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"Wer aber nicht glaubt der wird verdammt werden" Markus 16,16

Verdammt, schon wieder Religion! Religion ist Krieg der großen Worte - ich hab ja lieber stillen, kleinen Frieden. Fazit: Religionsfrei ist wirklich frei. :engel1:
 
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so wenig kann man auch Gott definieren.
Das wird mit der Bibel gemacht. Wenn du das anders siehst als so gut wie alle Christen, gehe bitte von der Primmisse aus.
Es geht auch deshalb nicht bei Gott, weil Gottes Reich nicht auf Erden ist.
Da es aber die Vorraussetzungen sind, um ins Himmlische Reich zu kommen, steht Gott in der Bringschuld.
aber ein ewiges Leben wäre halt auch nicht schlecht, und dafür huldigen Menschen dem Gott
Warum sollte Huldigiung ein vernünftiges/gerechtes Kriterium sein?
An Gott und Jesus zu glauben, bedeutet vorallem an seine Gesetze zu glauben,
Schon wider dieses Glauben. Die StVO mag zwar teilweise einfach festgelegt wurden sein, ist aber logisch nachvollziehbar und widerspruchsfrei.
 
Das wird mit der Bibel gemacht. Wenn du das anders siehst als so gut wie alle Christen, gehe bitte von der Primmisse aus.
Du hattest mich nach der Definition von Gott gefragt, nicht wie die Bibel Gott definiert. Es gibt ja auch den Koran, der Gott widerum anders definiert. So wie meine Mutter, die mich anders definieren würde wie mich meine Frau, und selbst beide kennen nicht alle Wahrheiten dazu. So müsste in deiner Fragestellung schon geklärt sein, nach wessen Ansicht definiert wird. Und selbst nach Ansicht der Christen lässt sich das nicht verallgemeinern, denn jeder Christ kommt mit einer anderen Eigenschaft von Gott in Berührung mit der sie dann Gott zu Unterscheidung von anderen Göttern definiert. Die einen nennen ihn Liebe, und die anderen Allmächtig. Aber was genau bezweckst du denn mit deiner Frage nach der Definition von Gott?

Ich zitiere 1. Korinther 8:5, 6a
Und obwohl es solche gibt, die Götter genannt werden, es sei im Himmel oder auf Erden, wie es ja viele Götter und viele Herren gibt, so haben wir doch nur einen Gott...

"Nur einen Gott zu haben" bedeutet, dass sie lieber ihn (JHWH) als irgendein anderen Gott dienen, falls es zu einem Widerspruch mit einem anderem Gott kommt. Es wird also nicht prinzipiell gesagt, dass sie nur einen Gott kennen oder als solches bezeichnen.

In Psalm 82:6 steht: "Ich habe gesagt: ‚Ihr seid Götter, ihr alle seid Söhne des Höchsten." ...nur welchen Gott dienen wir wohl eher?

Da es aber die Vorraussetzungen sind, um ins Himmlische Reich zu kommen, steht Gott in der Bringschuld.
Drum haben seine Propheten die Bibel verfasst und es wurde das meist gelesenste Buch der Welt. Somit erfüllt er ja seine Bringschuld. Natürlich erfordert es mühe sie zu studieren oder ihr Wahrheitsgehalt zu überprüfen. Aber so ist es doch mit allem, der seine Bringschuld bereits erfüllt hatte, vorallem wenn dies bereits sehr lange her war. Ich muss auch den notariellen Kaufvertragsentwurf studieren bevor ich meine Zustimmung geben kann, denn es könnte ja Fehler vorhanden sein weshalb ich es dann nicht annehmen werde. Wie zwischen mir und den anderen Religionen.

Warum sollte Huldigiung ein vernünftiges/gerechtes Kriterium sein?
Ist denn die Liebe zwischen einem Vater und einem Sohn nicht auch ein vernünftiges/gerechtes Kriterium? Die könnten sich auch die Frage stellen "Warum muss ich..." Sie müssen eigentlich garnichts, aber meist geschieht es schon automatisch und Aussenstehende wissen auch dass es Gut für beide wäre. So ähnlich wünscht sich Gott seine Beziehung zu den Menschen. Er weiß es würde ihm nicht immer gelingen, so ist jeder Mensch frei sich ihren neuen Vater (also Gott) auszusuchen, und natürlich gibt es auch Menschen, die damit eher zufrieden sind als mit ihm, das sei ihnen gegönnt.
Schon wider dieses Glauben. Die StVO mag zwar teilweise einfach festgelegt wurden sein, ist aber logisch nachvollziehbar und widerspruchsfrei.
Die meisten können die StVO alle logisch nachvollziehen. Nicht aber bei denen, die von der StVO gebrauch machen sollen. "An der Ampel ist die Rotphase zu lang, die Grünphase zu kurz, der Gehweg sollte Fahrräder erlauben, der Stopp Schild ist unnötig" Und schon passieren die Unfälle oder haben einfach Glück...

Die Bibel hat das selbe Problem, wenn sie sagt: "Mann und Frau sollen ein Fleisch werden" dann haben die Männer in Gottes Volk trotzdem mit mehreren Frauen geheiratet. Klingt zwar widersprüchlich, aber es ist die ähnliche Situation wie mit der StVO und dem schlechten Autofahrer. Nicht Gottes Volk oder die Religionen repräsentieren das Gesetz, sondern Gott, der mit sich selbst einnig ist was er will. Und welchen widersprüchliches Gesetz schwebt dir da genau im Kopf?
 
