, also von dem Letzten Gericht, dass Jesus laut Matth. 16, 27+28 noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger abhalten wollte. Er sagte, dass man dem kommenden Zorn Gottes nicht entfliehen können und die Axt bereits an die Wurzel der Bäume gelegt sei und der Baum, der nicht gute Frucht bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen wird.

Welche Aussagen des Täufers haben für Dich so große Bedeutung?
 
Versuch doch einmal den Zugang über die Sympathie, Ellemaus; der Text, der Dir dann sympathisch ist, den glaubst Du gerne.

Dann müsste ich ja fast alles nehmen. ;) Denken und die Erfahrung mit der Tiefe sortiert aus! Und Phänomenologie des Geistes zu verstehen, ist noch kein Garant für Nietzsches Denken in der ganzen Gesamtheit! Die Sprache hat Fehler! Und Fehler führen nicht zur Wahrheit! Die Logik wird das schaffen...;)
 
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Frischling schrieb:
Der Täufer ist wohl wie Jesus von dem kurz bevorstehende Ende aller Dinge ausgegangen, also von dem Letzten Gericht, dass Jesus laut Matth. 16, 27+28 noch zu Lebzeiten einiger seiner Jünger abhalten wollte. Er sagte, dass man dem kommenden Zorn Gottes nicht entfliehen können und die Axt bereits an die Wurzel der Bäume gelegt sei und der Baum, der nicht gute Frucht bringt, abgehauen und ins Feuer geworfen wird.

Welche Aussagen des Täufers haben für Dich so große Bedeutung?

Singularität und wahre Tiefe erfahren! Für mich bleibt fraglich, ob Jesus überhaupt Johannes den Täufer wirklich geistig in der Tiefe erfasst hat. In Jesus stecken mir zu viele Wunder, die er schon angeblich auf Erden getan haben soll. Praktisch ein 'Zauberer' der Alles konnte. ;)
 
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