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Wie gesund ist vegetarische Ernährung

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Du musst Veganer oder mich nicht mögen:
Es ist eine Möglichkeit einer Ernährung
OHNE
Qual, die hier angesprochen wird!

Realität quält mich nicht, eher die Dummheit im Denken.
Ich mag den Mensch mit all seinen Macken.
Ich übe mich eher in gute Kritik, die zielführende Kräfte mobilisieren kann.
Veganer tragen gerne Scheuklappen und das kann nicht gesund sein.
Tiere sachgerecht töten ist keine Qual, sondern ein Weg an nahrhafte Nahrung zu kommen.
Wild-tierpopulation!
Fische essen, mega lecker.

Würden Veganer so viel Energie gegen Kriege einsetzen und Tiere nicht 'verniedlichen' wäre schon ein Leid/ Qual minimiert.
 
Ich vermute, der wesentliche Gegensatz in Frenilhstars/Eules Denken und unserem ist der, dass die beiden alle anderen zwingen wollen. Ihr moralisch höherstehender Verbesserungsgedanke steht über der individuellen Freiheit, über deiner Freiheit. Das ist heute Trend und werden wir auch in Form der Grünen erleben. Sie werden unsere persönliche Freiheit einschränken um "höhere Ziele" zu erreichen. So sind alle faschistischen Systeme entstanden, die DDR, die Nazizeit, Mao, Stalins Reich, Pol Pot. Das ist auch der Grund, warum sie "Nazis" so hassen und letztlich in allen andersdenkenden Nazis sehen. Anideos ist dafür ein tragisches Beispiel. Ein Psychologe erkennt darinnen die Verleugnung des eigenen und den nach außen verlagerten Kampf. Warum außen, weil der Kampf gegen den inneren Nazi schwerer ist, als gegen den äußeren. Deshalb bist auch du... Grillabendfreund... jetzt ein Nazi. *lächel*

Jedoch trauen sie sich bisher nur an den deutschen und österreichischen Feind. Nur er soll auf Fleisch, seine Flugreise und sein Auto verzichten, nur er soll alle zuziehenden Glücksritter lieben und sich selbst hassen. Niemals würden sie sich trauen, selbiges von Fremden zu verlangen. Warum, das werden wir noch erörtern. Niemals? Die logische Folge des Zwingens anderer wäre, dass Frenilstar und Eule alle Südamerikaner und Chinesen dazu zwingen werden, Veganer zu werden. Aber da diese das nicht mitmachen werden, bleibt in der Forsetzung dieser kollektivistischen Theorien nur die Fortsetzung der Gewalt gegen andere, hier gegen andere Staaten als Krieg. Jedes faschistische Sytem wird darinnen münden, sie werden auch diese Erdteile zu ihrem Glück zwingen "müssen". Noch trauen sie sich nur an die, die sie gerne als schuldig bezeichnen...diese Unterme...

Das Einzige zu was ich Dich zwingen würde wenn ich es könnte wäre zu denken bevor Du schreibst...
 
Realität quält mich nicht, eher die Dummheit im Denken.
Ich mag den Mensch mit all seinen Macken.
Ich übe mich eher in gute Kritik, die zielführende Kräfte mobilisieren kann.
Veganer tragen gerne Scheuklappen und das kann nicht gesund sein.
Tiere sachgerecht töten ist keine Qual, sondern ein Weg an nahrhafte Nahrung zu kommen.
Wild-tierpopulation!
Fische essen, mega lecker.

Würden Veganer so viel Energie gegen Kriege einsetzen und Tiere nicht 'verniedlichen' wäre schon ein Leid/ Qual minimiert.

Das glaub ich Dir aufs Wort dass Dich die Realität nicht quält, denn Du siehst sie nicht.
"Gute Kritik""? Veganern jegliche Intelligenz abzusprechen ist gute Kritik?
Und was tragen die Nichtveganer? Augenbinden?
Es gibt kein "sachgerechtes Töten".
Wer gerne Antibiotika, Stress- und Wachstumhormone isst, für den ist es sicher nahrhaft.
Fische haben mittlerweile so viel Mikroplastik im Körper, da kannst Du gleich ein Plastiksackerl essen.

Würden Fleischesser die Energie, die sie für das Beschimpfen und runter machen von Veganern einsetzen fürs Denken verwenden, und das Leid und den Tod nicht verniedlichen,dann könnte man vorurteilsfrei über das Thema diskutieren....

Eine Frage noch. Wie viel Energie setzt Du gegen Kriege ein?
 
Das glaub ich Dir aufs Wort dass Dich die Realität nicht quält, denn Du siehst sie nicht.
"Gute Kritik""? Veganern jegliche Intelligenz abzusprechen ist gute Kritik?
Und was tragen die Nichtveganer? Augenbinden?
Es gibt kein "sachgerechtes Töten".
Wer gerne Antibiotika, Stress- und Wachstumhormone isst, für den ist es sicher nahrhaft.
Fische haben mittlerweile so viel Mikroplastik im Körper, da kannst Du gleich ein Plastiksackerl essen.

