EXKURS: Voraussetzung für eine jedwede Erklärung von
vielen Übeln ist, dass eine solche gemeinsame Erklärung gerade
'nicht übel' ist, sondern '
nur ein-zig-artig' in aller Missverstandenheit sein dürfte und damit das
Kommutativgesetz - in der Vertauschung von (angenommenen) Übeln in der Summation - als absolut unzulässig vorerkannt werden muss!
Einfach gesagt: Jedes Übel steht für sich wie auch jedes Ereignis für sich steht.
Ein sorgloses Zusammenzählen von allen Übeln durch Addition setzt eine grob fahrlässige Täuschung voraus!
Alles vermag mit Allem immer
nur mittelbar zusammenhängen.
Totale Unmittelbarkeit in totaler Abstandslosigkeit impliziert automatisch Anstandslosigkeit.
Erkenntnismittelbarheit über etwas Drittes zu erfahren (im tertium datur) eröffnet den Weg zur Weisheit.
siehe meinen Beitrag Nr. 27 hier:
https://www.denkforum.at/threads/weisheit-als-lebensziel.126/page-3
In der Unmittelbarkeit einer Abstands- und Anstandslosigkeit herrscht kein Begründungszwang, wo
'Sein ist wie es ist'.
Ereignis (als Prozess) und Zusammenhang (als Nichtprozess) können Wechselwirkungen über den ersten Beobachter (als Dritter) bedingen, dies ist aber nicht zwangsläufig anzunehmen und vermag vorteilhaft als 'nicht übel' erkennbar sein.
Alle Übel dieser Welt lassen sich -
'üblicherweise übelicherweise' - nämlich ganz patent immer
nur auf ein Übel namentlich zurückführen, welches alle anderen Übel (wie ein Virus) dann in seiner Verbreitung als namenlose Kopie zu potenzieren vermag.
Und dieses
'eine Übel für alle Fälle' liegt allein in der
Kompetenzüberschreitung von allem, was aber auch nur auf den allerersten Augenblick als 'nicht übel' erscheint:
Die Kernfrage bleibt: Ist ein uneingeschränktes Wachstum des Gutmenschentums, auf genetische Mutation eines '
Teufel komm raus' und '
Gott bleib drin'... nun etwa natürlich
'sinnthetisch' oder künstlich manipuliert
synthetisch in Molekulargenesen (schon einmal oder mehrmals) vorprogrammiert (worden)??
Würden wir uns nicht alle in der Rolle eines
dübelst "hingerichteten" Vertreters eines scheinheilig "einschlägig" vorgeschobenen
Poly-Monotheismus von Menschen
fischern würdelos vorkommen, unmittelbar erkennen zu müssen, dabei - wie eine billige Kopie - für Dritte nur als "Additiv" - für fremde Zwecke in fremder Währung - "benutzt" worden zu sein???
Warum sollte hierfür eine Notwendigkeit ohne Not bestehen?
Der Mensch ist zuerst ein Niemand, sobald er auf die Welt kommt. Und zuallererst muss er beweisen, dass er jemand ist, der in der Lage ist "
ein erstes Geschäft" zu machen - noch bevor er sich artikulieren kann...
Bernies Sage (Bernhard Layer)