AW: Wie kann es zu einem befreiten Umgang mit Vergangenheit kommen?
ja, es gab längere, trübe phase in meinem leben - später, wenn ich mich dran erinnerte war es erst in der erinnerung so, dass diese zeit einfach zu 100 prozent als trüb erinnert wurde...später dann kam mir, da war doch dies und jenes, was mich durchhalten ließ und eine erholung bedingte, die ienem ja dann befähigte, die eine oder andere kurve zu nehmen.
ich hab mich mal mit einer frau unterhalten, die sass seit jahren in einer stadt, die sie hasste - ich fragte sie, warum sie denn nicht wegziehen würde (sie war anfang 30 ohne anhang, also unabhängig) und sie sagt drauf, das wäre so ein schlechter, klebriger platz, dass sie sich das zwar seit jahren vornehmen würde, aber sie hätte einfach die kraft nicht dazu. ihrer meinung nach ist es so, dass man von guten plätzen schnell weg kann, weil man an solchen bei kräften sei, bei schlechten plätzen eben genau umgekehrt.
Haben Sie ein konkretes Beispiel?
ja, es gab längere, trübe phase in meinem leben - später, wenn ich mich dran erinnerte war es erst in der erinnerung so, dass diese zeit einfach zu 100 prozent als trüb erinnert wurde...später dann kam mir, da war doch dies und jenes, was mich durchhalten ließ und eine erholung bedingte, die ienem ja dann befähigte, die eine oder andere kurve zu nehmen.
ich hab mich mal mit einer frau unterhalten, die sass seit jahren in einer stadt, die sie hasste - ich fragte sie, warum sie denn nicht wegziehen würde (sie war anfang 30 ohne anhang, also unabhängig) und sie sagt drauf, das wäre so ein schlechter, klebriger platz, dass sie sich das zwar seit jahren vornehmen würde, aber sie hätte einfach die kraft nicht dazu. ihrer meinung nach ist es so, dass man von guten plätzen schnell weg kann, weil man an solchen bei kräften sei, bei schlechten plätzen eben genau umgekehrt.