Würden Fleischesser die Energie, die sie für das Beschimpfen und runter machen von Veganern einsetzen fürs Denken verwenden, und das Leid und den Tod nicht verniedlichen,dann könnte man vorurteilsfrei über das Thema diskutieren....

Eine Frage noch. Wie viel Energie setzt Du gegen Kriege ein?

Realität ist Tierfleisch was ich sehen kann und mir schmeckt.
Bewusstsein kann keiner von uns sehen.
Uns bleibt also nur übrig uns gegenseitig zu beobachten, was wir tun und was davon gut ist.
So zu tun als ob nur pflanzliche Nahrung gut ist, wäre fatal für Körper und Geist.
Von Monokultur noch nie was gehört?
Veganer verbrauchen zu viel Zeit und Energie in ihre Ideologie und vernachlässigen damit ihre 'Nachbarn'.
Gesund kann das nicht sein.
Einen Kleinkrieg führen wir gerade hier, du spürst das nicht einmal!
Aber frag mich gerne weiter, denn ein Schlagabtausch kann zu mehr Frieden führen, wenn beide gewillt sind. ;):D
 
Oder dass die "Nutztierhaltung" für 51% der Treibhausgase verantwortlich ist?

Tatsächlich? Das habe ich nicht gewusst. Bist Du sicher, dass es nicht 49% oder 53% sind? Was gibt die Prozentangabe an, Volumen-Anteile, Masse-Anteile oder Stoffklassen-Anteile? (1)
Zahlen wie diese werden immer wieder genannt und nachgeplappert, aber niemand weiß, woher sie kommen und schon gar nicht, wie man sie ermittelt haben will.

Die Zahl suggeriert eine Genauigkeit - und damit eine Art "Amtlichkeit" - die sie gar nicht gewährleisten kann. Damit ist sie nicht seriös.
Bestenfalls handelt es sich um eine Kombination einer Reihe verschiedener Vermutungen und Annahmen für ein komplexes System, die man noch dazu hochgerechnet hat. (2)

Bestenfalls ist das eine Prognose, basierend auf unbekannten und ungenauen Daten für ein in weiten Teilen unbekannten Modells. (3)
Aus einer (so schlechten) Prognose lässt sich keine Zahl wie "51%" ableiten. Mit derselben Gewissheit kann man auch 80% oder 10% behaupten. Damit ist sie für eine Diskussion wertlos. Sie stellt eine durch nichts belegte Behauptung dar, ich würde es sogar Agitation nennen. Denn bereits in ihrer Darstellung steckt eine Aussageabsicht.

Aber nehmen wir doch einmal an, es wäre so. Wäre dann der Veganismus eine geeignete Option, die Treibhausgase zu reduzieren?
In den Jahren 2005-2007 betrug der Anteil von Veganern in Deutschland 0,1% (4). Nehmen wir zur Vereinfachung an, dass sie eine Steigerung von 10% pro Jahr haben (was ich für zu optimistisch halte) und dass die Hälfte der Neuzugänge die vegane Ernährung innerhalb eines Jahres wieder aufgibt (5) (auch optimistisch).

Vereinfacht: Veganer sind 83.000 Deutsche, die sich jedes Jahr um 5% vermehren: (6)

Nach 10 Jahren: 135.189
Nach 20 Jahren: 220.223
Nach 50 Jahren: 951.794
Nach 100 Jahren: 10.914.604

Selbst nach 100 Jahren einer konsequent 5%igen Zuwachsrate (!) läge der Anteil der Veganer gerade einmal bei 13% der Bevölkerung (= rund 83 Mio.).

Der Veganismus ist keine Option, an der Art und Menge der Treibhausgase etwas zu ändern, nicht einmal für das reiche und gut organisierte Deutschland. Mann muss sich - wie gesagt unter Annahme, dass die Grundaussage überhaupt stimmt - andere Maßnahmen ausdenken, denn der Veganismus wird daran nichts ändern.
Das einzige was er bewirkt, ist das eigene Gewissen zu beruhigen, in der moralisch-romantischen Illusion, man täte ja etwas.

