• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Wetterfroschgedichte

Öffnet der Storch mal seine Gosch´,
schaut heraus ein grüner Frosch.

Springt der Frosch dann schnell heraus,
schaut es nach Wetterumschlag aus.

Fängt der Storch ihn wieder ein,
bleibt die Luft kühl, klar und rein.
 
Werbung:
Wenn ein Frosch den Storch verspeist,
sind die Strassen meist vereist.

Spukt der Frosch ihn wieder aus,
treibt dich Regen gleich nach Haus.

Brät den Storch er in der Sonne,
ist das Wetter eine Wonne.​

:cool: :cool: :cool:
 
Wenn die Störche tiefer fliegen
Werden wir wohl Regen kriegen.

Fliegt der Frosch mit Lauda Air
Regnet er sogar noch mehr.

Und fliegt der Frosch mit einem Boot
Uns 'ne Überschwemmung droht.
 
Wenn ein Frosch den Schiller liest,
ihn das Wetter selbst verdrießt.

Singt ein Frosch mal Kirchenlieder,
kommt das schöne Wetter wieder.

Singt ein Frosch mit den Tenören,
will er seine Stimme hören.

Malt der Frosch als Realist,
bleibt das Wetter wie es ist.

Malt der Frosch wie Salvatore,
man bald in der Sonne schmore.​
:zunge 5: :zunge 5:
 
Aal ein Frosch sich in den Teichen
Muss der Winter wieder weichen

Malt der Frosch 'ne Ölsardine
Schenkt die ihm eine Schneemaschine

Geht der Frosch auf Wandertage
Sind die Heuschrecken 'ne Plage.
 
qanape schrieb:
:jump1:

Ist beauftragt der Frosch
zu tragen den Frack
dann hält er die Gosch
und verkneift sich ein Quack

Doch wenn er wieder findet Mut,
Dann ganz laut er nun quacken tut..
Und würde er halten die Gosch,
Wär' er längst nichtmehr ein Frosch...

:jump2: :jump1:
 
Ein Frosch, der auf der Leiter stand,
stand dort mit Pfand in seiner Hand.
Er hat, das war´s Dilemma eben,
sein Wohnglas grad zurückgegeben.

:eek: :eek: :eek:
 
Werbung:
Im Wohnglaswagen folgt das Tier
Dem Sonnenschein ins Jagdrevier
Da trat der Jäger mit dem Hunde
Dem Wohnglaswagen eine Wunde
Eine Scherbe sich, verdammt,
In des Frosches Auge rammt
Da war er blind und sah nichts mehr
Das Fliegenfangen fiel ihm schwer,
D'rum bestreitet er sein Leben
Als Wahrsager und Hexer eben.
 
Zurück
Oben