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Wozu Ehe?

So klingt ein Betongehirn an ewig Gestriges festhaltend.
Du findest den Zwang und die psychische Erniedrigung auch noch geil?
Mach Dir nichts draus, ein Erkennungsmerkmal von Dummheit ist, der Betreffende merkt es nicht, davon gibt es viele.
Wer sich den Besitz an einem Menschen per Vertrag sichern muss wird von mir verachtet.
 
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Durch dumm fragen kann man die Betroffenheit verschleiert aber Abhilfe ist dadurch nicht erreicht.
In meinen Augen ist die Ehe eine Krücke für von Unfähigkeit betroffenen Menschen,
genauso wie der Gottglaube, die Hörigkeit oder der Alkohol um nur einiges zu nennen.
 
In meinen Augen ist die Ehe eine Krücke für von Unfähigkeit betroffenen Menschen,
genauso wie der Gottglaube, die Hörigkeit oder der Alkohol um nur einiges zu nennen.

So Ihre Sicht, aber die kommt ja über den Status einer dümmlichen Polemik gegenwärtig nicht hinaus. Wie wäre es denn mit einer vernünftigen und nachvollziehbaren Begründung für Ihre Meinung?

Gott zum Gruße!
 
So lange Dir nichts weiter als 'dümmliche Polemik' als Reaktion einfällt ist jedes weitere Wort Perlen vor die Säue.
Keine Online Kommunikation mit Schwachsinnigen, es führt zu keinem klugen Gedanken.
Da führe ich lieber Selbstgespräche, das ist produktiver.
 
So lange Dir nichts weiter als 'dümmliche Polemik' als Reaktion einfällt ist jedes weitere Wort Perlen vor die Säue.
Keine Online Kommunikation mit Schwachsinnigen, es führt zu keinem klugen Gedanken.
Da führe ich lieber Selbstgespräche, das ist produktiver.

Damit ist hinreichend demonstriert, wie sehr Ihnen die dümmliche Polemik eigen ist. Ich betrachte es als eine Herausforderung, mich mit Argumentationsversagern über eine der bedeutendsten Errungenschaft des aufstrebenden Bürgertums argumentierend auszutauschen.

Wissen Sie, aus welchen Gründen die bürgerliche Eheschließung eine Errungenschaft des aufstrebenden Bürgertums war und ist?

Gott zum Gruße!
 
In meinen Augen ist die Ehe eine Krücke für von Unfähigkeit betroffenen Menschen,
genauso wie der Gottglaube, die Hörigkeit oder der Alkohol um nur einiges zu nennen.

Sind die Wunden an den Fingern denn wenigstens einigermaßen verheilt?;)

Ich kann zwar verstehen, wenn jemand die Ehe für sich selbst ablehnt, aber wenn man sie so abwertend beschreibt und mit ihr auch alle Verheirateten mit solchen Adjektiven schmückt, dann kann ich nur persönliche schlechte Erfahrungen mit der Ehe annehmen.
 
Man darf alles annehmen was das Universum hergibt, die Ehe jedoch bleibt ein kläglicher Versuch das Leid des Daseins zu lindern und erreicht meistens das Gegenteil
 
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Man darf alles annehmen was das Universum hergibt, die Ehe jedoch bleibt ein kläglicher Versuch das Leid des Daseins zu lindern und erreicht meistens das Gegenteil
Schon der Ansatz ist falsch und somit eine solche Ehe zum Scheitern verurteilt. Wenn man heiraten würde um „das Leid des Daseins zu lindern“, dann dürfte man sich nicht wundern, dass es ein sinnloser Versuch war. Man heiratet, weil man bereits vorher gemeinsam glücklich war und hofft, dass es nach der Heirat weiterhin so bleibt.
 
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