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Was ist Materie?

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AW: Was ist Materie?

Und hier noch mehr über Planck Aussagen:

S. 333: "Es ist der stetig fortgesetzte, nie erlahmende Kampf gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und Aberglaube, den Religion und Naturwissenschaft gemeinsam führen."

Ich wüsste nicht, dass Religion überhaupt jemals einen Kampf "gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und Aberglaube" geführt hat, schon gar nicht gemeinsam mit der Naturwissenschaft!
 
AW: Was ist Materie?

Ich wüsste nicht, dass Religion überhaupt jemals einen Kampf "gegen Skeptizismus und Dogmatismus, gegen Unglaube und Aberglaube" geführt hat, schon gar nicht gemeinsam mit der Naturwissenschaft!

oh doch - es war für die wirklich Wahrheits- Sinn- und Gottsuchenden noch nie einfach sich gegen verkrustete Bürokratie- und Klerusstrukturen durchzusetzen welche ihren Machterhalt darin sahen am Vorhandenen festzuhalten. Man darf die Religion nicht mit dem kirdhlichen Dogma und die Wissenschaft nicht mit Interessebehafteten Instituten verwechseln.
 
AW: Was ist Materie?

Und hier noch mehr über Planck Aussagen:

Wirklich interessant, Danke! Aber den Geist müssen wir in die Hände der Philosophie, Physik/ Mathematik, Neurologie-Hirnforschung, Biologie und Theologie - Religionen (tiefer Geist) als Schutz zusammenführen.
Wie ein Puzzelspiel und ein Schachspiel zusammengehören. Erst die Figuren zusammenfügen und das große Spiel kann beginnen. König wird immer der wahre Geist im Spiel bleiben.
Wobei die Frage erlaubt sein darf: "Warum eigentlich nur der König ein Sieger sein soll?"
 
AW: Was ist Materie?

Und wie bist du zu dieser Einstellung gekommen, wenn nicht durch Wissen?

Geschweige denn,ob es wissen ist,spielt es keine Rolle ob es unmöglich ist,daß wenn nichts möglich ist die Einstellung zu verändern ob es möglich wäre,so das man halt hinten anfangen muss ,um nach vorne zu kommen.
 
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Man müsste erst mal wissen, was "an sich" bedeutet!

Hallo EarlyBird, ich versuche es mal so zu erklären: < "an sich" > bedeutet der Selbstbezug zu einer Identität im Selbigen, also eigentlich eine Unmöglichkeit, die ich als Anti-Entität somit auch logisch zu verstehen gewillt bin.

Materie "an sich" muss – als geistiger Grundstoff – also völlig neu definiert werden, damit sie in einer stimmigen Philosophie auch so verstanden werden kann, dass sie in Wirklichkeit gar nicht (an sich) zu existieren braucht.

Dies bedeutet, dass Materie als Funktionsprinzip von Austausch und Wandel neu so definiert werden darf, dass Sein und Nichtsein, Existenz und Nichtexistenz IM ANFANG nahezu gleichwertig gelten dürfen.

In meinen Weltenmodellen ist die Ur-Materie eine von vier (sprach-ionischen) Säulen in vollkommen universeller Rückführbarkeit und Vorführbarkeit, wobei Gegenteile und Gegensätze integrierbar und ausgrenzbar sind, also eine universelle radikale Realität darstellen, welche in jedem Falle 'gelebt werden wird'.

< Der Mensch muss in der Materie das werden, was er im Geiste darstellt >, soll schon eine Prophetin gesagt haben, die vor rund 9000 Jahren gelebt haben soll.

Ob die Menschheit dies wenigstens in den nächsten 1000 Jahren verstehen wird? :)

Bernies Sage
 
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