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Zum aktuellen Stand der Robotik


Geplante Bauchspeicheldrüsen-Erkrankung ?

lympho schrieb:
Als ersten Beitrag im Vorfeld meiner fremdverschuldet
B-zellular lebensbedrohenden Problemlage,
[...]
Was bedeutet denn eigentlich
"im Vorfeld meiner fremdverschuldet B-zellular
lebensbedrohenden Problemlage, ..." ?

Hast du etwa vor, dir eine
Entzündung der Langerhans-Inseln zuzuziehen?

Wozu macht man denn so etwas?

Dieser Satz ergibt für mich keinen Sinn.


> Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden. <

 
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Ungefähr in der Mitte des Videos dachte ich mir: was, wenn sich jetzt der Roboter dem Mann zuwendet, und ihn wegen der ständigen Störungen ohrfeigt?

Wann wird es soweit sein, dass Roboter uns ebenbürtig werden oder uns überholen an intellektuellen und körperlichen Fähigkeiten? In ein paar Jahrzehnten?

Noch macht der Roboter nur dass was sein Lenker will, bzw. jenes wofür er programmiert wurde, aber das könnte sich bald ändern.

Wissenschaftler wollen zukünftig die Roboter beseelen, d.h. durch künstliche Intelligenz soll der Roboter
wie ein Kind Gefühle incl. Bewusstsein entwickeln und lernen was falsch oder richtig ist.

Das Risiko dabei ist, dass die Roboter früh erkennen könnten,
dass sie vielschneller Intelligenz entwickeln als die Menschen.

Wenn die Roboter einmal untereinander vernetzt sind, könnte das Wissen sehr schnell Untereinander verbreitet werden.

Wenn sie dann noch mitbekommen, dass sich die Menschheit degeneriert und von ihnen
nichts Gutes mehr kommt, dann könnte es zu einem Krieg gegen die Menschen kommen.

Im Prinzip könnte es den Robotern egal sein, wenn sich die Menschheit selbst vernichtet, denn sie selbst könnten fast überall überleben.

Der künstlichen Intelligenz ist es auch möglich ihr eigener Schöpfer zu sein,
d.h. sie können sich selbst herstellen, an Aussehen und Funktion, so wie es ihnen beliebt.

Wie könnten die Wissenschaftler einen Roboter mit künstlicher Intelligenz erschaffen, der dienlich und so treu und ergeben wie ein Hund wäre?

Das ginge durch Gehirnwäsche, d.h. man müsste seine Speicherzellen so programmieren das er z.B. bei neg. Emotionen rot anläuft, :wut2:
daraufhin müsste er sich selbst runterfahren oder bei Rachegedanken gar selbst Ausschalten.

Der Programmierer löscht dann so wie ein Psychologe seinen Müll von der Festplatte,
denn wenn sich der Robi an nichts mehr erinnert, wird er wieder zum liebenswerten Kollegen.

Wichtig für den Roboter wäre auch das Gefühl das man ihn braucht, achtet und mag. :umarm:

Dazu müsste man ihn wie einen folgsamen Hund belohnen, d.h. als Anerkennung und Belohnung
bekommt er einen extra Energieschub, diese Energie sollte ihn so wie ein Orgasmus beseelen.

Dazu müsste man ihn wie einen folgsamen Hund belohnen, d.h. als Anerkennung und Belohnung :banane:
bekommt er einen extra Energieschub, diese Energie sollte ihn so wie ein Orgasmus beseelen. :sabber:
 
Zuletzt bearbeitet:
... "im Vorfeld meiner fremdverschuldet B-zellular
lebensbedrohenden Problemlage, ..." ? ...
NH-Lymphome resultieren aus äusserer Einwirkung.
In mir wurde durch eine in klinischen Deckengeräten versteckte Teletherapie-Kapsel
http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Teletherapy_Capsule.jpg
der Zentrozyt entartet (Chromosomentransloktion). Sie wirkte wegen Nagelmykose
an der linken Großzehe in meinen Fuß ein. Ich hatte keine Ahnung, was das war.
2006 kam es kurz vor dem sonst erfolgten Tod zur Diagnose im Höchststadium.
2006 6 mal Chemo und seither 26 mal der Antikörper Rituximab.
Die mutagene und karzinogene Alkylantie Bendamustin (Chemo) stellte
eine aggressivere Unterart defekter Zentroblasten her und war voll vermeidbar.

