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Wieviel Freiheit verträgt die Liebe?

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AW: Wieviel Freiheit verträgt die Liebe?



... während Ihnen dadurch
offenbar Ihr
eigenes Looser-Dasein bewußt wurde -
so etwas schmerzt, und läßt sich ggf. einfacher verarbeiten, wenn es auf andere projiziert wird (siehe oben).




Ich freue mich über derartige Beiträge, die Berührung verraten.


 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Liebe?

Und was bedeutet für euch frei sein im Zusammensein?

Als beständig habe ich Liebe nur in Freundschaften, nie in sexuellen Beziehungen erfahren, weshalb die Vorstellung von Liebe in meinem Leben im Kommunizieren (allerdings auch im nonverbalen), nicht in der Wunscherfüllung Gestalt angenommen hat.

Wenn zwei sich über das gemeinsame, verbindende Thema einig sind, verträgt die Liebe jede Freiheit außer der, dieser Thematik untreu zu werden, sie abzuwerten.

Freisein im Zuammensein bedeutet für mich in erster Linie, sich aus unterschiedlichen Erfahrungskontexten kommend über vergleichbare Inhalte zu verständigen - einander ergänzend, bestärkend, kritisch hinterfragend oder inspirierend.
 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Liebe?

Als beständig habe ich Liebe nur in Freundschaften, nie in sexuellen Beziehungen erfahren, weshalb die Vorstellung von Liebe in meinem Leben im Kommunizieren (allerdings auch im nonverbalen), nicht in der Wunscherfüllung Gestalt angenommen hat.

Wenn zwei sich über das gemeinsame, verbindende Thema einig sind, verträgt die Liebe jede Freiheit außer der, dieser Thematik untreu zu werden, sie abzuwerten.

Freisein im Zuammensein bedeutet für mich in erster Linie, sich aus unterschiedlichen Erfahrungskontexten kommend über vergleichbare Inhalte zu verständigen - einander ergänzend, bestärkend, kritisch hinterfragend oder inspirierend.

Das :ironie: soll ich im Auftrag von moebius bestätigen ....:blume2:
 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Liebe?

Dann sollte man wohl darauf bestehen Liebende zu sein und nicht Partner.


Wie soll das gehen?
Liebe kann man nicht erzwingen - sie fließt oder sie fließt nicht!
Und wenn man grade nicht fähig ist zu lieben, dann ist es - finde ich - besser zu schauen, wo es hängt!
 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Liebe?

Als beständig habe ich Liebe nur in Freundschaften, nie in sexuellen Beziehungen erfahren, weshalb die Vorstellung von Liebe in meinem Leben im Kommunizieren (allerdings auch im nonverbalen), nicht in der Wunscherfüllung Gestalt angenommen hat.

Wenn zwei sich über das gemeinsame, verbindende Thema einig sind, verträgt die Liebe jede Freiheit außer der, dieser Thematik untreu zu werden, sie abzuwerten.

Freisein im Zuammensein bedeutet für mich in erster Linie, sich aus unterschiedlichen Erfahrungskontexten kommend über vergleichbare Inhalte zu verständigen - einander ergänzend, bestärkend, kritisch hinterfragend oder inspirierend.

Ich finde die Erfahrungen die einige hier in dem Thread festhalten, recht ernüchternd, wenngleich natürlich auch Liebe in Freundschaften befruchtend und erfüllend sein kann, aber im Zweisein hat sie doch eine andere Dimension, gerade eben weil auch die Ebene der physischen Verschmelzung hinzukommt.

Ich bin diesbezüglich vielleicht eine glückliche Seele, weil ich schon von der Vollkommenheit kosten durfte, die das erzeugt in einem. Das Vergehen jedoch macht mich nicht traurig, wichtig alleine ist, dass es gewesen ist. Die Erfüllung durch solche Momente bleibt einem ja, im Herzen, im Sein und verändert die Art wie man ins Leben geht und was man für möglich hält.
 
AW: Wieviel Freiheit verträgt die Liebe?

Wie soll das gehen?
Liebe kann man nicht erzwingen - sie fließt oder sie fließt nicht!
Und wenn man grade nicht fähig ist zu lieben, dann ist es - finde ich - besser zu schauen, wo es hängt!

Es ging mir rein um die begriffliche Zuordnung. Ich bin gerne Liebende und liebe - Partner sein klingt im Vergleich dazu irgendwie fast schrecklich nüchtern. :D
 
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