Aktuell scheint es mir eher so zu sein, dass die leichten Persönlichkeitsstörungen (ehedem: Neurosen) gegen schwere (Narzissmus, Paranoia, Borderline usw.) eingetauscht werden. Eher eine regressive Entwicklung.Ein bisschen geht der trend aber jetzt in diese Richtung, denn die Kirchen leeren sich und der allgemeine Gehorsam nimmt ab. Ob dann psychische Krankheiten auch abnehmen?