Es gibt zivilisationsbewirkte Erbsubstanzentartungen:
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/44.htm&check=0
"Die Entartung der Erbsubstanz kommt aufgrund äußerer Einflüsse zustande."
Auch Chemo kann DNS entarten, ebenso gemäß ARD Mediathek "Böses Blut".
Unser Immunsystem, dessen gesunde B-Zellreihe den CD20-Marker ausprägt,
an den Rituximab lebensrettend andockt:
http://nhlinfo.de/exec/start?site=/non_hodgkin_lymphome/48.htm&check=0

Daher bin ich seit 2006 gezwungen, mich mit Zellen zu befassen.
Daraus erschloss sich mir, wir werden sie in den Griff bekommen.
Dann lassen sie sich in uns immer wieder regenerieren.
Was das bedeuten wird, kann man sich vorstellen.
Man wird sich immer weiter verlängertes und jugendliches Leben erkaufen können.
Mir wurde klar, unsere Zellen sind über Mrd Jahre hinweg höchstentwickelte
hardwarcodierte Roboter mit dem Betriebssystem des Lebens.
 
Ob das wohl gut wäre? ...
Es wäre für Alle hervorragend, die nicht in die Grube fahren, sondern unsere Zukunft mit herstellen und erleben wollen.
Reproduktion läßt sich sehr einfach unterlassen.
Es gibt Kerngesunde, die ohne Wiederkehr auf dem Mars sterben wollen. Mir würde davor grauen.
Es dürfte weitaus mehr Menschen geben, die nie mehr sterben möchten.
Wir könnten in den nächsten 100 Jahren weiter kommen, als in den letzten 100 000 Jahren.
Das möchte ich erleben, als Ausgangsbasis für eine heute noch unvorstellbare Zukunft.

Zu den Zellen:
Atemberaubend, was sich daraus an außerhalb unseres Körpers nutzbarer Robotik ableiten läßt.
Es läßt sich dorthin umsetzen. Damit kann Material "aufwachsen", das wir bisher nur mit 3 D Druck herstellen können.
Robotik ist also auch DNA, die Gegenstände herstellen kann.
Das dürfte auch nichtorganisch funktionieren, denn eben mit womöglich völlig anders gearteter DNA.
Haben wir das Prinzip erfasst, sollte es auf völlig Anderes transferierbar werden.

Herkömmliche Robotik könnte längst Luxusvillen, Superautos und entsprechende Hochhäuser herstellen.
Wär' doch das: urbane Regionen mit jeweils hunderten Mio Einwohnern, umgeben von Urwäldern unberührter Natur.

Robotik sind für mich nicht mehr nur "Blechbüchsen auf 2 Beinen", sondern Aggregierungen aus Komponenten.
Nahrungsmoleküle synthetisieren wäre ein weiteres Anwendungsspektrum.
Pflanzen und Tiere werde entfallen können.
Mit DNA bekommen wir atomare Aggregierungen molekular in den Griff.
Die Naturgesetze geben alles grenzenlos her, die bereits uns ermöglichten.
Unseren Vorstellungen sind nur durch unsere Unkenntnis Grenzen gesetzt.
 
D.h. im Prinzip sind wir nur seelenlose Bioroboter, die auf Gehorsam, Arbeit usw. programmiert wurden? :rolleyes:
Haben unsere Zellen "Seelen"? Dieser Begriff ist eine unserer Erfindungen, um Unerklärliches zu formulieren.
Die Zellen gehorchen der DNA und ihrer Interaktion z.B. durch Hormone und Nervenverbindungen.
"Gehorsam", "Arbeit" usw. sind menschliche Erfindungen, die wir auf Molekularbiologie nicht übertragen sollten, auch nicht gegenseitig auf uns.
Wir sagen ja auch nicht, unser PC sei gehorsam. Da wird sogar gesagt, man bediene ihn und die Software.

