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Zerfall der EU

Das mit den Flüchtlingen ist wirklich ein Konflikt in Europa gegenwärtig. Da kommen viele Afrikaner in die Länder die früher ihre Kolonialherren waren,
mit ein wenig Gewissen tun sie es zu Recht aber niemand möchte, dass Europa überrannt wird und somit wird sich abgeschottet so gut es geht.
Es ist wirklich ein Dilemma, kann man human sein was Europa sein möchte und gleichzeitig Auffanglager errichten oder schlimmeres wenn es um
den Grenzschutz im Mittelmeer geht und nicht gerettet wird. Es ist ein Dilemme und so paradox, dass es eine konservative Lösung nicht gibt.
Dazu kommen die Interessen der einzelnen Staaten in Europa, natürlich darf ein Land sagen wir nehmen keine Flüchtlinge wenn niemand am
Zaun steht und somit kein schlechtes Gewissen aufkommt. Deutschland wie so oft, will etwas besonderes sein, schafft das auch und somit dringt
der Ruf bis Afrika, das ist ein reiches Land mit viel sozialer Unterstützung, da wollen wir hin. Ich als Deutscher empfinde das als eine Ehre und
bin so gastfreundlich wie ich kann aber andere Deutsche fühlen sich von Flüchtlingen beleidigt und wollen sie alle zurückschicken.
So gibt es europaweite Konflikte und nationale Konflikte weil hauptsächlich Afrikaner über das Mittelmeer nach Europa wollen.
Wenn man sie geschlossen herzlich empfangen würde und die Europäer mit Ihnen bereichern könnte, gäbe es weniger Konflikte.
Jedoch die Kräfte die Angst haben, dass ihnen etwas weggenommen wird sind stark und haben gewisse Mehrheiten auf Ihrer Seite.
Da ist es mit humanen und emphatischen Sachverhalten zu argumentieren schwer. Der Konsens ist: hängt ihn höher die Sau, ein uralter Schlachtruf.
 
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Ich bin auch furchtbar zwiegespalten!

Einerseits bin ich kein Rassist und auch kein Fremdenhasser. Ich wähle keinen Strache und keine ÖVP. Mein gesamter Freundeskreis ist Grün wie Gras und alles andere wird als Erziehungstief angesehen! Gegen Multikulti hab ich nichts!

Andererseits lehne ich mich innerlich gegen den Flüchtlingsstrom. Ich will nicht, dass tausende bei uns Schutz und Co. suchen. Nicht etwa, weil ich Angst habe. Sondern einfach weil ich den Kulturwechsel überhaupt nicht verkrafte. Ich bin teils in Südostasien, teils in Österreich aufgewachsen. Früher in Österreich waren die Nachbarn noch Wanderer, heute sinds Kapuzenträgerische Großfamilien.
Es ist schwer auszudrücken, weil ein Fuß ins falsche Lager leicht gesetzt ist. Ich will kein Rassist sein, hab aber etwas gegen Kulturwechsel. Hab etwas dagegen, wenn Menschen anderer Länder gezwungener Maßen unsere Parks mit südlichen Festen und Speisen und unser Stadtleben mit neuer Mode infiltrieren.
Ich bin für ein reiches, geschlossenes aber handelfähiges Europa!
 
Ich bin auch furchtbar zwiegespalten!
Das ist doch auch gut so.:) Das zeigt dass Du das Gesamtbild sehen möchtest und Dich von niemanden beeinflussen lässt.
Grün zu sein, scheint auch heute noch viele Jugendliche zu erfassen. Ich wars auch damals.
Wir hatten nur keine Flüchtlimgsströme und Probleme mit Straftaten durch Flüchtlinge. Und gings damals um Wackersdorf, Tierschutz un Umweltschutz. Muslime waren kein Thema für die Allermeisten.
Ich find es das toll, wenn sich Jugendliche engagieren und/ oder sich Gedanken machen wie eine Zukunft aussehen soll, es gibt ja auch genug denen alles total egal ist.
Zu Multikulturell:
Mehrere Kulturen umfassend.
Früher in Österreich waren die Nachbarn noch Wanderer, heute sinds Kapuzenträgerische Großfamilie
Das bedeutet auch, das keine Kultur überrollt werden darf. Kann aber bedeuten dass sich das Leben um einen herum verändert. In gewisser Wiese ist das auch normal. In Bayern wird auch immer weniger Dirndl und Lederhose getragen- außer: es geht ums Feiern. Dult, Oktoberfest, Maibaum...
Wanderer: das versteh ich nicht ganz. Ich habe so einiges an Wanderbekleidung, einschießlich Schuhe.
Trotzdem trage ich auch Kapuzenpullis, Jeans und sowas- je nach Anlass eben.
Eine Zeit waren die Großstadtcowboys Mode. Also Leute die keinen Fuss in die Natur setzen, aber trotzdem so rumlaufen als kämen sie gerade von ner längeren Wandertour. ( oder noch schlimmer: Ich habe auf dem Arber auch schon ne Frau in Stöckelschuhen durch den Schnee stapfen sehen. :rolleyes:)
Also Kapuzenträger? Was stört Dich so daran? Das tragen doch auch Österreicher?