Drum haben seine Propheten die Bibel verfasst und es wurde das meist gelesenste Buch der Welt. Somit erfüllt er ja seine Bringschuld. Natürlich erfordert es mühe sie zu studieren oder ihr Wahrheitsgehalt zu überprüfen.
Der Koran oder Harry Potter ist das 2. häufigsten gelesende Buch. Sagt das irgendwas über dessen wahrheitsgealt aus? Nehmen wir Mal an, dass eine christliche Strömung die Wahrheit erkannt/erraten hat. Dann würden immernoch hunderte Millionen Christen falsch liegen und Milliarden Andersgläubige auch. Wenn in Gottes Namen getötet und diskrimminiert wird, müsste Gott da richtig stellen (wollen). Oder wenn Gott so ist, wie ihn die Bibel (wörtlich) beschreibt, müsste er alle richtig stellen, die Friedfertigkeit und Gleichberechtigung fordern.
Ist denn die Liebe zwischen einem Vater und einem Sohn nicht auch ein vernünftiges/gerechtes Kriterium? Die könnten sich auch die Frage stellen "Warum muss ich..." Sie müssen eigentlich garnichts, aber meist geschieht es schon automatisch und Aussenstehende wissen auch dass es Gut für beide wäre. So ähnlich wünscht sich Gott seine Beziehung zu den Menschen. Er weiß es würde ihm nicht immer gelingen, so ist jeder Mensch frei sich ihren neuen Vater (also Gott) auszusuchen, und natürlich gibt es auch Menschen, die damit eher zufrieden sind als mit ihm, das sei ihnen gegönnt.
Nur, dass Väter nicht mit ewiger Folter drohen, wenn man die Liebe ablehnt oder man den Vater nicht finden kann, weil er seine Mutter verlassen hat oder Samenspender ist. Die Folterandrohung hat nichts mit Freiheit zu tun.
So müsste in deiner Fragestellung schon geklärt sein, nach wessen Ansicht definiert wird.
Gott ist gerecht und sein Kriterium für ewige Bestrafung ist das Glauben an ihn. Der Rest ist hier irrelevant.
 
Der Koran oder Harry Potter ist das 2. häufigsten gelesende Buch. Sagt das irgendwas über dessen wahrheitsgealt aus?
Ich sagte nicht, dass diese Häufigkeit etwas über den Wahrheitsgehalt aussagt, sondern seine Bringschuld erbracht wurde. Ich erwähnte sogar noch, dass man den Wahrheitsgehalt selbst überprüfen sollte.
die Wahrheit erkannt/erraten hat. Dann würden immernoch hunderte Millionen Christen falsch liegen und Milliarden Andersgläubige auch. Wenn in Gottes Namen getötet und diskrimminiert wird, müsste Gott da richtig stellen (wollen). Oder wenn Gott so ist, wie ihn die Bibel (wörtlich) beschreibt, müsste er alle richtig stellen, die Friedfertigkeit und Gleichberechtigung fordern.
Dazu gibt es eine Prophezeiung in der Bibel, in der es genau so passieren wird wie du es beschreibst. Nur wissen wir nicht, wann es geschehen wird. "Er kommt wie Dieb" heißt es dazu. Aber erst muss den Menschen bewiesen werden, dass sie sich nicht selbst regieren können um Satans Streitfrage offiziell widerlegen zu können.
Nur, dass Väter nicht mit ewiger Folter drohen, wenn man die Liebe ablehnt oder man den Vater nicht finden kann, weil er seine Mutter verlassen hat oder Samenspender ist. Die Folterandrohung hat nichts mit Freiheit zu tun.
Das behauptet eine Religionsgemeinschaft. Hast du denn seinen Wahrheitsgehalt überprüft? Ich schon. Und sie ist (für mich, mit großer Überzeugung) unwahr. Du kennst meine Begründungen, falls du eine Diskussion mit mir und Frischling verfolgt hattest.

Außerdem droht ein menschlicher Vater durchaus mit einer Strafe, so wie es für seinen Zweck angemessen ist. Gleiches gilt für Gott, nur ewige Folter käme nicht in Frage, denn mit dem Tod allein ist die Sünde schon abbezahlt (Römer 6:23)

Ich zitiere Prediger 9:5,6
"Denn die Lebenden wissen, dass sie sterben werden, die Toten aber wissen nichts; sie haben auch keinen Lohn mehr, denn ihr Andenken ist vergessen. 6 Ihr Lieben und ihr Hassen und ihr Eifern ist längst dahin; für immer haben sie keinen Teil mehr an allem, was unter der Sonne geschieht." - Noch toter als tot geht nicht.
 
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sondern seine Bringschuld erbracht wurde. Ich erwähnte sogar noch, dass man den Wahrheitsgehalt selbst überprüfen sollte.
Wenn Nicht-Glauben ein Kriterium sein sollte, müsste es für jeden erkennbar sein an welchen Gott bzw. welche Version man glauben "muss". Wenn eine Vielzahl an StVO existieren kann man auch nicht gerecht verurteilen. Da jeder Gläubige bei der Überprüfung zu anderer "Wahrheit" kommt, gibt es wohl kein gutes Kriterium,, wie beispielsweise in den Naturwissenschaften.
Außerdem droht ein menschlicher Vater durchaus mit einer Strafe, so wie es für seinen Zweck angemessen ist. Gleiches gilt für Gott, nur ewige Folter käme nicht in Frage, denn mit dem Tod allein ist die Sünde schon abbezahlt (Römer 6:23)
Aber kein Vater mit ewiger Folter. Die Todesstrafe für nicht glauben (können), wird in machen islamistischen Ländern vollzogen, fidnest du das gut? Und die Abschnitte der Bibel, in der mit ewige Folter gedroht wird ignorierst du einfach? So wie die Mehrheistsmeinugnen der meisten Christentümer?
 
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