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Zweifelhafte Moralvorstellungen

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Ist die Basis der platonischen Weltsicht.
Leibniz mag ich als Keks, der andere ist schwer verdaulich .....

Ich lese ja gerade zwei Bücher von Markus Gabriel: DER NEUE REALISMUS und An den Grenzen der Erkenntnistheorie

Lange Zeit war ich überzeugt, dass Ludwig Wittgenstein in Nietzsches Denken etwas gefunden hat, was ich auch so sehe. Durch Markus Gabriel bin ich mir da nicht mehr so sicher. Aber ich muss halt noch mehr lesen, bin ja damit noch nicht fertig. Jedenfalls erkenne ich als Laie wie schwer es ist, ein Wort wie hier zum Beispiel: Realismus klar zu definieren. ;)
 
Ich lese ja gerade zwei Bücher von Markus Gabriel: DER NEUE REALISMUS und An den Grenzen der Erkenntnistheorie
;)
Lange Zeit war ich überzeugt, dass Ludwig Wittgenstein in Nietzsches Denken etwas gefunden hat, was ich auch so sehe. Durch Markus Gabriel bin ich mir da nicht mehr so sicher. Aber ich muss halt noch mehr lesen, bin ja damit noch nicht fertig. Jedenfalls erkenne ich als Laie wie schwer es ist, ein Wort wie hier zum Beispiel: Realismus klar zu definieren.

Über Gabriel und Vacariu sprachen wir mal kurz.
Probier´s doch mal für den Anfang mit einer Definition des Begriffes " Gewalt ".
 
Wie meinen?

Ich unterhalte mich nämlich gerade mit einem ehemaligen Kollegen, und da kamen wir auf diesen Begriff.
Er wird so oft gebraucht und ist dennoch sehr schwer zu definieren .....

Ups! Ein Fehler ist mir da unterlaufen. ;)

Über Gewalt lernte ich von Nietzsche und Freud. (Trieb/ Macht/ Geschichte/ Wissenschaft)

Außerdem stelle ich fest, in der Philosophie komme ich so nicht wirklich weiter. Man kann alles drehen wie man will, es bleibt bei Kant contra Nietzsche (Epistemologie) und ich suche meine Philosophen selbstständig aus, weil ich etwas privat als Laie untersuche: "Weshalb geht es nicht wirklich weiter in der Philosophie und dehnt sich alles eher wie ein aufgeblasener Kaugummi kurz vor dem Knall. :D

Wie meinen?

Ich meine: Was ist richtig in der Philosophie auf den Weg zur Wahrheit und was ist falsch? Schafft überhaupt die Philosophie getrennt von anderen Wissenschaften diesen Weg zur Wahrheit?
 
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Außerdem stelle ich fest, in der Philosophie komme ich so nicht wirklich weiter. Man kann alles drehen wie man will, es bleibt bei Kant contra Nietzsche (Epistemologie) und ich suche meine Philosophen selbstständig aus, weil ich etwas privat als Laie untersuche: "Weshalb geht es nicht wirklich weiter in der Philosophie und dehnt sich alles eher wie ein aufgeblasener Kaugummi kurz vor dem Knall. :D

Ich glaube nicht, dass Du es bist, der/die nicht weiterkommt, sondern die Philosophen sind es! Ich bin der Überzeugung, die Welt ist schon " zerdacht " ( nach Gottfried Benn ).
Meiner ketzerischen Meinung nach hat sich in der Philosophie seit der Aufklärung nicht mehr viel bewegt ......
Im Gegensatz zu den Naturwissenschaften!
Was ja mal eine Einheit war.




Ich meine: Was ist richtig in der Philosophie auf den Weg zur Wahrheit und was ist falsch? Schafft überhaupt die Philosophie getrennt von anderen Wissenschaften diesen Weg zur Wahrheit?



Diese Entscheidung über " richtig und falsch " musst allein Du treffen. Ich hüte mich in solchen Fällen wertend " richtig " oder " falsch " zu gebrauchen, ich sage dann lieber " es ist für mich zutreffend oder nicht ".
Ich glaube nicht, dass die Philosophie - wie dieser Begriff heute verstanden wird - losgelöst den Weg der Erkenntnis gehen kann.
Auch das ist mir wichtig:
Erkenntnis, nicht Wahrheit!
Denn mit dem Gebrauch des Begriffes Wahrheit stehen wir schon vor dem nächsten Problem!
Bis später, ich muss los .....
 
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