Gelungene Integration bedeutet imo. aber miteinander. Das setzt auch den Wunsch der "Neuankömmlinge" voraus, ein Teil von Europa ( oder Österreich oder Deutschand) sein zu wollen.
Das würde ich mir in Zukunft, wenn es um Zuwanderung geht auch wünschen. Weswegen ich immer wieder damit ankommen mus, dass man deutliche Unterschiede( gesetzliche) machen muss.
Dafür muß man nicht alles aufgeben was man bisher gelebt hat. Man kann ja durchaus sein überaus leckeres Essen mitbringen.:) Deswegen müssen ja die Bratwurststände nicht verschwinden.
Hier bei mir geschieht das auch nicht. Gegen all die Läden die undeutsches Essen angeht, habe ich gar nichts. Die sind eine Bereicherung und am Ende auch das was am Ziel "Multikulturell" auch wirklich geklappt hat.
Das Gesamtkonzept funktioniert aber tatsächlich leider nicht immer. In den sozial problematischen Gegenden ist das sogar gescheitert.

Es ist schwer auszudrücken, weil ein Fuß ins falsche Lager leicht gesetzt ist. Ich will kein Rassist sein, hab aber etwas gegen Kulturwechsel. Hab etwas dagegen, wenn Menschen anderer Länder gezwungener Maßen unsere Parks mit südlichen Festen und Speisen und unser Stadtleben mit neuer Mode infiltrieren.
Ich bin für ein reiches, geschlossenes aber handelfähiges Europa!
Naja, ich glaube eher nicht dass die Kultur sich in Richtung Ismamischer Staat verändern wird. Es wird aber darauf hinauslaufen, dass verschiedene Kulturen nebeneinander her leben, wenn man nicht daran arbeitet sich miteinander zu entwickeln.
Um Deine Freunde mach Dir mal keine Gedanken. Aber Du wirst selber wissen, warum Du sie magst.
 
Es gibt Orte in Deutschland, die für "mich" jetzt schon "Ausland" sind,
und "unbetretbar".

https://blog.zeit.de/stoerungsmelde...rge-traeumen-neonazis-vom-eigenen-staat_26728

Das eine Extrem ist "gefährlich", das andere Extrem ist "gruselig". Und beide sind für mich nicht akzeptabel.

Naja, ich glaube eher nicht dass die Kultur sich in Richtung Ismamischer Staat verändern wird.

Nicht Islamischer Staat - Allerdings Islam Kultur (Schlimmer als das Christliche "optisch und geräuschvoll" je war)
 
Es gibt Orte in Deutschland, die für "mich" jetzt schon "Ausland" sind,
und "unbetretbar".

https://blog.zeit.de/stoerungsmelde...rge-traeumen-neonazis-vom-eigenen-staat_26728

Das eine Extrem ist "gefährlich", das andere Extrem ist "gruselig". Und beide sind für mich nicht akzeptabel.



Nicht Islamischer Staat - Allerdings Islam Kultur (Schlimmer als das Christliche "optisch und geräuschvoll" je war)
Ja, da stimme ich zu. Ich möchte auch keins der Extreme hier haben.
Was macht denn für Dich eine Islam Kultur aus und wie denkst Du sollte man sie vermeiden können?
 
Was macht denn für Dich eine Islam Kultur aus und wie denkst Du sollte man sie vermeiden können?
Als erstes muss begriffen werden:

1) Eigentlich sollte Europa die Region der Freiheit sein. Flüchtende Zwangsmuslime, die hier her kommen und ihre aufgezwungene Last ablegen und die Kultur der Freiheit zu genießen beginnen. In freier persönlicher Entscheidung. -> "Endlich muss ich nicht mehr, was ich nicht will".

