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Was man wirklich will und was nicht, muss man m.E. das ganze Leben lang immer wieder für sich selbst überprüfen. Erst wenn man es auch umsetzt, entsteht nach und nach Vertrauen in die eigene Urteilsfähigkeit und Wirksamkeit. Vergleichbar mit Ideen. Wenn du deine Ideen nicht umsetzt, bildet sich eine Art Ideenstau und sie werden irgendwann versiegen. Dann mit einem einfachen Entschluss oder mit einem Sack Geld wieder da ran zu kommen, ist nicht so einfach möglich.
Sich dieser grundlegenden Fragen klarer zu werden, ist umso schwieriger, je länger sich bestimmte Routinen eingschliffen haben. Routinen geben Sicherheit, Schutz vor Einsamkeit. Diese Dinge halten m.E. sehr viele Leute davon ab, sich vom angestaubten Partner, Job, Schwiegermutter, Vereinskollegen oder einem Ziel dessen Erreichen einem eigentlich nicht gut tut... zu trennen. Es kann jedoch nie schaden, sich ab und an mal die Frage zu stellen, ob man denn selber noch attraktiv und inspirierend für seine Partnerin ist. Warum würdest du dich selber mögen.
Die Wirkung von plötzlichem Reichtum auf mich selbst oder meine Partnerschaft könnte ich aus dem Handgelenk nicht beantworten. Darüber müsste ich länger nachdenken. Ichbinderichwar deutet an, dass man sich in der Fantasie vorstellen kann, was man sofort verändern würde, wenn man einen Betrag X bekommen würde. Dabei kann man ruhig mal 3 verschiedene Beträge einsetzen. Auch das sind m.E. geeignete Hilfsmittel, sich klarer zu werden.
Was man nicht mehr will, ist grundsätzlich etwas aussagekräftiger als was man will. Das liegt einfach daran, dass man das eine inzwischen erlebt hat, ...bei Wünschen schleichen sich äußere Stimmen ein, bei Ängsten unzugängliche und unlöschbare Erlebnisse. Was einem heute jedoch nicht gut tut, müsste wohl auch mit einem lauten, schnatternden Verstand in schlechteren Lebensphasen irgendwie zu spüren sein.
Ich denke das ein Lotto 6 nicht mein Leben verändern würde.
Ich würde nur andere Projekte haben.
Da ich meine innere Zufriedenheit nicht im außen suche und nicht durch Anerkennung und Lob mich definiere, sondern auf das was ich für mich als wichtig und richtig find würde zwar der Zuspruch den ich bekomme steigen aber das was mich ausmacht ändert sich nicht.
Im Gegenteil wenn man das Materielle hat und ein Hohes Ansehen nach dem andere streben ist man in einer prekären Lage. Man weiß nicht ob jemand wegen seiner Persönlichkeit die Nähe sucht oder weil sich die andere Person verbessern will. Die Motivation warum jemand Zeit mit dir verbringt liegt dann nicht mehr klar auf der Hand.
Gegenrede: Wenn man darüber nachdenkt - und nicht "drüber" nachdenkt, - dann ist Gedankenreichtum ein Segen.Wenn man drüber nachdenkt ist Reichtum ein Fluch kein Segen.
Dein Leben nicht,aber vielleicht das der anderen,also auch im Guten,wenn du z.b spenden würdest oder eine Stiftung gründen würdest.Ich denke das ein Lotto 6 nicht mein Leben verändern würde.
Ich würde nur andere Projekte haben.
Da ich meine innere Zufriedenheit nicht im außen suche und nicht durch Anerkennung und Lob mich definiere, sondern auf das was ich für mich als wichtig und richtig find würde zwar der Zuspruch den ich bekomme steigen aber das was mich ausmacht ändert sich nicht.
Im Gegenteil wenn man das Materielle hat und ein Hohes Ansehen nach dem andere streben ist man in einer prekären Lage. Man weiß nicht ob jemand wegen seiner Persönlichkeit die Nähe sucht oder weil sich die andere Person verbessern will. Die Motivation warum jemand Zeit mit dir verbringt liegt dann nicht mehr klar auf der Hand.
Ich wollte mit der Geschichte aussagen, dass@denk-mal Mit dieser Geschichte kann
ich nicht viel anfangen und frage mich,
was du damit konkret aussagen wolltest.
Dein Leben nicht,aber vielleicht das der anderen,also auch im Guten,wenn du z.b spenden würdest oder eine Stiftung gründen würdest.
Leider,oder auch gut kann Geld helfen
Dein Leben nicht,aber vielleicht das der anderen,also auch im Guten,wenn du z.b spenden würdest oder eine Stiftung gründen würdest.
Leider,oder auch gut kann Geld helfen