Unser Gehirn zeigt, wir können individuell sehr anspruchsvoll die Naturgesetze nutzen.
Die zitierten Begriffe haben damit nichts zu tun.
Den Naturgesetzen ist es egal, ob und wie wir sie nutzen.
Unser Intellekt kann erkennen, sie lassen sich grenzenlos nutzen.
Daher sollte endlich alles abgestellt werden, was es uns unterbindet.
Wir haben neuronale Plastizität. Je mehr im Gehirn ist, desto mehr geht rein.
Kann man statt nur 1 oder 2 z.B. 5 Sprachen (ich nicht, fand Latein scheuslich), ist es viel einfacher, in kürzester Zeit eine weitere
Sprache zu lernen. Klimpert man gerne anspruchsvolle Klavierwerke von Kindesbeinen an, führte das in einem Ing.-Studium
ohne Lernaufwand zu fehlerfreien Matheklausuren (war total verblüffend).

Unsere Gehirnentwicklung sei epigenetisch reguliert, erklärt die Wissenschaft.
Das ist imho eine Bürde der Evolution, die es darauf anlegte, um in Primivstadien überleben zu können.
Mentale Leistungsadäquanz ist wohl immer möglich, weil wir neuronale Plastizität haben.
Mit den zellular neuronalen Verknüpfungen im Kopf können wir immer anspruchsvoller agierende Nutznießer der Naturgesetze sein.
Was da längst so alles möglich wäre, hat sich mir erschlossen, weil ich durch die B-zellulare Lebenszerstörung (NH-Lymphome)
auf Ursachenzusammenhänge kam, die generell die Menschheit immer noch massiv ausbremsen.

Der aktuelle Stand der Robotik ist unterentwickelt, weil die Menschen ihren Intellekt nur minimal nutzen.
Man erfährt nicht, wozu man eigentlich imstande wäre. Ich erfuhr es erst durch ein IQ-Gutachten im Staatsauftrag,
als mich das Lymphom von mir völlig unerkannt immer weiter runter zog (angebl. sog. Hochbegabung).
Erst 11 Jahre danach wurde es 2006 diagnostiziert.
Mir wurde klar, der IQ der Menschheit läßt sich durch anspruchsvolle intellektuelle Entwicklungsumgebungen um bis zu 30 Punkte liften.
Er hat nichts mit Ethnien zu tun.
Die Abrichtung auf Minderwertigkeiten behindert die Menschheitsentwicklung.
Längst hätten wir Robotik, die unsere Griffeleien noch weit anspruchsvoller abhandelt, als wir es durch
Gruppeninteraktion je erreichen könnten.
 
Mir wurde klar, der IQ der Menschheit läßt sich durch anspruchsvolle intellektuelle Entwicklungsumgebungen um bis zu 30 Punkte liften.
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Danke für das ausführliche Feedback.

Der IQ lässt sich sehr schnell auf 50 % erhöhen! War mal arbeitslos und zwecks Einstellungstests habe ich IQ Test Bücher gekauft.
Bei neuen unbekannten Tests kam ich stets nur auf 105-120% Beim 2 x wiederholt auf 120-140
beim dritten Versuch auf 140 bis zum Maximum von 150% IQ.
Vermutlich funktioniert das durch den Automatismus,
d.h. wer aus den Fehlern lernt wird klug. :rolleyes:
 
Das Video von Boston Dynamics zeigt den aktuellen Stand ihrer Roboter-Forschung. Der Roboter kann jetzt selbständig über unebenes, rutschiges Terrain gehen und ist in der Lage, Instabilitäten sofort auszugleichen bzw. wieder aufzustehen, wenn er umgeworfen wurde:


Ungefähr in der Mitte des Videos dachte ich mir: was, wenn sich jetzt der Roboter dem Mann zuwendet, und ihn wegen der ständigen Störungen ohrfeigt?

Wann wird es soweit sein, dass Roboter uns ebenbürtig werden oder uns überholen an intellektuellen und körperlichen Fähigkeiten? In ein paar Jahrzehnten?

Hallo, Walter!

