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Zerfall der EU

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Klassischer Whataboutism !!! Wie viele Christen in Europa ermorden heute andere mit Explosionen, Schusswaffen, Messer und LKW's aus religiösen/kultuellen Gründen ???
Zigtausende; nicht in Europa, sondern natürlich in islamischen Regionen, weil dort die Trefferquote höher ist. Die sogenannte Koalition der Willigen hat beispielsweise den Irak zu Grund und Boden zerbombt. Unzählige Unschuldige sind dabei getötet worden. Die Angreifer waren alle Christen, manche sogar überzeugte Evangelikaler, wie G. W. Bush.

Pardon, die Rechtsradikalen hatte ich vergessen. Sie agieren in Europa und töten u.a. Muslime.
Aber anscheinen nicht überall, meine Eltern haben 1958 geheiratet, das die Mutter katholisch und der Vater evangelisch war war damals vollkommen belanglos!
Tja, es ist anscheinend wie bei den Muslimen, es gab und gibt solche und solche. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass das Christentum schlimmer oder rückständiger wäre als der Islam.
 
Folgerung: die Probleme mit Christen werden weniger, die mit Muslime immer mehr !!!
Es ging um Fanatiker. Politische Fanatiker gibt es auch nicht viele, aber sie richten trotzdem einen großen Schaden an und sie vermehren sich in letzter Zeit genauso wie die Muslime.
Religiöse Fanatiker – gleichgültig welcher Religion – sind natürlich nicht minder gefährlich.
 
Zigtausende; nicht in Europa, sondern natürlich in islamischen Regionen, weil dort die Trefferquote höher ist. Die sogenannte Koalition der Willigen hat beispielsweise den Irak zu Grund und Boden zerbombt. Unzählige Unschuldige sind dabei getötet worden. Die Angreifer waren alle Christen, manche sogar überzeugte Evangelikaler, wie G. W. Bush.

Pardon, die Rechtsradikalen hatte ich vergessen. Sie agieren in Europa und töten u.a. Muslime.

Tja, es ist anscheinend wie bei den Muslimen, es gab und gibt solche und solche. Ich habe ja auch nicht behauptet, dass das Christentum schlimmer oder rückständiger wäre als der Islam.
Christen sind die, die am meisten verfolgt werden
http://www.christenverfolgung.org/
"Das christliche Hilfswerk Open Doors, das eigene Recherchearbeit leistet,[3] schätzt, dass mehr als 200 Millionen Christen weltweit verfolgt oder diskriminiert werden."
 
Du bist nicht mal fähig zu "lesen". Ich setze dich jetzt auf Ignore. Auf Konsorten wie dich kann ich gern verzichten.
Wenn man einmal Umlaute übersieht, kann man nicht richtig lesen? Ist das deine Art zu beurteilen? Dann schreib doch deine "sinnvolle Erörterung", vielleicht lässt sie Walter so lange stehen, bis ich sie gelesen habe.
 
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Die Kapuze war sinnbildlich für die Kopfbedeckung von weiblichen Muslimen angedacht!
Achso, das hatte ich tatsächlich nicht verstanden. sind das echt so viele bei Dir? Ich sehe hier wirklich selten Kopftuchträgerinnen. Oder sie fallen mir nicht auf, oder ich hab die falsche Adresse....
Als ich mal morgens in München übern Marienplatz gechlendert bin, sind mir allerdings auch sehr viel aufgefallen. Touristinnen hat mir ein Insider erklärt. Das waren dann aber sogar Burkaträgerinnen.
Zu Multikulti:
Ausländer stehen mir, aber nur in Maßen. Zu viel des Guten vertrag ich nicht! Zu viel ist, wenn man im Bus sitzt und keinen offensichtlichen Inländer sieht. Denn das ist als gäbe es keine Länder mehr, sondern als wären wir alle ein Großes Land.
Also- das habe ich auch schon beobahtet- das sind aber hier die ganzen Studentinnen und Studenten. Die Busse sind zu bestimmten Zeten wirklich multikulturell*g*
Aber ich weiß schon, dass hast Du nicht gemeint.
Ich kann da vermutlich schlecht mitreden, ich kann mir tatsächlich nicht vorstellen, dass der Anteil der Ausländer, Flüchtlinge und Aussiedler hier das was meine Stadt ausmacht, so negativ verändern kann.
Vielleicht liegt das daran dass der Alterdurchschnitt so niedrig ist, oder daran, dass die Studenten und ehrenamtlichen Helfer so aktiv sind und Neuen dabei helfen sich integrieren zu können.
Bei uns entsteht aber nun auch so ein Ankerzentrum. Mal sehen, ob sich dann etwas verändern wird.
Also: ich habe sehr große Heimatgefühle, aber noch keine Sorge wegen irgendwlecher Veränderunge, weil ich die hier nicht wahrnehmen kann.
Wie sollen wir eine Europaexistenz, eine Identität aufbauen, wenn wir alle nur jeden Tag noch mehr neue Gesichter und Meinungen sehen?
Ich sehe Europa, ich meine die EU als soziale Gemeinschaft und identifiziere mich eher darüber. Falls ich das überhaupt mache, ich glaube darüber habe ich echt noch nie sehr lange nachgedacht. Neue Gesichter machen mich neugierig. ich möchte dann wissen wer das ist und was er mitbringt. Ob mir das gefällt entscheide ich später und dann erwarte ich, dass die Werte für die wir stehen ( also zB sowas wie Gleichberechtigung, Freiheit) auch eingehalten oder mein Land Leute die das nicht machen wieder dahin befördert, wo derjenige seine Werte leben kann.
Also das Kopftuch ist es nicht, es ist der Mensch und ob er Europa annehmen möchte.
Habt ihr in euren Freundeskreis den auc Muslime und "zieht ihr mit denen um die Häuser?"
Du kannst natürlich nicht zu denken aufhören und entscheiden nicht mehr Du selbst zu sein. Aber vielleicht kannst Du Dein Bild von anderen erweitern und fühlst Dich dann nicht mehr diffus bedroht? ( ich weiß aber natürlch nicht wirklich wie es in Deine Ecke so ist)
Zum Essen:
Hab ich prinzipiell auch nichts. Aber wenns zuviel wird wirds zuviel. Ich habe selbst beobachtet wie ein Stadtteil binnen Jahre zu einem Türkenhotspot wurde. Was ansich nix falsches an sich haben mag. Aber es ist dann auch nicht verwunderlich, wie man selbst langsam aber sicher seine Heimat und somit auch seine eigene Identität aufgeben und teilen muss. Man muss zuschauen, wie aus seiner Heimat etwas anderes wird.
Ja das liest ist blöd, das meie ich mit Paralellgesellschaft, das sollte man wirklich vermeiden. Die Dänen habe da ein Konzept. Ich bin aber unschlüsig wie ich das finden soll:
https://www.zeit.de/gesellschaft/20...-migranten-diskriminierung-stigmatisierung-fs
Ein Vergleich:
Ein Spielplatz aus guten alten Kindheitszeiten wird durch ein Einkaufszentrum ersetzt.
Okay, aber das hat ja nun nichts mit Zuwanderen zu tun, oder?
 
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