Man müsste erst mal wissen, was "an sich" bedeutet!
Hallo EarlyBird, ich versuche es mal so zu erklären: < "an sich" > bedeutet der Selbstbezug zu einer Identität im Selbigen, also eigentlich eine Unmöglichkeit, die ich als Anti-Entität somit auch logisch zu verstehen gewillt bin.
Materie "an sich" muss – als geistiger Grundstoff – also völlig neu definiert werden, damit sie in einer stimmigen Philosophie auch so verstanden werden kann, dass sie in Wirklichkeit gar nicht (an sich) zu existieren braucht.
Dies bedeutet, dass
Materie als Funktionsprinzip von Austausch und Wandel neu so definiert werden darf, dass Sein und Nichtsein, Existenz und Nichtexistenz IM ANFANG nahezu gleichwertig gelten dürfen.
In meinen Weltenmodellen ist die
Ur-Materie eine von vier (sprach-ionischen) Säulen in vollkommen universeller Rückführbarkeit und Vorführbarkeit, wobei Gegenteile und Gegensätze integrierbar und ausgrenzbar sind, also eine
universelle radikale Realität darstellen, welche in jedem Falle 'gelebt werden wird'.
<
Der Mensch muss in der Materie das werden, was er im Geiste darstellt >, soll schon eine Prophetin gesagt haben, die vor rund 9000 Jahren gelebt haben soll.
Ob die Menschheit dies wenigstens in den nächsten 1000 Jahren verstehen wird?
Bernies Sage