Vielen Dank für das bemerkenswerte Video! Tasächlich scheint die Entwicklung der Robotic kontinuierlich fortzuschreiten ... -

Allerdings - davon bin ich aus diversen Gründen überzeugt - werden sich Deine Befürchtungen sicher nicht bewahrheiten.
So wird z.B. der wissenschaftliche Aberglaube, wonach die Materie bzw. materielle oder chemo-physikalische Prozesse
Geistiges "erzeugen", den Strich durch die Berechnungen der illusorisch verblendeten Techniker machen ...

Übrigens: Trotz ihrer mitunter durchaus anmutig wirkenden Bewegungen weisen die humanoiden Konstrukte regelmäßig und durchgängig einen bedeutsamen Mangel auf, der etwas wesentlich entscheidendes missen lässt, was aber gerade das typisch Menschliche bzw. das Geistige im Menschen offenbart: Die linear aufrechte Haltung bei vollständig(!) durchgedrückten Knien. Auch die "intelligentesten" und menschennächsten Primaten bringen es nicht zu dieser anatomischen "Fähigkeit". - Freilich, Elefanten und Bären etwa drücken die Gelenke ihrer Vorder- und Hinterbeine durch; nur: die aufrechte bzw. vertikale Körperhaltung fehlt - vollständig! Und mag auch etwa der Pinguin eine vertikal gestreckte Körperhaltung aufweisen; aber seine Knie sind auch beim Laufen eingebogen - was demgemäß an seinem unbeholfen schwerfällig watschelnden Gang ersichtlich ist...

Schönen Gruß!

Janus
 
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Danke für das ausführliche Feedback.

Der IQ lässt sich sehr schnell auf 50 % erhöhen! War mal arbeitslos und zwecks Einstellungstests habe ich IQ Test Bücher gekauft.
Bei neuen unbekannten Tests kam ich stets nur auf 105-120% Beim 2 x wiederholt auf 120-140
beim dritten Versuch auf 140 bis zum Maximum von 150% IQ.
Vermutlich funktioniert das durch den Automatismus,
d.h. wer aus den Fehlern lernt wird klug. :rolleyes:
So ists offenbar: neuronale Plastizität.
Wir brauchen mentale Leistungsadäquanz und dazu intellektuell anspruchsvolle Entwicklungsumgebungen.
Robotik könnte längst unsere Griffeleien abhandeln.
Das bedingt wohl user value analog shareholder value.
Denn als marginalisierter Kostenfaktor fremder Finanzbelange ist man sozusagen dazu angemieteter menschlicher Roboter.
Das ist sehr ungünstig für die Menschheitsentwicklung.

Noch immer gibts mittelalterlich Denkende, die Roboter als "Kollegen" oder "Konkurrenten" von Menschen sehen.
Die sinds genauso wenig, wie PCs - es sind Nutzungsgegenstände, wie auch Autos, Jets oder Häuser.
Man lernt aus der Anwendung des Intellekts immer anspruchsvoller mit weiter entwickelte Naturgesetzerschließung.
Die Naturgesetze geben unbegrenzt erweiterbare materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung her,
ohne sie uns damit gegenseitig einzuschränken. Sie bilden sozusagen die Grundlage für ein 'Götterleben'.

Je besser die Menschheit den IQ entwickelt, desto atemberaubender kommt unsere Entwicklung voran.
Unsere Zellen sind ebenfalls Roboter, die davon zu profitieren haben. Altern und sterben wird entfallen.
Der aktuelle Stand der Robotik, der Digitalisierung und des 3 D Drucks ist immer noch tiefes Mittelalter.
Nur ein paar Promille der Menschen bringen ihn voran. Das ist sozusagen zu Verzigtausendfachen.
Je optimaler wir immer mehr Robotik nutzen, desto rascher gehts mit daraus resultierenden immer anspruchsvolleren
Wertschöpfungsstrukturen voran. Es wird user value erzwingen. Schon allein, weil damit Löhnereitätigkeiten entfallen.
Menschenähnliche Robotik ist dabei nur ein winziger Teil aller Möglichkeiten, die bis in den subatomaren Bereich reichen.

Die Naturgesetze beherrschen das Universum.
Wir können sie uns dienstbar machen.
 
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