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Wozu brauchen wir Wissenschaftsphilosophie?


Du sprech mathematisch ?

Dr Amoebius schrieb:
Ja, denn die meisten Philosophen verstehen nichts von der Mathematik
und den Naturwissenschaften, soll ich nicht im Auftrag von
Peter SLOTERDIJK, Jürgen HABERMAS und Richard David PRECHT mitteilen ...

Amöberl,
solange sich Peter Sloterdijk und Richard David Precht nicht bei Themen vordrängen,
bei denen eine über das Matura-Niveau hinausgehende Kenntnis
der Beschreibungssprache Mathematik vorausgesetzt wird,
müssen die beschränkten Kenntnisse nicht einmal ein Handicap sein.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
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AW: Wozu brauchen wir Wissenschaftsphilosophie?


Du sprech mathematisch ?



Amöberl,
solange sich Peter Sloterdijk und Richard David Precht nicht bei Themen vordrängen,
bei denen eine über das Matura-Niveau hinausgehende Kenntnis
der Beschreibungssprache Mathematik vorausgesetzt wird,
müssen die beschränkten Kenntnisse nicht einmal ein Handicap sein.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Neugiererl - wie Sie meinen ...:lachen::lachen::lachen:
 

Mathematik-Sprech.


Amöberl,
ich meine, wenn Sloterdijk oder Precht in einem Rundfunk-Interview
ihren Senf zu gesellschaftlichen Entwicklungen abgeben,
dann brauchen sie dafür keinen Minkowski-Raum,
dafür genügt ein hundsgemeines einfaches Tonstudio. :)

Und Laplace-Turnübungen (ääääh, -Transformationen)
sind dafür üblicherweise auch nicht nötig.

Somit reichen Mathematik-Kenntnisse auf Matura-Niveau voll und ganz
(in Piefkinesien macht man zwar keine Matura sondern nur ein Abitur,
aber trotzdem reichts).


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Wozu brauchen wir Wissenschaftsphilosophie?

Neugiererl,

Im sog. "Piefkinesien" reicht das Abitur jedenfalls aus, um beispielsweise PHILOSOPHIE studieren zu können ...

:lachen::lachen::lachen:
 

Abitur reicht allemal (zumindest für Philosophie).

Dr Amoebius schrieb:
Im sog. "Piefkinesien" reicht das Abitur jedenfalls aus,
um beispielsweise PHILOSOPHIE studieren zu können ...

Dass es für Philosophie reicht, das wird ja nicht bezweifelt;
die Frage ist jedoch,
ob es auch für ein wissenschaftliches Studium reicht. :)


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
AW: Wozu brauchen wir Wissenschaftsphilosophie?


Abitur reicht allemal (zumindest für Philosophie).



Dass es für Philosophie reicht, das wird ja nicht bezweifelt;
die Frage ist jedoch,
ob es auch für ein wissenschaftliches Studium reicht. :)


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.


Wenn Sie unter "wissenschaftlichem Studium" ein natur-wissenschaftliches Studium, also z.B. der Physik, Chemie und/oder Biologie verstehen, dann reicht ein geisteswissenschaftliches Abitur wohl nicht aus ....

:ironie: Das musste auch einmal in aller Klarheit geschrieben werden ...:lachen::lachen::lachen:
 

Integriertes Theresianum Bochum ?

Dr Amoebius schrieb:
Wenn Sie unter "wissenschaftlichem Studium"
ein natur-wissenschaftliches Studium,
also z.B. der Physik, Chemie und/oder Biologie verstehen,
dann reicht ein geisteswissenschaftliches Abitur wohl nicht aus ....

Amöberl,
um der nicht zu unterschätzenden Gefahr entgegenzuwirken,
dass dieser Disput womöglich total in die Ernsthaftigkeit abgleitet,
möchte ich abschließend noch auf den Unterschied zwischen Matura und Abitur eingehen.