2) Doch das Beispiel mit der "Burkini" zeigt bereits, dass es keine freie persönliche Entscheidung ist sondern die Pflicht der "Religion". Sie bringen ihre Religion mit (die islamische Kultur) Während unsere christliche "Religion" immer stärker abbaut, wird die islamische Religion stärker Fuß fassen, bis sie alle Regionen erobert hat. Schleichend. Und dann hat auch die "islamische Naziversion", der Wahabitismus, die Möglichkeit hier bei uns aufzublühen, bis die Wahabiten aus Europa das machen, was noch in Saudi Arabien existiert. Wir können nur hoffen, dass der neue Wind in Saudi Arabien Bestand hat und sich weiter modernisiert und nicht rückfällig wird.

Die Frau kehrt zurück in die Unmündigkeit. Weniger Wert als das Vieh (wahabitischer Einfluss der Auslegung). Und wenn es so weit ist, dass wieder nur noch die Männer das Sagen haben...... haben wir zugelassen, statt die eine Kultur in die Zukunft zu führen, die unsere Kultur in die Vergangenheit katapultiert.

Bestünde die Möglichkeit, in der Mitte (Dorfbrunnen) sich zu treffen und gemeinsam in die "Zuklunft" zu gehen, "Altes ablegen, Neues anlegen", (nicht anderes), dann gäbe es eine gemeinsame Chance - Die Alternative ist, dass die Ankommenden unsere Sitten und Gebräuche übernehmen, da sie die Gäste sind.
 
2) Doch das Beispiel mit der "Burkini" zeigt bereits, dass es keine freie persönliche Entscheidung ist sondern die Pflicht der "Religion". Sie bringen ihre Religion mit (die islamische Kultur) Während unsere christliche "Religion" immer stärker abbaut, wird die islamische Religion stärker Fuß fassen, bis sie alle Regionen erobert hat. Schleichend. Und dann hat auch die "islamische Naziversion", der Wahabitismus, die Möglichkeit hier bei uns aufzublühen, bis die Wahabiten aus Europa das machen, was noch in Saudi Arabien existiert. Wir können nur hoffen, dass der neue Wind in Saudi Arabien Bestand hat und sich weiter modernisiert und nicht rückfällig wird.

Die Frau kehrt zurück in die Unmündigkeit. Weniger Wert als das Vieh (wahabitischer Einfluss der Auslegung). Und wenn es so weit ist, dass wieder nur noch die Männer das Sagen haben...... haben wir zugelassen, statt die eine Kultur in die Zukunft zu führen, die unsere Kultur in die Vergangenheit katapultiert.

Bestünde die Möglichkeit, in der Mitte (Dorfbrunnen) sich zu treffen und gemeinsam in die "Zuklunft" zu gehen, "Altes ablegen, Neues anlegen", (nicht anderes), dann gäbe es eine gemeinsame Chance - Die Alternative ist, dass die Ankommenden unsere Sitten und Gebräuche übernehmen, da sie die Gäste sind.
Du bist also nichts weiter, als ein bigotter Christ? Warum sagst du es den nicht gleich? Und zu meiner Überraschung gefällt dein Beitrag ausgerechnet auch @Belair57 , einen bekennenden Atheist und Religionshasser. Damit wir uns nicht falsch verstehen, im Gegensatz zu Belair57, habe ich nichts gegen gläubige Christen, so wie ich auch nichts gegen Gläubige irgendeiner Religion habe, aber nur unter der Bedingung, dass sie auch respektieren, dass ich Atheist bin.

Wie kommst du eigentlich auf Zwangsislamisierung? Ist es historisch gemeint? Ist dir auch bekannt, wie Mitteleuropa christianisiert wurde? Kaiser, Fürsten und sonstige Herrscher haben die Religion ihren Untertanen aufgezwungen. Und warum glaubst du, bist du Christ? Weil du in einer christlichen Region aufgewachsen bist, ein christliche Erziehung genossen hast und womöglich Religionsunterricht in der Schule hattest. So ist es den Muslimen auch ergangen. Das war also eine subtile Zwangschristianisierung bzw. Zwangsislamisierung.

