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Verdammt, schon wieder Religion! Religion ist Krieg der großen Worte - ich hab ja lieber stillen, kleinen Frieden. Fazit: Religionsfrei ist wirklich frei.
Jetzt zum Teufel,...Kriege und Geschäftebücher werden mit Gott geführt.
*Karl Kraus*
Geistlose Unterhaltungen werden mit Zitaten geführt.Kriege und Geschäftebücher werden mit Gott geführt.
*Karl Kraus*
Das wird mit der Bibel gemacht. Wenn du das anders siehst als so gut wie alle Christen, gehe bitte von der Primmisse aus.so wenig kann man auch Gott definieren.
Da es aber die Vorraussetzungen sind, um ins Himmlische Reich zu kommen, steht Gott in der Bringschuld.Es geht auch deshalb nicht bei Gott, weil Gottes Reich nicht auf Erden ist.
Warum sollte Huldigiung ein vernünftiges/gerechtes Kriterium sein?aber ein ewiges Leben wäre halt auch nicht schlecht, und dafür huldigen Menschen dem Gott
Schon wider dieses Glauben. Die StVO mag zwar teilweise einfach festgelegt wurden sein, ist aber logisch nachvollziehbar und widerspruchsfrei.An Gott und Jesus zu glauben, bedeutet vorallem an seine Gesetze zu glauben,
Vor allem postuliert die StVO nicht einfach so eine Entität, um die sich die ganze Welt drehen soll.Schon wider dieses Glauben. Die StVO mag zwar teilweise einfach festgelegt wurden sein, ist aber logisch nachvollziehbar und widerspruchsfrei.
Du hattest mich nach der Definition von Gott gefragt, nicht wie die Bibel Gott definiert. Es gibt ja auch den Koran, der Gott widerum anders definiert. So wie meine Mutter, die mich anders definieren würde wie mich meine Frau, und selbst beide kennen nicht alle Wahrheiten dazu. So müsste in deiner Fragestellung schon geklärt sein, nach wessen Ansicht definiert wird. Und selbst nach Ansicht der Christen lässt sich das nicht verallgemeinern, denn jeder Christ kommt mit einer anderen Eigenschaft von Gott in Berührung mit der sie dann Gott zu Unterscheidung von anderen Göttern definiert. Die einen nennen ihn Liebe, und die anderen Allmächtig. Aber was genau bezweckst du denn mit deiner Frage nach der Definition von Gott?Das wird mit der Bibel gemacht. Wenn du das anders siehst als so gut wie alle Christen, gehe bitte von der Primmisse aus.
Drum haben seine Propheten die Bibel verfasst und es wurde das meist gelesenste Buch der Welt. Somit erfüllt er ja seine Bringschuld. Natürlich erfordert es mühe sie zu studieren oder ihr Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Aber so ist es doch mit allem, der seine Bringschuld bereits erfüllt hatte, vorallem wenn dies bereits sehr lange her war. Ich muss auch den notariellen Kaufvertragsentwurf studieren bevor ich meine Zustimmung geben kann, denn es könnte ja Fehler vorhanden sein weshalb ich es dann nicht annehmen werde. Wie zwischen mir und den anderen Religionen.Da es aber die Vorraussetzungen sind, um ins Himmlische Reich zu kommen, steht Gott in der Bringschuld.
Ist denn die Liebe zwischen einem Vater und einem Sohn nicht auch ein vernünftiges/gerechtes Kriterium? Die könnten sich auch die Frage stellen "Warum muss ich..." Sie müssen eigentlich garnichts, aber meist geschieht es schon automatisch und Aussenstehende wissen auch dass es Gut für beide wäre. So ähnlich wünscht sich Gott seine Beziehung zu den Menschen. Er weiß es würde ihm nicht immer gelingen, so ist jeder Mensch frei sich ihren neuen Vater (also Gott) auszusuchen, und natürlich gibt es auch Menschen, die damit eher zufrieden sind als mit ihm, das sei ihnen gegönnt.Warum sollte Huldigiung ein vernünftiges/gerechtes Kriterium sein?
Die meisten können die StVO alle logisch nachvollziehen. Nicht aber bei denen, die von der StVO gebrauch machen sollen. "An der Ampel ist die Rotphase zu lang, die Grünphase zu kurz, der Gehweg sollte Fahrräder erlauben, der Stopp Schild ist unnötig" Und schon passieren die Unfälle oder haben einfach Glück...Schon wider dieses Glauben. Die StVO mag zwar teilweise einfach festgelegt wurden sein, ist aber logisch nachvollziehbar und widerspruchsfrei.
