AW: Wer ist Gott?
Die Wertung 'Falsch' ist aber bloß Ergebnis eines menschlichen Urteils
Nicht unbedingt! Die Wertung 'Falsch' kann auch sachlich und objektiv als 'Nichtübereinstimmung' gewertet werden, ohne dabei im Ergebnis menschliche Gefühle ansprechen zu müssen. Untersuchen und definieren wir hierzu den Begriff '
Selbstorganisation' in der vom Menschen (noch) unbewerteten Natur:
" << Das eigenständige Ziel der Natur ist es, zur Entwicklung einer jeweils bestmöglichen Selbstorganisationsform beizutragen, die ihre eigene Kopie zum gen-ionischen Vorbild hat, ohne dass diese Kopie oder das Original 'falsch' sein müssen! >> (Originäre Definition von Bernies Sage)
Also darf " (1x'Gott')² " die perfekte (so 'mal' genommene) natürliche Übereinstimmung von Original und Kopie sein, was dann logisch gesehen eine absolut fehlerlose Deckungsgleichkeit im Nichtunterschied zu sich selbst bedeuten m u s s !
Aber ist so etwas nicht langweilig und frustrierend für '
den ewigen Gewinner Gott', nicht mal ein Doppelbild im Spiegel 'an sich' erkennen zu können, weil Original und Kopie nicht zu unterscheiden sind und diese so übermenschlich überlogisch unwahrnehmbare 'ÜBERLIST' jedem noch so perfekt menschlich konstruierten
Lügendedektor doch hoffnungslos unterlegen
und überlegen wäre, jeweils in Bezugsrichtung zur Bejahung und Verneinung im unmittelbaren Kontext zu Sprache und Handlung?
So gesehen könnte 'Gott' - hört hört - als (s)ein perfektes Schlitzohr des '
ihm (zu-)hörigen' Universums
daselbst GE-WESEN geworden sein ......
Wäre doch kein Wunder, wenn
da EINER auf dumme Gedanken gekommen wäre, definitiv strengenommen "
an sich nicht mal auf 2 zählen zu können, um unmöglich sich selbst richtig falsch" eingestehen zu müssen:
" Oh Gott, ich bin der ich bin - zweifelsfrei ALL-EINE! "
Und so wäre es für mich
als Radikaler Realist im Denken gar nicht 'falsch', anzunehmen, falls möglicherweise das, was wir '
Gott an sich' nennen könnten, in diesen seinem *EIN-SAMEN* Zwangs-Narzismuss schon immer (
zumindest ein klitzekleinwenig) " *
telomerasende Eifersucht* " auf den Menschen in dessen affiger und putziger Artenvielfalt hätte bestanden und gewesen sein würden können!
Man bedenke, dass ein
Nichtunterschied, der
nicht existiert, überall (als Nichtunterschied) 'existent sein könnte', aber eben nicht zwingend existent 'sein muss', also wäre der Nichtunterschied als supersingulär stringent und fadenscheinig versteckte Power-Identität auch im 'ÜBER-ALL' möglich, welches dem ALL logisch überlegen scheint, nämlich in der Funktion als SELBST-ÜBER-LEGER (= self-made-hyper-layer) von
Licht in seinem dritten Zustand.
Es gibt keine objektive, sprich beobachterlosgelöste Beobachtung.
Sehe ich natürlich als ein feinfühliger Mensch mit seinen 10 Sinnen etwas anders! Auch hier erlaube ich mir sanft zu widersprechen und darf auf den (
für mich unstrittigen!) Sachverhalt einer möglichen (anti-objektiven und anti-subjektiven) "
beobachterlosgelösten (Doppel-)Beobachtung" verweisen.
Alle großen Entdeckungen wären ohne eine "
beobachterlosgelöste Beobachtung" (von einem Außerhalb-Blick zu einem Innerhalb-Blick) gar nicht möglich gewesen, das darf ich aus eigener "
außerkörperlicher" Grenzerfahrung gerne bestätigen.
Ich habe mir damit die Existenz einer '
eigenständigen biotiven Lebensichtweise' zu begründen erlaubt, die weder subjektiv noch objektiv ist und grenzwertig sogar als ganz normal erkannt werden darf (
siehe andererorts).
Jeder Beobachter beeinflußt das, was er beobachtet.