Anmerkungen:
(1) In letzerem Fall bin ich allein für 90% der Treibhausgase verantwortlich. Meine Fürze bestehen aus Methan, CO2 und Wasserdampf und somit aus den drei wichtigsten Treibhausgasen.
(2) Denn niemand hat genaue Zahlen darüber, welches Tier mit welchem Futter unter welchen Bedingungen welche Fürze gelassen hat. Nicht einmal die Tierbestände ließen sich mit einer Genauigkeit angeben, die diese Zahl suggeriert. Von vielen anderen Faktoren gar nicht erst zu sprechen.
(3) Alle Angaben dieser Art sind letztlich Modelle der Wirklichkeit.
(4) Laut einer Befragung des Max Rubner-Instituts hingegen ernährten sich in Deutschland zwischen 2005 und 2007 nur 0,1 Prozent der 14- bis 80-Jährigen vegan.
Quelle: Spiegel, 2017
(5)Vice Magazin, 2014
(6) hier vereinfacht gerechnet mit einer Zinseszins-Formel Wikipedia, Zinseszins
 
Tatsächlich? Das habe ich nicht gewusst. Bist Du sicher, dass es nicht 49% oder 53% sind? Was gibt die Prozentangabe an, Volumen-Anteile, Masse-Anteile oder Stoffklassen-Anteile? (1)
Zahlen wie diese werden immer wieder genannt und nachgeplappert, aber niemand weiß, woher sie kommen und schon gar nicht, wie man sie ermittelt haben will.

Die Zahl suggeriert eine Genauigkeit - und damit eine Art "Amtlichkeit" - die sie gar nicht gewährleisten kann. Damit ist sie nicht seriös.
Bestenfalls handelt es sich um eine Kombination einer Reihe verschiedener Vermutungen und Annahmen für ein komplexes System, die man noch dazu hochgerechnet hat. (2)

Bestenfalls ist das eine Prognose, basierend auf unbekannten und ungenauen Daten für ein in weiten Teilen unbekannten Modells. (3)
Aus einer (so schlechten) Prognose lässt sich keine Zahl wie "51%" ableiten. Mit derselben Gewissheit kann man auch 80% oder 10% behaupten. Damit ist sie für eine Diskussion wertlos. Sie stellt eine durch nichts belegte Behauptung dar, ich würde es sogar Agitation nennen. Denn bereits in ihrer Darstellung steckt eine Aussageabsicht.

Aber nehmen wir doch einmal an, es wäre so. Wäre dann der Veganismus eine geeignete Option, die Treibhausgase zu reduzieren?
In den Jahren 2005-2007 betrug der Anteil von Veganern in Deutschland 0,1% (4). Nehmen wir zur Vereinfachung an, dass sie eine Steigerung von 10% pro Jahr haben (was ich für zu optimistisch halte) und dass die Hälfte der Neuzugänge die vegane Ernährung innerhalb eines Jahres wieder aufgibt (5) (auch optimistisch).

Vereinfacht: Veganer sind 83.000 Deutsche, die sich jedes Jahr um 5% vermehren: (6)

Nach 10 Jahren: 135.189
Nach 20 Jahren: 220.223
Nach 50 Jahren: 951.794
Nach 100 Jahren: 10.914.604

Selbst nach 100 Jahren einer konsequent 5%igen Zuwachsrate (!) läge der Anteil der Veganer gerade einmal bei 13% der Bevölkerung (= rund 83 Mio.).

Der Veganismus ist keine Option, an der Art und Menge der Treibhausgase etwas zu ändern, nicht einmal für das reiche und gut organisierte Deutschland. Mann muss sich - wie gesagt unter Annahme, dass die Grundaussage überhaupt stimmt - andere Maßnahmen ausdenken, denn der Veganismus wird daran nichts ändern.
Das einzige was er bewirkt, ist das eigene Gewissen zu beruhigen, in der moralisch-romantischen Illusion, man täte ja etwas.

Anmerkungen:
(1) In letzerem Fall bin ich allein für 90% der Treibhausgase verantwortlich. Meine Fürze bestehen aus Methan, CO2 und Wasserdampf und somit aus den drei wichtigsten Treibhausgasen.
(2) Denn niemand hat genaue Zahlen darüber, welches Tier mit welchem Futter unter welchen Bedingungen welche Fürze gelassen hat. Nicht einmal die Tierbestände ließen sich mit einer Genauigkeit angeben, die diese Zahl suggeriert. Von vielen anderen Faktoren gar nicht erst zu sprechen.
(3) Alle Angaben dieser Art sind letztlich Modelle der Wirklichkeit.
(4) Laut einer Befragung des Max Rubner-Instituts hingegen ernährten sich in Deutschland zwischen 2005 und 2007 nur 0,1 Prozent der 14- bis 80-Jährigen vegan.
Quelle: Spiegel, 2017
(5)Vice Magazin, 2014
(6) hier vereinfacht gerechnet mit einer Zinseszins-Formel Wikipedia, Zinseszins
Dann müssen die Tiere weg,...ganz einfach,...denn vom Menschen zu reden entbehrt ja jeder Vernunft.
 
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Also vergeude nicht Deine 'Energie' mit philosophischen und @Giacomo_S'
"wissenschaftlichen" Abhandlungen!


Nicht auf Wittgesteins Zweifel - Gewissheit - Bewusstsein resultiert Dein Fleischgenuss,
sondern, Du selber verrätst doch, weshalb Du Tiere verzehren möchtest - nämlich, weil Dir -einzig und allein- solches:


Also!
 
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