Also gut, hier nun die Auflösung der Frage, warum diese Julie,
als überzeugte Feministin, die Männer bezahlen lässt, anstatt
darauf zu bestehen, das von ihr Verzehrte
selbst zu bezahlen.
Es ist natürlich nur meine ganz persönliche Meinung,
aber ich behaupte und bin auch davon überzeugt, dass
diese Behauptung in den allermeisten Fällen zutrifft.
Denn:
Bei Geld hört die Emanzipation auf.
Und zwar genauso wie:
Bei Geld die Freundschaft aufhört.
Das würden Feministinnen aber natürlich
niemals
zugeben, sondern sich wunderbare Argumente dafür
einfallen lassen, warum sie bei "Bedarf" die gleichen
Vorzüge genießen dürfen, wie jede Nicht-Feministin,
obwohl es nicht ihren Überzeugungen entspricht, sich
so zu verhalten. Aber sowas kann man m.E. mit Recht
als Doppelmoral bezeichnen und es auch verurteilen.
Schließlich beinhaltet jede Berechtigung auch eine
dazugehörige Verpflichtung, die es zu erfüllen gilt!
Und, so etwas wie eine halbe Feministin, gibt es
wohl genauso wenig, wie einen halben Kavalier.
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Die von mir als richtig definierte Antwort, habt ihr
zwar nicht genannt, aber weil eure Antworten so toll
waren und grundsätzlich stimmen könnten, werde ich
die Gummipunkte
erhöhen und unter euch aufteilen.
Deshalb bekommt jeder von euch, also von
denjenigen
die mitgemacht haben, 50 Gummipunkte gutgeschrieben.
Somit hat
denk-mal nun 670 Gummipunkte,
^gaia^ 350,
KANTIG 250 und
plotin 150.