Der Koran oder Harry Potter ist das 2. häufigsten gelesende Buch. Sagt das irgendwas über dessen wahrheitsgealt aus? Nehmen wir Mal an, dass eine christliche Strömung die Wahrheit erkannt/erraten hat. Dann würden immernoch hunderte Millionen Christen falsch liegen und Milliarden Andersgläubige auch. Wenn in Gottes Namen getötet und diskrimminiert wird, müsste Gott da richtig stellen (wollen). Oder wenn Gott so ist, wie ihn die Bibel (wörtlich) beschreibt, müsste er alle richtig stellen, die Friedfertigkeit und Gleichberechtigung fordern.Drum haben seine Propheten die Bibel verfasst und es wurde das meist gelesenste Buch der Welt. Somit erfüllt er ja seine Bringschuld. Natürlich erfordert es mühe sie zu studieren oder ihr Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Nur, dass Väter nicht mit ewiger Folter drohen, wenn man die Liebe ablehnt oder man den Vater nicht finden kann, weil er seine Mutter verlassen hat oder Samenspender ist. Die Folterandrohung hat nichts mit Freiheit zu tun.Ist denn die Liebe zwischen einem Vater und einem Sohn nicht auch ein vernünftiges/gerechtes Kriterium? Die könnten sich auch die Frage stellen "Warum muss ich..." Sie müssen eigentlich garnichts, aber meist geschieht es schon automatisch und Aussenstehende wissen auch dass es Gut für beide wäre. So ähnlich wünscht sich Gott seine Beziehung zu den Menschen. Er weiß es würde ihm nicht immer gelingen, so ist jeder Mensch frei sich ihren neuen Vater (also Gott) auszusuchen, und natürlich gibt es auch Menschen, die damit eher zufrieden sind als mit ihm, das sei ihnen gegönnt.
Gott ist gerecht und sein Kriterium für ewige Bestrafung ist das Glauben an ihn. Der Rest ist hier irrelevant.So müsste in deiner Fragestellung schon geklärt sein, nach wessen Ansicht definiert wird.
Ich sagte nicht, dass diese Häufigkeit etwas über den Wahrheitsgehalt aussagt, sondern seine Bringschuld erbracht wurde. Ich erwähnte sogar noch, dass man den Wahrheitsgehalt selbst überprüfen sollte.Der Koran oder Harry Potter ist das 2. häufigsten gelesende Buch. Sagt das irgendwas über dessen wahrheitsgealt aus?
Dazu gibt es eine Prophezeiung in der Bibel, in der es genau so passieren wird wie du es beschreibst. Nur wissen wir nicht, wann es geschehen wird. "Er kommt wie Dieb" heißt es dazu. Aber erst muss den Menschen bewiesen werden, dass sie sich nicht selbst regieren können um Satans Streitfrage offiziell widerlegen zu können.die Wahrheit erkannt/erraten hat. Dann würden immernoch hunderte Millionen Christen falsch liegen und Milliarden Andersgläubige auch. Wenn in Gottes Namen getötet und diskrimminiert wird, müsste Gott da richtig stellen (wollen). Oder wenn Gott so ist, wie ihn die Bibel (wörtlich) beschreibt, müsste er alle richtig stellen, die Friedfertigkeit und Gleichberechtigung fordern.
Das behauptet eine Religionsgemeinschaft. Hast du denn seinen Wahrheitsgehalt überprüft? Ich schon. Und sie ist (für mich, mit großer Überzeugung) unwahr. Du kennst meine Begründungen, falls du eine Diskussion mit mir und Frischling verfolgt hattest.Nur, dass Väter nicht mit ewiger Folter drohen, wenn man die Liebe ablehnt oder man den Vater nicht finden kann, weil er seine Mutter verlassen hat oder Samenspender ist. Die Folterandrohung hat nichts mit Freiheit zu tun.
Wenn Nicht-Glauben ein Kriterium sein sollte, müsste es für jeden erkennbar sein an welchen Gott bzw. welche Version man glauben "muss". Wenn eine Vielzahl an StVO existieren kann man auch nicht gerecht verurteilen. Da jeder Gläubige bei der Überprüfung zu anderer "Wahrheit" kommt, gibt es wohl kein gutes Kriterium,, wie beispielsweise in den Naturwissenschaften.sondern seine Bringschuld erbracht wurde. Ich erwähnte sogar noch, dass man den Wahrheitsgehalt selbst überprüfen sollte.
Aber kein Vater mit ewiger Folter. Die Todesstrafe für nicht glauben (können), wird in machen islamistischen Ländern vollzogen, fidnest du das gut? Und die Abschnitte der Bibel, in der mit ewige Folter gedroht wird ignorierst du einfach? So wie die Mehrheistsmeinugnen der meisten Christentümer?Außerdem droht ein menschlicher Vater durchaus mit einer Strafe, so wie es für seinen Zweck angemessen ist. Gleiches gilt für Gott, nur ewige Folter käme nicht in Frage, denn mit dem Tod allein ist die Sünde schon abbezahlt (Römer 6:23)