Interessanter Disput übrigens: Oberflächlichkeit contra Tiefe!
Wenn ich die Tiefe als eine Abstandsgröße betrachte, dann ist sie negativ gesehen als Höhe ebenso im Abstandsmaß deutbar.
Wenn ich die Oberflächlichkeit betrachte, dann beobachte ich als Realist den zweidimensionalen Flächenraum und vernachlässige Tiefe und Höhe.
Dies geht insoweit noch in Ordnung geht, als der Fehler der Nichtberücksichtigung von Gravitation und Magnetismus in Erdnähe eher gering ist, solange der Schutzschild der Erde als Aura auch gut funktioniert.
Gefragt ist nun, was ist wohl entscheidend für das 'DenkSEIN' - und wie steht es mit einer komischen oder konisch verlaufenden 'Wechselmaterie' in Verbindung
und zugleich in Nichtverbindung?
Wer versteht
ES denn schon, wenn ich von einem
'ortho(-geni-ideal para-)doxen Sachverhalt' rede und dabei den Lachverhalt bewusst unterdrücke?
Die Willkür ist eine Kür des Willentlichen in der Überdominanz.
Entscheidend für das „DENKSEIN“ scheint mir die Interessengebundenheit des Ur-Willentlichen, was mich an die Pirouette einer Kür erinnert, einer Kür des Willentlichen, die ich in meiner eigentümlichen Definition von (Doppel-)Logik in einer logarithmischen Doppelfunktionssprache mittels einer philosophischen Kurvendiskussion auch bildhaft (in Funktionsübertragungssystemen) zum Ausdruck zu bringen versuche.
Der Ort als Topos für Vorgänge im Denken, die es geben müsste...
ou topos - scheint dabei einer besonderen Faszination zu unterliegen, wenn man U-TOPOS auch als reale U-TOPIE zu verstehen und mehr
eineindeuten als eindeutig sicher einzudeuten ohne einzudeutschen vermag, nämlich in einer U-TURN-LOGIC
Soeben war ich ziemlich überrascht, dass ich beim
Googlen dabei auf ein Buch gestoßen bin, wo ein ehemaliger deutscher Politiker auf der Suche nach einer vollendeten Welt scheint und sich darüber auslässt, natürlich ohne so "ausgelassen" wirken sich erlauben zu können, wie ich es hier mit Freuden mir zu leisten erlauben tue........
Bernies Sage