Hier nun meine Antwort auf die Frage:
Wer weiß das?
Muss man über Begriffe, die man begriffen hat,
noch nachdenken oder sogar "philosophieren"?
Oder tut man das nur, wenn man die
Begriffe (noch)
nicht begriffen hat?
Über Begriffe, die man bereits begriffen hat, muss man, wie auch
@KANTIG geschrieben hat, eigentlich nicht (mehr) nachdenken oder sogar philosophieren, aber man
kann es tun, wenn man es möchte und es einem Spaß macht. Und für Schüler oder Studenten, die im Internet nach einer philosophischen Erklärung für bestimmte Begriffe suchen, kann es durchaus interessant oder vielleicht sogar lehrreich sein, nicht nur die Seiten von "Doktor Wik", sondern auch Beiträge von anderen (schon länger) Philosophie-Interessierten zu lesen und sich anzusehen, wie sie sich den verschiedenen Begriffserklärungen nähern.
Über die Zusatzfrage:
Wodurch sich "professionelle Philosophen" von "laienhaften"
unterscheiden und wer darüber bestimmt, wer was davon ist?
…denke ich noch nach, weil ich nicht genau weiß,
wer überhaupt ein "professioneller Philosoph" ist.
Ich gehe zwar davon aus, dass damit "im Allgemeinen"
diejenigen gemeint sind, die Philosophie studiert haben
und dass diejenigen, die das nicht haben, die Laien sind…
…aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob das auch stimmt.