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Robin
Guest
AW: Wissenschaftlicher Fortschritt – ist er immer auch gesellschaftlicher Fortschritt?
Ich habe mir die Mühe gemacht, aufzulisten, welche deiner Tatsachen ich als scheinobjektiv betrachte. All das Geraune von irgendwelchen Gruppen, die nicht das beste für die Gesellschaft wollen. Und diese doch sehr allgemeine Annahme, dass alles immer problematischer wird usw.
Natürlich gibt es ein Spannungsfeld zwischen Politik und Wissenschaft. Aber weniger als die Frage, was für eine Ethik wir brauchen, ist doch die Frage, wer Ethik bestimmen soll und aufgrund welcher verschwommener Prinzipien? Welche Funktion soll Ethik haben, wenn nicht als Bestandteil irgendwelcher Appelle, deren Adressaten nur sehr verschwommen bestimmbar sind?
Ich fand meine Auslassung angesichts der Klopper, die hier manchmal so losgelassen werden, für recht harmlos, entschuldige mich aber dennoch für meine nicht zu leugnende Arroganz
Nun sei nicht gleich beleidigt, Miriam. Meine Einwände sind nicht absolut. Aber ich halte sie für eingehenswert.Schade Robin, dass du deine Logik als absolute Wahrheit betrachtest - andere Argumente als scheinobjektive Tatsache abtust.
Ich habe mir die Mühe gemacht, aufzulisten, welche deiner Tatsachen ich als scheinobjektiv betrachte. All das Geraune von irgendwelchen Gruppen, die nicht das beste für die Gesellschaft wollen. Und diese doch sehr allgemeine Annahme, dass alles immer problematischer wird usw.
Natürlich gibt es ein Spannungsfeld zwischen Politik und Wissenschaft. Aber weniger als die Frage, was für eine Ethik wir brauchen, ist doch die Frage, wer Ethik bestimmen soll und aufgrund welcher verschwommener Prinzipien? Welche Funktion soll Ethik haben, wenn nicht als Bestandteil irgendwelcher Appelle, deren Adressaten nur sehr verschwommen bestimmbar sind?
Ich fand meine Auslassung angesichts der Klopper, die hier manchmal so losgelassen werden, für recht harmlos, entschuldige mich aber dennoch für meine nicht zu leugnende Arroganz