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Zum "Kleinen Prinzen" kann ich noch die Interpretation von Eugen DREWERMANN , "Das Eigentliche ist unsichtbar. Der Kleine Prinz tiefenpsychologisch gedeutet", Freiburg im Breisgau 1984, sehr empfehlen ...
Zum "Kleinen Prinzen" kann ich noch die Interpretation von Eugen DREWERMANN , "Das Eigentliche ist unsichtbar. Der Kleine Prinz tiefenpsychologisch gedeutet", Freiburg im Breisgau 1984, sehr empfehlen ...
... ach der arme Kleine Prinz!
Tucholsky schrieb mal: Soziologie ist der Missbrauch einer zu diesem Zweck erfundenen Terminologie. Und er ließ offen, dass das auf andere sog. Geisteswissenschaften auch zuträfe (die Psychologie gehört da m. E. ganz gewiss dazu).
Da ich auf S. 58 Hermann Lenz erwähnt habe; ich habe nun alle neun Eugen-Rapp-Romane gelesen, zudem die Trilogie "Der innere Bezirk" und kann mein anfängliches Urteil nur bestätigen, ein präziser, stiller Erzähler, gefasste Melancholie, nachvollziehbare Ein- und Ansichten...
Und nun wage ich mich doch an Goethe heran und fange bewusst (seinerzeitige Schullektüren großzügig umgehend) mit "Dichtung und Wahrheit" an.
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