Bernies Sage
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- Registriert
- 31. Oktober 2011
- Beiträge
- 23.139
Es ist ganz normal, wenn im Alter von 15 Jahren die Hormone den Wechsel in der Pupertät in übermäßigen Schwankungen begleiten und dies Auswirkungen auf die Launen zeigt.
Einer dauerhaft sich zeigenden Antriebslosigkeit sollte jedoch in Eigeninitiative ohne jede Übertreibung - (meinem eigenen Lieblingsthema hier entschieden sogar widersprechen müssend! ) - entgegengewirkt werden, bevor man sich vom Arzt Tabletten verschreiben lässt.
Erster Schritt: Sich ganz kleine und bescheidene Tagesziele ganz bewusst setzen und sich zugleich die Vorfreude vorzustellen, wenn man am Abend auch das erreicht haben wird, was man sich soeben vorgenommen hat.
Sei also bitte kein Schlappi und lass Dir nicht leichtfertig Medikamente gegen Schilddrüsenunterfunktion einreden, die machen abhängig und müssen dann ein Leben lang eingenommen werden.
Viel einfacher und wirkungsvoller scheint der erste Versuch, die Selbstregulation des eigenen Organismus verstehen zu lernen und damit sich selbst stärken zu können.
Eine entsprechend zielgerichtete Ernährungsergänzung vermag über die vitaminreiche Stärkung des körpereigenen Immunsystems auch ebenso eine Menge zur guten Laune beitragen.....
.........es muss ja nicht gleich eine GANZE MENGE sein, denn was darunter zu verstehen ist, das ist selbst heute noch unter den Philosophen strittig, während die Mathematiker gar kein Problem darin sehen.....
Bernies Sage
Einer dauerhaft sich zeigenden Antriebslosigkeit sollte jedoch in Eigeninitiative ohne jede Übertreibung - (meinem eigenen Lieblingsthema hier entschieden sogar widersprechen müssend! ) - entgegengewirkt werden, bevor man sich vom Arzt Tabletten verschreiben lässt.
Erster Schritt: Sich ganz kleine und bescheidene Tagesziele ganz bewusst setzen und sich zugleich die Vorfreude vorzustellen, wenn man am Abend auch das erreicht haben wird, was man sich soeben vorgenommen hat.
Sei also bitte kein Schlappi und lass Dir nicht leichtfertig Medikamente gegen Schilddrüsenunterfunktion einreden, die machen abhängig und müssen dann ein Leben lang eingenommen werden.
Viel einfacher und wirkungsvoller scheint der erste Versuch, die Selbstregulation des eigenen Organismus verstehen zu lernen und damit sich selbst stärken zu können.
Eine entsprechend zielgerichtete Ernährungsergänzung vermag über die vitaminreiche Stärkung des körpereigenen Immunsystems auch ebenso eine Menge zur guten Laune beitragen.....
.........es muss ja nicht gleich eine GANZE MENGE sein, denn was darunter zu verstehen ist, das ist selbst heute noch unter den Philosophen strittig, während die Mathematiker gar kein Problem darin sehen.....
Bernies Sage