Wisnchefa
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… wie’wir’alle’wiß’n’ … sei die Ontologie „wahr“ :
… „bin“ich’ … arbeiter’ … und daher verbrauche’ich Energy’ .
… insofern sei also durch diese phrase’ …
… ( „verbrauche’ich“ ) …
… ( der’begriff’der’ )…
… ( und daher zugleich’ der ) „Leistung“ :
… und insofern’ …
… „der“ …
… „subjektiv“ finde ich bspw. runde’sachen „schön“ :
… ( bspw. ) meinen’kopf’ … oder Bäuche … oder auch Mathematik’ .
… „denn“ ich bin ( bio’logischer ) Mensch .
… und daher „verstehe“ ich … : … meine’grenzen’ .
… und daher „will“ ich : … „erfolg“ .
… und daher „suche“ – ich : … „Realität“ … oder „Lösungen“ … oder ( daher ) Grenzen’ …
… denn ( als bio’logischer Mensch ) „habe“ – ich – Grenzen .
… ( insofern ) „bin“ich’ ( also nichts’als’ ) „Verbraucher“ .
… „daher“ also … fühle’ich .
… und daher kaufe ich mir schöne Sachen .
… „bin“ich’ … ( also ) … „solipse“ ?
… wäre ich ( bspw. ) ein Baum’ …
… so wäre ich ( vlt. ) „intelligent“ :
… denn insofern wäre ich ( „empirisch“ - ) „unbegrenzt“ :
… denn viele Pflanzen können sich „klonen“ …
… indem selbst kleine abgebrochene Zweige „eigene“ Wurzeln bildeten .
… „im’körper“ …
… eines’menschen’ …
… können sich auch Zellen „entwickeln“ :
… verzweigen’sich’ … und „regenerieren“(sich ) … und haben drum’ …
… im’Laufe’der’Evolution’ …
… das Gehirn entwickelt’ :
… „und“ … daher …
… „Glauben“ :
… ( und daher ) „menschlichkeit“ …
… und daher auch den Glauben an Gefühle’ .
… „mäh“r … kann’ich’ … nicht sagen .
… insofern „hoffe“ich’ :
… auf „Empathy“ .
… schönes Wochend’ , liebe @anarfem .
… „bin“ich’ … arbeiter’ … und daher verbrauche’ich Energy’ .
… insofern sei also durch diese phrase’ …
… ( „verbrauche’ich“ ) …
… ( der’begriff’der’ )…
… definiert’ :gerechtigkeit
… ( und daher zugleich’ der ) „Leistung“ :
… und insofern’ …
… „der“ …
… ( und daher ) „bedeutung“ ?
immer das Körperliche, Verkörperlichte. Das trifft auch auf das Geistige zu, wenn dies verkörperlicht wird, von Eigenschaft zu Eigentum: Geistiges Eigentum = Ware. Identität = Ware. "Gott" (verbildlicht) = Ware.
Weitergehend: Objektifizierung / Objektivierung.
… „subjektiv“ finde ich bspw. runde’sachen „schön“ :
… ( bspw. ) meinen’kopf’ … oder Bäuche … oder auch Mathematik’ .
… „denn“ ich bin ( bio’logischer ) Mensch .
… und daher „verstehe“ ich … : … meine’grenzen’ .
… und daher „will“ ich : … „erfolg“ .
… und daher „suche“ – ich : … „Realität“ … oder „Lösungen“ … oder ( daher ) Grenzen’ …
… denn ( als bio’logischer Mensch ) „habe“ – ich – Grenzen .
… ( insofern ) „bin“ich’ ( also nichts’als’ ) „Verbraucher“ .
… „daher“ also … fühle’ich .
… und daher kaufe ich mir schöne Sachen .
… „bin“ich’ … ( also ) … „solipse“ ?
… wäre ich ( bspw. ) ein Baum’ …
… so wäre ich ( vlt. ) „intelligent“ :
… denn insofern wäre ich ( „empirisch“ - ) „unbegrenzt“ :
… denn viele Pflanzen können sich „klonen“ …
… indem selbst kleine abgebrochene Zweige „eigene“ Wurzeln bildeten .
… „im’körper“ …
… eines’menschen’ …
… können sich auch Zellen „entwickeln“ :
… verzweigen’sich’ … und „regenerieren“(sich ) … und haben drum’ …
… im’Laufe’der’Evolution’ …
… das Gehirn entwickelt’ :
… „und“ … daher …
… „Glauben“ :
… ( und daher ) „menschlichkeit“ …
… und daher auch den Glauben an Gefühle’ .
… „mäh“r … kann’ich’ … nicht sagen .
… insofern „hoffe“ich’ :
… auf „Empathy“ .
… schönes Wochend’ , liebe @anarfem .
Der Nachteil, auf die Rechte zu verzichten, bringt den Vorteil keine Pflichten mehr zu haben. Bei Tolstoi geht sich die Sache in etwa so aus, dass der sozusagen nicht mehr länger seinen Status aufrechterhaltende Unrechtuende nun ein Unrechtleidender ist, jedoch sehr gerne auf den Vorteil, der mit der nun neuen Sichtweise einhergeht, verzichten würde — und nun so gesehen das eine (unrechttun) scheiße war sowie das andere (unrechtleiden) scheiße ist. Fazit: Der Unrechtuende hat eine eingeschränkte Sichtweise und kann von daher kein allumfassendes Urteil bilden. Beide sind in ihrer jeweiligen Sichtweise nur deswegen im Vorteil, weil es den jeweils anderen gibt.