Der wichtigste Unterschied zwischen Matura und Abitur ist der Klang des Namens.

Ein "Abitur an der Integrierten Gesamtschule Bochum",
das klingt bei weitem nicht so gut
wie eine "Matura am Theresianum Wien".

Der eine Name klingt nicht nur teutsch,
sondern riecht obendrein auch noch verdächtig nach 68-er Verschlimmbesserung;
der andere klingt nach guter alter österreichischer Unterrichtskultur.

Da können sich die Lehrer in Bochum noch so große Mühe geben, diesen Rückstand
werden sie nie aufholen (nicht zuletzt auch wegen der unmotivierten Kinder,
die von Eltern ohne Verantwortungsbewusstsein im Stich gelassen werden).

Ob es darüberhinaus wohl auch noch weitere nennenswerte Unterschiede gibt ?


Das musste auch einmal in aller Klarheit gefragt werden.

 
AW: Wozu brauchen wir Wissenschaftsphilosophie?

1.
Integriertes Theresianum Bochum ?


...

2. Der wichtigste Unterschied zwischen Matura und Abitur ist der Klang des Namens.

3. Ein "Abitur an der Integrierten Gesamtschule Bochum",
das klingt bei weitem nicht so gut
wie eine "Matura am Theresianum Wien".

4. Der eine Name klingt nicht nur teutsch,
sondern riecht obendrein auch noch verdächtig nach 68-er Verschlimmbesserung;
der andere klingt nach guter alter österreichischer Unterrichtskultur.

5. Da können sich die Lehrer in Bochum noch so große Mühe geben, diesen Rückstand
werden sie nie aufholen (nicht zuletzt auch wegen der unmotivierten Kinder,
die von Eltern ohne Verantwortungsbewusstsein im Stich gelassen werden).

6. Ob es darüberhinaus wohl auch noch weitere nennenswerte Unterschiede gibt ?

...

Zu 1.:
Um Himmels willen ...:nein:

Zu 2.:
Ja ja, der Klang macht die Musik ...:lachen:

Zu 3.:
Ja, LATEIN macht sich immer gut, :ironie: soll ich aus ROM, an dem viele Wege vorbeiführen, mitteilen ...:lachen:

Zu 4.:
Wie tröstlich, :ironie: dass ich kein 68-er, sondern ein 48-er bin ...:lachen:

Zu 5.:
:ironie: Das werde ich sofort den KollegInnen in Nordrhein-Westfalen :ironie: melden .... auch wenn zur Zeit Oster-Ferien sind :lachen:

Zu 6.:
Keine Ahnung ...:dontknow:
 
AW: Wozu brauchen wir Wissenschaftsphilosophie?

Neugiererl,

Im sog. "Piefkinesien" reicht das Abitur jedenfalls aus, um beispielsweise PHILOSOPHIE studieren zu können ...

:lachen::lachen::lachen:

für philosophie zu haben braucht ich keinen schulabschluss.wenn ein jeder sprache hat oder hätte um alles zu beschreiben was er fühlt und denkt,sollte dies reichen
das einfache schwer machen,das kann ein jeder!aber das schwere einfach,das wär doch mal was
 
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AW: Wozu brauchen wir Wissenschaftsphilosophie?

ichbinderichwar schrieb:
für philosophie zu haben braucht ich keinen schulabschluss.

wenn ein jeder sprache hat oder hätte um alles zu beschreiben was er fühlt
und denkt, sollte dies reichen ...

Wenn ein jeder seine Privatsprache entwickelt, dann reicht es allerdings nur,
um dem Sprecher / Schreiber eine gewisse Erleichterung zu verschaffen.

Für eine gelingende Kommunikation ist es hingegen unverzichtbar, dass sich
die Sprecher / Schreiber an vereinbarte Regeln und Bedeutungen halten.

Aber welcher Schnattergans geht es denn schon um eine gelingende Kommunikation.


Das musste auch einmal in aller Klarheit gesagt werden.

 
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