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Woher kommen Ideen?

Ein P-R-O-Z-E-S-S zur Ideenfindung ist ein Wahrnehmungsvorgang, bei dem, ganz im Sinne Husserls, Primordiale Rückgriffe Offener Zeichen Epistemische Sozialisierungs Substitutionen auslösen und somit das stattfindet, was man in geraffter Weise auch 'Prozess' nennen könnte, ansonsten würde ja nichts gefunden, um es mal in mandigen Worten zu sagen, ohne irgendwen madig oder gar hirnrissig machen zu wollen.

Die einfachste Version besagt natürlich und selbstverständlich, daß die Dinge im Wahrgenommenwerden bestehen, wo auch sonst?

Die Idee der Vollstreckung als finalste Form einer Sozialisierungs Substitution klingt übrigens u.a. so:


Das bitte ich aber vom kurzen Prozeß zu unterscheiden.

Schalom!
 
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Ein P-R-O-Z-E-S-S zur Ideenfindung ist ein Wahrnehmungsvorgang, bei dem, ganz im Sinne Husserls, Primordiale Rückgriffe Offener Zeichen Epistemische Sozialisierungs Substitutionen auslösen und somit das stattfindet, was man in geraffter Weise auch 'Prozess' nennen könnte, ansonsten würde ja nichts gefunden, um es mal in mandigen Worten zu sagen, ohne irgendwen madig oder gar hirnrissig machen zu wollen.
Schon klar, wir verstehen uns, Letzteres wollen Sie natürlich nicht! :D

Immerhin stimmte ich dem Begründer der Phänomenologie E.Husserl dahingehend ganz klar 'eidos-logisch' zu, dass Erkenntnis als Prozess nicht mit sich selbst identisch sein kann!

So wie auch das Sein mit dem Heideggerischen 'seyn' (als Prozess) nicht identisch sein kann, so kann auch die Erkenntnis nicht mit sich selbst - als Ding an sich nach E. KANT - einseitig vernünftig erklärt werden.

Doch wenn wir den Begriff der 'negativen Vernunft' auch 'anti-phäno-mneme-o-logisch' ganz radikal real (im Abstand nehmen können!) einzubeziehen vermögen könnten, wäre Ihre folgende Frage möglicherweise doch sogar sinnvoll zu beantworten:

Die einfachste Version besagt natürlich und selbstverständlich, daß die Dinge im Wahrgenommenwerden bestehen, wo auch sonst?

< ....wo auch sonst? > Dazu müsste ich nachdenken und einen phänomenalen Gedankengang aufspüren:

Vielleicht an einem nicht wahrgenommenen Ort außerhalb der Vorstellung in einer Nachstellung oder 'Nachtstellung' eines unweit entfernten parallelen Schattenortes in einer (noch fehlenden) Mittelpunktspiegelung bzw. 'Mitte-L-Punkt-Spiegelung' eines 100 % versehentlich irrig angenommenen Standortswechsels?.... ;)

Denn falls alle Dinge (erst noch) im Werden "wahr" genommen werden (müssten), nämlich in einer unmittelbar ersten Zukunft in einem Prozess der individuellen Anerkennung, dann müsste sich dieser Prozess im sofortigen Rückgriff auf die persönliche Gegenwart durch die unmittelbar bereits überlichtschnell vorausgewählte Richtungspräferenz in einer bewusstseinsunabhängigen Realität (BuR) irgendwie (als 3-Milli-Sekunden-Vorahnung) zu erkennen geben.....

......zum Beispiel - wie in meinen Viele-Welten-Modellen mit einem universalen Prinzip vorstellbar - vertreten durch die biotive Doppelsichtweise einer Unentscheidenheit.

Diese permanente Unentschiedenheit vermag sich von einer sich selbst egalisierenden Neutralität gespinert "zu verabschieden" ....zielrichtungs-ein-weisend wie von selbst und ganz natürlich mit dem richtigen Dreh...
Müssen Illusionen irgendwo existieren, damit sie irgendwann das Denken bestimmen?
Ja, psychologistisch gesehen schon, zum Beispiel in einem (Spreng-)Ring der scheinbar nie zirkulär logisch geschlossen gelungen: Das Bewusstsein im Bewusstein nämlich in Gedanken eines GEDANKERS (als Anker) so zu verankern, dass es nicht undankbar aus den Illusionen ausbüchst...

:)

Bernies Sage
 
Zuletzt bearbeitet:
Schon klar, wir verstehen uns, Letzteres wollen Sie natürlich nicht! :D

Gott bewahre!

Vielleicht an einem nicht wahrgenommenen Ort außerhalb der Vorstellung in einer Nachstellung oder 'Nachtstellung' eines unweit entfernten parallelen Schattenortes in einer (noch fehlenden) Mittelpunktspiegelung bzw. 'Mitte-L-Punkt-Spiegelung' eines 100 % versehentlich irrig angenommenen Standortswechsels?.... ;)

Da böte sich doch ein virtueller Standort an, der stets dem realen Standort ausweichen muß. So könnte man eine Idee harmonisch oszillieren lassen; ein Heisenbergscher Geist könnte das mit der nötigen Unschärfe leisten.

Denn falls alle Dinge (erst noch) im Werden "wahr" genommen werden (müssten),

Das wurde ja schon von Meister Hegel erklärt:

„Das Nichts ist als dieses unmittelbare, sich selbst gleiche, ebenso umgekehrt dasselbe, was das Sein ist. Die Wahrheit des Seins sowie des Nichts ist daher die Einheit beider; diese Einheit ist das Werden.“

Und so kommt es, daß auch dialektisch das Werden bezeugt, daß die Wirklichkeit der Dinge eben in deren Wahrgenommenwerden besteht.

 
Und was der Nacktaffe nicht für wahr nehmen kann oder will, das bleibt leider unwirklich. Pech gehabt.

Sie haben die zugrunde liegenden Sätze entweder nicht berücksichtigt oder ganz einfach nicht verstanden, aber es bleibt Ihnen weiterhin überlassen, ein wenig dazwischen zu hecheln. Vielleicht haben Sie ja eine Idee und wissen auch wie.
 
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