AW: Woher wissen wir, dass wir sterben werden?
Eine Zeit, die an sich
real einfach
nicht existiert, kann auch
nicht einfach langsamer oder schneller vergehen,
solange der dazu *relati
vierende Beobachter* im Raum oder im Traum ( im *
T-RAUM* einer realen Faktizität bzw. *
Fucktizität*) 'einfach fehlt'.
Hallo!
Angenommen wir wären das einzige lebendige Wesen auf der Welt, ....
Zur Zeit schon <
' angenommen' ? > Das wäre ja immerhin schon ETWAS, was aber bedeutet, dass mindestens EINER
zuvor existiert haben muss, der dieses EIN-ZIG-ARTIGE WESEN (in einem Selbstverständnis) ‚
angenommen‘ gehabt haben können würde – und geworden gewesen – nämlich im (tatsächlich) GE-WESEN ‚sein‘ - dann auch 'müsste'! .....
Wer 'muss' noch mal - und wer 'hat' noch nicht - 'im SEIN' gelebt?
........wüssten wir dann dennoch, dass wir irgendwann sterben?
Aber wenn es uns doch jemand eingeredet hat, damit unsere Gene diesen Selbstmord akzeptieren, ohne uns
telomerasend zu machen?
Schließlich könnten wir in unserer Umwelt nicht mehr Leben und Sterben beobachten, wieso also annehmen, dass wir selbst auch sterben müssten?
Ja, das vermag niemand '
an sich' beobachten, es sei denn, ER nimmt sich als < lebendiges Wesen > an und könnte dann sogar 'sterben', ohne zuvor 'gelebt' zu haben!
Wird uns jemals jemand aufgeklärt haben, was Leben "an sich" wirklich bedeutet, ohne es "für uns" (in fremden Interessenssphären) erschlossen zu haben?
Denn Leben und Sterben findet in Parallelwelten statt und diesen Sachverhalt, der keinen Lachverhalt darstellt, '
muss' man sogar zwingend für möglich erachten, würde man das Leben einfach nur vorrangig als reine (stupide?) Bewegung von (materiellen) Körpern in sachlich jederzeit nachvollziehbaren Austauschmodalitäten definieren.
Strenggenommen vermag der Mensch eigentlich nur in der ('ver-rückten') Zweiheit einer *
D-ICHOTOMIE (" Zwei Seelen wohnen, ach, in meiner Brust", siehe GOETHE) auch die Einheit in der Vollkommenheit einer *
ICH-O-TOMIE* zu erkennen, als eine zu Lebzeiten erkennbare Danksagung im Justieren eines ewig um den heißen Brei herumeiernden Lebenszentrums.
Ich frage mich überhaupt, warum wir von uns selbst annehmen, dass wir einmal sterben müssen.
Richtig ist, wer (exakt) ‚
mitten im Leben‘ sich selbst (als EIN-ZIG-ARTIGE WESENHEIT) ‚
absolut wahr zu nehmen‘ glaubt, der sich möglicherweise einer für das wahre Leben doch sehr bedeutsamen Relativierung (
in durchaus beobachtbaren Lebensqualitäten) beraubt!
Denn es könnte doch sein, dass nur alle anderen einmal sterben müssen, wir selbst aber nicht?
Ja, das könnte tatsächlich sein, dass ‚
wir‘ uns mit ‚
allen anderen’ verwechseln: Die so genannten *
WIROLOGEN* arbeiten schon eifrig daran, das
Mensch-Maschine-System mittels einer professionellen
Organ-Ersatzteillagerhaltung ökonomisch
'good luck-rativ' zu perfektionieren!
Oder gibt es einfach *etwas* in uns, dass uns "ahnen" lässt, dass wir einmal sterben müssen?
Das gefühlte Pseudo-Tunwort „ahnen“ ist der sprachliche Turbo unter all denen, denen etwas „schwanen“.
Ist erst mal das
Selbstmord-Gen auf unserer Erde verlässig und nachhaltig –
sogar von Svensgar (!) - geortet
Wird es wie der sterbende Schwan als Tod in der Kunst sogar bildhaft in narrativen Euphemismen verwortet.
Ich würde mich sehr über "Antworten" freuen
Woher willst du diese Freude "vorher" wissen
wäre es nicht erfreulicher sie "später" nicht zu missen?
Erkenne im DANKE die Schranke - und im GEDANKER den Anker!
Bernies Sage