D.h. im Prinzip sind wir nur seelenlose Bioroboter, die auf Gehorsam, Arbeit usw. programmiert wurden?
Haben unsere Zellen "Seelen"? Dieser Begriff ist eine unserer Erfindungen, um Unerklärliches zu formulieren.
Die Zellen gehorchen der DNA und ihrer Interaktion z.B. durch Hormone und Nervenverbindungen.
"Gehorsam", "Arbeit" usw. sind menschliche Erfindungen, die wir auf Molekularbiologie nicht übertragen sollten, auch nicht gegenseitig auf uns.
Wir sagen ja auch nicht, unser PC sei gehorsam. Da wird sogar gesagt, man bediene ihn und die Software.
Unser Gehirn zeigt, wir können individuell sehr anspruchsvoll die Naturgesetze nutzen.
Die zitierten Begriffe haben damit nichts zu tun.
Den Naturgesetzen ist es egal, ob und wie wir sie nutzen.
Unser Intellekt kann erkennen, sie lassen sich grenzenlos nutzen.
Daher sollte endlich alles abgestellt werden, was es uns unterbindet.
Wir haben neuronale Plastizität. Je mehr im Gehirn ist, desto mehr geht rein.
Kann man statt nur 1 oder 2 z.B. 5 Sprachen (ich nicht, fand Latein scheuslich), ist es viel einfacher, in kürzester Zeit eine weitere
Sprache zu lernen. Klimpert man gerne anspruchsvolle Klavierwerke von Kindesbeinen an, führte das in einem Ing.-Studium
ohne Lernaufwand zu fehlerfreien Matheklausuren (war total verblüffend).
Unsere Gehirnentwicklung sei epigenetisch reguliert, erklärt die Wissenschaft.
Das ist imho eine Bürde der Evolution, die es darauf anlegte, um in Primivstadien überleben zu können.
Mentale Leistungsadäquanz ist wohl immer möglich, weil wir neuronale Plastizität haben.
Mit den zellular neuronalen Verknüpfungen im Kopf können wir immer anspruchsvoller agierende Nutznießer der Naturgesetze sein.
Was da längst so alles möglich wäre, hat sich mir erschlossen, weil ich durch die B-zellulare Lebenszerstörung (NH-Lymphome)
auf Ursachenzusammenhänge kam, die generell die Menschheit immer noch massiv ausbremsen.
Der aktuelle Stand der Robotik ist unterentwickelt, weil die Menschen ihren Intellekt nur minimal nutzen.
Man erfährt nicht, wozu man eigentlich imstande wäre. Ich erfuhr es erst durch ein IQ-Gutachten im Staatsauftrag,
als mich das Lymphom von mir völlig unerkannt immer weiter runter zog (angebl. sog. Hochbegabung).
Erst 11 Jahre danach wurde es 2006 diagnostiziert.
Mir wurde klar, der IQ der Menschheit läßt sich durch anspruchsvolle intellektuelle Entwicklungsumgebungen um bis zu 30 Punkte liften.
Er hat nichts mit Ethnien zu tun.
Die Abrichtung auf Minderwertigkeiten behindert die Menschheitsentwicklung.
Längst hätten wir Robotik, die unsere Griffeleien noch weit anspruchsvoller abhandelt, als wir es durch
Gruppeninteraktion je erreichen könnten.