Das ist völlig korrekt und in der Physik als
Heisenbergsche Unschärferelation bekannt, welche darauf beruht, dass man Ort und Zeit, die auf einer
untrennbaren Austauschfunktion des Wechsel-Wirkungs-Beobachters beruht, nicht über die (ewige Dauer einer) PLANCK-ZEIT in einer einzigen (drittbezüglich 3x bejahenden !) ER-EIGNIS-KOLLABORATION festzuhalten vermag, ohne auch wenigstens
1 x ja zur Dummheit gesagt zu haben!
Bei allen Unverständnis für das Komplexe und das, "was dumm gelaufen ist" sollten wir die einfache verständnisvolle Existenz des Nichtbeobachters auch mal positiv akzeptieren, der doch gar nicht beeinflusst, was er nicht beobachtet! - Ist das nicht einfach wunderbar durch Nichtbeobachtung auch
'keine Dummheit und keinen Mist' positiv erkennen zu können?
Ob jemand
versehentlich oder bewusst grob argumentiert ist ähnlich zu beurteilen, ob jemand
versehentlich oder bewusst grob handgreiflich wird, entscheidend sind jeweils die Motive als eruierende Beweggründe im unmittelbaren Doppelbezug zum Kontext der Sprache und zum Kontext von Handlung und Mimik einschließlich Tarnen und Täuschen über Mimikry.
Und kann nur sehr grob erfassen, inwieweit er das tut, alldieweil ihm ja per se ordentliche Vergleichsmöglichkeit fehlt.
Das lasse ich nicht gelten, solange es überaus reichlich besonders unordentliche Vergleichsmöglichkeiten zum distanzieren gibt, die sich sogar besonders effektiv in Wolken ( = clouds) und heimlich in Heimen (=
Wolkenkuckkucks-H. und Kuh-Klux-Klan-H.) beliebig aus- und einschließen lassen.
Denn von selbst (per se) läuft doch eigentlich alles (fast) wie
vergleichsgeschmiert und selbstjustiziabel,... sogar
TTIP ohne (Ge-)
CETA! Die Hälfte der Deutschen sollen dies sogar gut finden und Du als "
freie Frau" möchtest doch sicher auch zu (m)einer "
besseren Hälfte" zählen?
Niemand kann etwas über das aussagen,
was passiert, derweil es nicht von Menschen beobachtet wird.
Ja, Du hast Recht, als ein NIEMAND gefalle ich mir ganz besonders gut und möchte nicht (nicht) mit dem ver
NIETZSCHE-lichten Übermenschen verwechselbst werden, sonst müsste ich ja in einer (gespielten) Zwangsneurose damit drohen, mir vorübergehend
NIETZSCHE's Peitsche auszuleihen,
ohne dass es mich interessieren dürfte, ob nun
Freyfrau darauf genauso stehen würde wie vermutlich
Ellemaus!
Wir können ja nicht mal erschöpfend ergründen,
was wir zu beobachten meinen ....
Um Gottes Willen! - Du willst 'erschöpft' sein? Scheinst Du jetzt auch schon in der Begründung vom "Jeder-
manden-WIRUS" befallen?
In dem Moment, da jemand Schrödingers schwarze Kiste installiert,
bringt er (mindestens potentiell) Tot-Nichttot-Beides-Zustand einer Katze auf den Weg.
Joa.
Was hierbei aber vergessen würde zu erwähnen, das ist die Tatsache, dass ein Zustand "tot" und ein Zustand "Nichttot" eben kein Selbstwiderspruch innerhalb des Selbstverständnisses dessen ist, was wir LEBEN nennen dürfen!
"Tot" im evolutionsbiologischen Sinne ist ein technisch erklärbarer Sachverhalt, welcher für einen klitzekleinen PLANCK-ZEITRAUM (als quasi ewig 'fest stehend' definierbar) sich in einem
bewegungslosen Richtungsumkehrgleichgewicht - in einer
Nicht-Ereignishorizontalen befindet, da jedes Ereignis für sich steht und dennoch alles mit allem 'irgendwie' zusammenhängt.....so wie wir hier im Denkforum '
irgendwie zusammenhängen', mal als Klette und mal als 'fehlerhaft erkennbarer und nicht fehlerhaft erkennbarer
Geduld-Reißverschuss'!
Noa.?
Bernies Sage