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etcetera
Guest
AW: Was Liebe ist
Ich habe das "weil" in einem Zusammenhang gebraucht, der sich auf einen Wunsch bezieht, sondern auf meinen Zugang zum Thema Sicherheit und somit sind wir bei dem woran wir glauben und auch Ihrer Auffassung von Liebe, die für mich nach einem Blinden klingt, dem man nicht versuchen sollte Farben zu erklären, man kann nur scheitern.
Für mich ist Liebe weitaus mehr als Pheromone/Hormone, wenngleich diese Zutaten zu Beginn ihren Anteil haben, aber nur einen sehr kleinen. Wovon sie somit schreiben, ist die überschwängliche Verliebtheit, die oft sehr schnell wieder verpufft, damit habe ich das letzte Mal in meiner Pubertät flüchtig Erfahrung gemacht und das konnte mich auch nicht überzeugen.
Die tiefe, schicksalsträchtige Anziehungskraft, wenn man jemanden tatsächlich liebt und dieses Gefühl im Laufe von Jahren immer mehr zunimmt und zu einer Verbundenheit führt, die über jede Entfernung vorhanden ist, hat damit nichts zu tun.
Sie widersprechen sich selbst, indem Sie der "Liebe" die Sie sich wünschen ein "weil" voranstellen.
Wie gesagt: die entsprechende Gefühlswallung entsteht durch Pheromone, die unser Geruchssinn wahrnimmt. ohne dass wir uns dessen bewußt sind.
Da spielen die "Qualitäten" eine Partners zunächst keine Rolle.
Die kommen erst dazu, wenn das Hirn anfängt, sich mit der Sachlage zu beschäftigen. Es gibt eben viele Frauen, die dann auf den eigentlich - pheromonell- ausgesuchten Partner zugunsten eines besser situierten verzichten.- "Liebe" ist nicht ganz einfach zu definieren. Was hier zumeist dazu gepostet wird, sind utopische und Wunschvorstellungen.-
Perivisor
Ich habe das "weil" in einem Zusammenhang gebraucht, der sich auf einen Wunsch bezieht, sondern auf meinen Zugang zum Thema Sicherheit und somit sind wir bei dem woran wir glauben und auch Ihrer Auffassung von Liebe, die für mich nach einem Blinden klingt, dem man nicht versuchen sollte Farben zu erklären, man kann nur scheitern.
Für mich ist Liebe weitaus mehr als Pheromone/Hormone, wenngleich diese Zutaten zu Beginn ihren Anteil haben, aber nur einen sehr kleinen. Wovon sie somit schreiben, ist die überschwängliche Verliebtheit, die oft sehr schnell wieder verpufft, damit habe ich das letzte Mal in meiner Pubertät flüchtig Erfahrung gemacht und das konnte mich auch nicht überzeugen.
Die tiefe, schicksalsträchtige Anziehungskraft, wenn man jemanden tatsächlich liebt und dieses Gefühl im Laufe von Jahren immer mehr zunimmt und zu einer Verbundenheit führt, die über jede Entfernung vorhanden ist, hat damit nichts zu tun.