Was die extremistischen Ausprägungen des Islam angeht, die gibt es auch im Christentum, siehe Evangelikale und der Ku-Klux-Klan hat auch das Kreuz als Symbol. Die Frauenrechte in Europa haben wir auch nicht der christlichen Religion zu verdanken, sondern der Frauenbewegung und der Politik. Bis zur Generation meiner Eltern war es noch gesellschaftlich verpönt in Deutschland, dass ein Katholik eine Protestantin heiratet und umgekehrt. Die Mutter eines meiner Bekannten wurde von ihren katholischen Eltern enterbt, weil sie einen Protestanten geheiratet hat.
Als erstes muss begriffen werden:

1) Eigentlich sollte Europa die Region der Freiheit sein. Flüchtende Zwangsmuslime, die hier her kommen und ihre aufgezwungene Last ablegen und die Kultur der Freiheit zu genießen beginnen. In freier persönlicher Entscheidung. -> "Endlich muss ich nicht mehr, was ich nicht will".
Wir Demokraten haben diese Aufgaben dem Staat und seinen Institutionen überlassen. Aus gutem Grund, denn die Alternative wäre, sie von fanatischen bigotten Christen und Rechtsradikalen nach ihren Methoden zu lösen. Der Staat hat die Mittel unsere Demokratie gegen Islamisierung zu verteidigen, denn unsere Verfassung beinhaltet beides: sowohl Religionsfreiheit, als auch den Schutz unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung. Beides ist den fanatischen Christen und den Rechtsradikalen fremd.

Warum befürchtest du eigentlich eine Islamisierung Deutschlands und Europas? Die Atheisten in Europa sind weit mehr als die Muslime und sie werden immer mehr, weil sie von dem Fanatismus der Gläubigen immer mehr abgeschreckt werden. Was wollt ihr gegen die Atheisten unternehmen? Sie zwangschristianisieren?;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde mir, an deiner Stelle, Gedanken über meinen Freundeskreis machen ?!?!?!
Alles sehr gebildete Leute.
Gute Gesprächspartner!
Gute Freunde!
Das mein ich, mit der Schwierigkeit!

"Also Kapuzenträger? Was stört Dich so daran? Das tragen doch auch Österreicher?"

Die Kapuze war sinnbildlich für die Kopfbedeckung von weiblichen Muslimen angedacht!

Zu Multikulti:
Ausländer stehen mir, aber nur in Maßen. Zu viel des Guten vertrag ich nicht! Zu viel ist, wenn man im Bus sitzt und keinen offensichtlichen Inländer sieht. Denn das ist als gäbe es keine Länder mehr, sondern als wären wir alle ein Großes Land.
Dagegen spricht für manche nix, mein Nationalherz, mein Heimatlandsgedanke aber wehrt sich dagegen mit allen Mitteln. Wie sollen wir eine Europaexistenz, eine Identität aufbauen, wenn wir alle nur jeden Tag noch mehr neue Gesichter und Meinungen sehen?


Zum Essen:
Hab ich prinzipiell auch nichts. Aber wenns zuviel wird wirds zuviel. Ich habe selbst beobachtet wie ein Stadtteil binnen Jahre zu einem Türkenhotspot wurde. Was ansich nix falsches an sich haben mag. Aber es ist dann auch nicht verwunderlich, wie man selbst langsam aber sicher seine Heimat und somit auch seine eigene Identität aufgeben und teilen muss. Man muss zuschauen, wie aus seiner Heimat etwas anderes wird.
Ein Vergleich:
Ein Spielplatz aus guten alten Kindheitszeiten wird durch ein Einkaufszentrum ersetzt.



Zum letzten Punkt.

Ein IS wird keiner, aber vielleicht jede größere Stadt zu einem Istanbul?
Der Multikultismus vernichtet die Identität und die heimische Solidarität. Ankommende aus Kriegsgebieten fressen sich wie eine Sekte in das Herz der Menschen, derer Herz bereits eben diesen gehört. Die, die andersdenken, die werden schief angesehen. In 20 Jahren, gibts dann noch Heimat und Identität?
 
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Du bist also nichts weiter, als ein bigotter Christ?
Die Antwort, die ich dir darauf geben müsste, würde von @Walter sofort gelöscht. Daher lass ich dich in deiner falschen Annahme glauben, was du willst. Den Rest schenk ich dir. (Wer die Bereitschaft aufbringt, sinnvoll zu erörtern, dem bin ich gewillt - bei dir ist Hopfen und Malz verloren)
 
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