Witzig, wie sich die interessante Diskussion über den Weltfrieden (in die ich gerade erst einsteige) letztendlich in gegenseitigen Anwürfen zwischen Muzmuz und manden wegen eines postulierten, echten Gottes ergeht. Warum ignoriert Ihr nicht einfach seine kreationistische Simplifizierung allen Entstehens und Geschehens? Denn danach bedarf es Allens, nur nicht der Philosophie. Forumsteilnehmer verwiesen auf die Evolution, auf das Tierreich und sonstige Umstände die das Phänomen des Unfriedens begründen. Meine Meinung dazu ist einfach: Wie bei vielem, woran messen wir? Die Ordnung an der Unordnung, das Weiße am Schwarzen und den Frieden am Unfrieden. Nicht zu ändern: Ohne den Krieg wissen wir nicht was Frieden ist. Diese Begrifflichkeit hätte ohne evolutionäre Ursachen keine Bedeutung, gäbe es ihn nicht einmal. Weltfrieden? Wie im Tierreich geht es auch im hormonell gesteuerten menschlichen Zusammensein immer nur um die Sicherung des eigenen Nachwuchses, der Spezies und zwar mittels Krieg. Tragisch, dass wir den von Affen benutzten Knüppel zur Vollendung entwickelt haben. Beschleunigt wenigstens die Entropie der Spezies Mensch. Willkommen Chaos. Goodbye Echter Gott, vielleicht erreichst Du mehr bei den, den Menschen in der Evolution nachfolgend, Insekten und Ratten.