Doch diese Mähr am schönen Rhein,
Ihr Ende kann doch nicht dieses sein,
Ihr Ende kann doch nicht dieses sein.
Es kam ne schöne Prinzessin in jenem Heim
Wo der Storch pflegte sein gebrochen Bein,
Wo der Storch pflegte sein gebrochen Bein.
Das holde Kind sprach noch obendrein
Mit klarer Stimme - den sie war ganz fein,
Mit klarer Stimme - den sie war ganz fein.
"Warum frassest die Frösche in dich hinein?
Das find ich von dir doch sehr gemein,
Das find ich von dir doch sehr gemein."
Der Storch, verliebt in das Maid, da so rein,
Lies auf der Stelle das Fröscheln sein,
Lies auf der Stelle das Fröscheln sein.
Seitdem vermehrt sich die Froschart am Rhein,
Und der Storch bringt ihr zu Hauf die Kinderlein,
Und der Storch bringt ihr zu Hauf die Kinderlein.
Die Moral der Geschichte kann nur einfach sein:
Lasset das Fröscheln, vermehrt Euch daheim,
Lasset das Fröscheln, vermehrt Euch daheim.