Bernies Sage
Well-Known Member
- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
BESONDERS WICHTIG - BITTE LESEN!
.......< der wissenschaftliche Aberglaube > ? ........< Berechnungen der illusorisch verblendeten Techniker >? ....
Warum sollte sich die so genannte seriöse Wissenschaft mit dem Aberglauben durch die < Berechnungen der illusorisch verblendeten Techniker > "nicht" (nicht) in einer *4-Stufen-Logik* zufrieden geben, Sie doppelt Janus-Fehl-Gesichtiger?
Ganz im Ernst: Die Selbstorganisationsfähigkeit quasi-lebendiger Ur-Materie ist für mich in ihrer techno-biologischen Beweisbarkeit hinlänglich als Zukunftsproblem einer menschlich entfremdenden Robotikentwicklung bekannt.
Immer mehr Physiker und Chemiker beginnen die Naturgesetze auch geistig in einer beglückenden Lebensphilosophie des Wunderbaren besser zu verstehen, warum dabei gerade der Mensch und nicht die Technik im Mittelpunkt neuartig erscheinender Weltenbilder zu stehen hat......
Schon seit knapp 10 000 Jahren scheint folgender Satz einer Prophetin (Ayintha) als überliefert zu gelten:
"Der Mensch muss in der Materie das werden, was er im Geiste darstellt".
Soll also der Mensch zum Roboter werden ? - in einer vorwegnehmbaren Endstufe seiner Entwicklung?
Wenn der Mensch in der Materie das werden muss, was er im Geiste darstellt, dann wäre nicht auszuschließen, dass es unzählige ‚Geistformen’ gibt, deren Zugang durch eine dunkle Materie erfolgt, die eben gerade nicht über die dunkle Energie, sondern über eine besonders ‚helle’ (und rare) Energie aktivierbar ist, welche sowohl eine geringste als auch eine möglichste Form der Materie im Geiste (vollkommen teilbar) zu offenbaren vermag, natürlich jeweils immer nur in der ihr zugehörigen Welt.
Meine persönlichen Erkenntnisse fasse ich - zellulärlogisch - in meiner hauseigenen *Doppeleinheitstheorie* diesbezüglich wie folgt zusammen:
1. Die Assoziationsstrukturwelt 'aufbauender' Gedanken entspricht seltsam zeitversetzt
der Dissoziationsstrukturwelt 'zerfallender' Moleküle.
2. Der „richtige“ Geist erkennt die „geringste“ Form der Materie in sich selbst.
3. Der Geist hat eine Integrationsfunktion, die Materie hat eine Austauschfunktion, positiv und negativ.
4. Der Mensch ist ein Grenzgänger des Lebens in einer 'D(N)A-Zwischenwelt' und scheint dabei auf der ewigen Suche nach einem attraktiven wie 'Ziel im TOR' in Trajektorien zu sein, also ganz bestimmte Bahnkurven dabei zu bevorzugen.
5. Der Mensch bestimmt damit seine Austauschfunktionen durch seine Denkstruktur (über-)ganzheitlich in Bahnen und *BRANEN* mit. Er MUSS das in der Reduktion seiner Rückführung werden, was ER im Geiste darstellt.
Wann ? ….Da die Zeit streng genommen unvergänglich ist, steht sie (technisch) immer im 'Zenit Energetischer-Informations-Tensoren......... die durch den menschlichen Geist (stromtechnisch) 'abgreifbar' scheinen....
Bernies Sage
So wird z.B. der wissenschaftliche Aberglaube, wonach die Materie bzw. materielle oder chemo-physikalische Prozesse Geistiges "erzeugen", den Strich durch die Berechnungen der illusorisch verblendeten Techniker machen ...
.......< der wissenschaftliche Aberglaube > ? ........< Berechnungen der illusorisch verblendeten Techniker >? ....
Warum sollte sich die so genannte seriöse Wissenschaft mit dem Aberglauben durch die < Berechnungen der illusorisch verblendeten Techniker > "
Ganz im Ernst: Die Selbstorganisationsfähigkeit quasi-lebendiger Ur-Materie ist für mich in ihrer techno-biologischen Beweisbarkeit hinlänglich als Zukunftsproblem einer menschlich entfremdenden Robotikentwicklung bekannt.
Immer mehr Physiker und Chemiker beginnen die Naturgesetze auch geistig in einer beglückenden Lebensphilosophie des Wunderbaren besser zu verstehen, warum dabei gerade der Mensch und nicht die Technik im Mittelpunkt neuartig erscheinender Weltenbilder zu stehen hat......
Schon seit knapp 10 000 Jahren scheint folgender Satz einer Prophetin (Ayintha) als überliefert zu gelten:
"Der Mensch muss in der Materie das werden, was er im Geiste darstellt".
Soll also der Mensch zum Roboter werden ? - in einer vorwegnehmbaren Endstufe seiner Entwicklung?
Wenn der Mensch in der Materie das werden muss, was er im Geiste darstellt, dann wäre nicht auszuschließen, dass es unzählige ‚Geistformen’ gibt, deren Zugang durch eine dunkle Materie erfolgt, die eben gerade nicht über die dunkle Energie, sondern über eine besonders ‚helle’ (und rare) Energie aktivierbar ist, welche sowohl eine geringste als auch eine möglichste Form der Materie im Geiste (vollkommen teilbar) zu offenbaren vermag, natürlich jeweils immer nur in der ihr zugehörigen Welt.
Meine persönlichen Erkenntnisse fasse ich - zellulärlogisch - in meiner hauseigenen *Doppeleinheitstheorie* diesbezüglich wie folgt zusammen:
1. Die Assoziationsstrukturwelt 'aufbauender' Gedanken entspricht seltsam zeitversetzt
der Dissoziationsstrukturwelt 'zerfallender' Moleküle.
2. Der „richtige“ Geist erkennt die „geringste“ Form der Materie in sich selbst.
3. Der Geist hat eine Integrationsfunktion, die Materie hat eine Austauschfunktion, positiv und negativ.
4. Der Mensch ist ein Grenzgänger des Lebens in einer 'D(N)A-Zwischenwelt' und scheint dabei auf der ewigen Suche nach einem attraktiven wie 'Ziel im TOR' in Trajektorien zu sein, also ganz bestimmte Bahnkurven dabei zu bevorzugen.
5. Der Mensch bestimmt damit seine Austauschfunktionen durch seine Denkstruktur (über-)ganzheitlich in Bahnen und *BRANEN* mit. Er MUSS das in der Reduktion seiner Rückführung werden, was ER im Geiste darstellt.
Wann ? ….Da die Zeit streng genommen unvergänglich ist, steht sie (technisch) immer im 'Zenit Energetischer-Informations-Tensoren......... die durch den menschlichen Geist (stromtechnisch) 'abgreifbar' scheinen....
Bernies Sage