Spielst Du etwa auf die Rotverschiebung durch Beobachtung im Universum an ?
Könntest Du Dir dabei eine selbstwidersprüchliche
Lichtbremse-Interpretation im Halteversuch eines Lichtfesthalteverbotes im Universum durch einen 'allerersten oder allerletzten' Beobacher vorstellen ?
(...Natürlich möglichst ohne Virenschleudertrauma...?!
)
Wie Du vielleicht ahnen könntest, vertrete ich die These, dass das Universum im weitesten Sinne einer Definition von Leben (als zittrige Bewegung im scheinbaren Stillstand der Zeit) einen
'polyfunktions-organisch' echt verstehbaren
Normkorridor beinhaltet, wodurch allgemeingültig erklärbar würde, dass eine Rotverschiebung von Licht noch eine ganz andere 'gegen-teilig' unsichtbare Ursache haben könnte als bisher unter Zugrundelegung des kopernikanischen Weltbildes angenommen wurde und einer sich stetig beschleunigenden Fluchtbewegung dabei pedantisch wie pendantisch kontemplativ entgegenwirkt bzw. 'entgegenfiebert'...
Der
Knackpunkt liegt im Verstehen von unterschiedlich sichtbaren und unsichtbaren
Lichtanteilen in der Zuordnung einer Abweichungsmöglichkeit von einer
Normgeschwindigkeit durch eine scheinbar hälftig imaginär wie hälftig real existierende
Lichtbremse bei einem Materiezugang durch Verdichtung einerseits und einer scheinbaren
Lichtbeschleunigung bei einem Materieabgang durch Verflüchtigung andererseits.
Bekanntlich bleibt aber alles im Universum als
(Doppel-)Information (zw. Doppler-Information) abstrakt erhalten und kann nicht vernichtet, sondern immer nur umgewandelt werden, in einem seltsam attraktoriellen Zeitfensterbezug ....in einer scheinbar sprachlos gefilterten "
Entgegengekommenheit ohne Entgegenverkommenheit"...
Bernies Sage (Bernhard Layer)