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Wetterfroschgedichte

Schläft der Frosch in seinem Bett,
hat er´s ganz besonders nett. :schlaf2:
Will er gar nicht mehr hinaus,
dann gibt´s Schnee und Sturmgebraus!
 
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..umnebelnd Himmelsglut ...

Kommt ein Frosch ins Armenhaus,
breitet sich bald Nebel aus.
Der hüllt alles gräulich ein
bis zum nächsten Sonnenschein.

:)
 
Es gingen zwei Fröschlein Arm in Arm :umarm:
des abends durch einen Mückenschwarm,
da kam das Krokodil angeloffen,
alle drei hatten Mund und Rachen offen

:jump3: :liebe: :jump4: :liebe: :biss:
 
Gesungen von hellen, klaren Jungmädchenstimmen,
nach der volksweisen Melodei die Ludwig Uhland
als „Der Wirtin Töchterlein“ vertextet hat.


Es fuhren zwei Frösche wohl über den Rhein,
bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein,
bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein.

Betrunken da wollten die beiden dann heim
Sie soffen nicht ab und da hatten sie Schwein,
sie soffen nicht ab und da hatten sie Schwein.

Und dann kam ein Storch und fraß sie in sich ´rein.
Drauf war er betrunken und brach sich ein Bein,
drauf war er betrunken und brach sich ein Bein.

Nun fällt mir auch noch die Moral dazu ein.
Mensch, kannste nichts ab, lass den Alkohol sein,
Mensch, kannste nichts ab, lass den Alkohol sein.​

:banane: :bier: :banane:
 
Gesungen von hellen, klaren Jungmädchenstimmen,
nach der volksweisen Melodei, die Ludwig Uhland
als „Der Wirtin Töchterlein“ vertextet hat.


Es fuhren zwei Frösche wohl über den Rhein,
bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein,
bei einer Frau Wirtin, da kehrten sie ein.

Betrunken da wollten die beiden dann heim
Sie soffen nicht ab und da hatten sie Schwein,
sie soffen nicht ab und da hatten sie Schwein.

Und dann kam ein Storch und fraß sie in sich ´rein.
Drauf war er betrunken und brach sich ein Bein,
drauf war er betrunken und brach sich ein Bein.

Nun fällt mir auch noch die Moral dazu ein.
Mensch, kannste nichts ab, lass den Alkohol sein,
Mensch, kannste nichts ab, lass den Alkohol sein.​

:banane: :bier: :banane:
 
Gesungen von tiefen, dunklen Männerstimmen

Doch diese Mähr am schönen Rhein,
Ihr Ende kann doch nicht dieses sein,
Ihr Ende kann doch nicht dieses sein.

Es kam ne schöne Prinzessin in jenem Heim
Wo der Storch pflegte sein gebrochen Bein,
Wo der Storch pflegte sein gebrochen Bein.

Das holde Kind sprach noch obendrein
Mit klarer Stimme - den sie war ganz fein,
Mit klarer Stimme - den sie war ganz fein.

"Warum frassest die Frösche in dich hinein?
Das find ich von dir doch sehr gemein,
Das find ich von dir doch sehr gemein."

Der Storch, verliebt in das Maid, da so rein,
Lies auf der Stelle das Fröscheln sein,
Lies auf der Stelle das Fröscheln sein.

Seitdem vermehrt sich die Froschart am Rhein,
Und der Storch bringt ihr zu Hauf die Kinderlein,
Und der Storch bringt ihr zu Hauf die Kinderlein.

Die Moral der Geschichte kann nur einfach sein:
Lasset das Fröscheln, vermehrt Euch daheim,
Lasset das Fröscheln, vermehrt Euch daheim.

:jump1: :umarm: :jump1:
 
Es saß ein Frosch im grünen Grase
Und näselt näselnd durch die Nase:
"Das gras vertrocknet, es ist kalt
Bestimmt kommt wieder Winter bald."

Es saß ein Frosch im Gondelwagen
Um sich hinauf zum Berg zu tragen
Da sah er einen Blitz und spricht:
"Heut ist sehr schönes Wetter nicht."

Es saß ein Frosch auf einem Teich
Er zittert stark und war ganz bleich
Da frug die Kröte sorgenvoll,
Ob sie den Doktor rufen soll.
 
vloryahn schrieb:
Es saß ein Frosch auf einem Teich
Er zittert stark und war ganz bleich
Da frug die Kröte sorgenvoll,
Ob sie den Doktor rufen soll.

Der Frosch aber, der quakt sie an:
Ob sie die Fürsorge mal lassen kann?
"Wenn mir halt zittrig ist zu Mute,
Geht dies dich doch nix an, du Krute!"

:debatte:<---------streitende Frösche
 
Lesen bildet ...

Ein Frosch über das Boxen sprach.
Das hörte eine Kröte.
Sie sprach: „Nun halt dein Breitfroschmaul!
Ich les grad Faust von Goethe.“

:jump1: :jump1:
 
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Der Wetterfrosch ist müde.
Da zieht er sich ganz prüde
in sein Einweckglas zurück
und wünscht uns allen hier viel Glück.
"Ihr sollt mich nicht mehr nackert schaun"
ruft er zuvor noch zu allen Frau`n.
Er deckt sich mit nem Blatt zu
und geht endgültig zur Ruh!
 
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