Hauptpunkt ist der, dass ich davon ausgehen darf, dass es theoretisch möglich wäre, unbegrenzt oft zu messen, und dabei immer das selbe Ergebnis erhalten würde.
Ich denke nicht, dass ich davon ausgehen darf, dass eine Theorie 'möglich' wäre!
Denn der Knackpunkt als Hauptpunkt deiner Feststellung, *
muzmuz *, das ist das "
theoretische Ich in seiner Begrifflichkeit als Nichtexistenz", aus welcher Beliebigkeit folgt und "allgemeine" Ergebnisse als Ereignisfolgen damit immer zunächst einmal "für sich" stehen.
Alles weitere hängt von Schlüsselfaktoren ab, die sich selbst zu verschlüsseln vermögen und somit in der (jeweils unterschiedlichen) Ausgangszielfolge
nicht gleichwertig gleichbedeutend zusammenhängen!
Eine Bedeutung von Ereignisfolgen, die aus einer Ergebnisüberschreitung
(=Zielüberschreitung) resultieren, die haben "
für mich und für dich" keine Bedeutung
in der gleichen und damit unvergleichbaren Wirksamkeit!
Ohne praktische Deutungsmöglichkeit nutzt eine jede Theorie gar nichts, so wie zum Beispiel auch die Theorie einer
exakten Supersymmetrie in ihrer exakten Deutung theoretisch die Vollauslöschung von allem bewirkt und wir in der Praxis froh und glücklich darüber sein dürfen, dass die Supersymmetrie eine Doppelrolle in der Doppellogik übernehmen darf, welche Unterschiede sowohl zu produzieren als auch zu provozieren erlaubt.
Bedenken wir gemeinsam: Alles was 'für sich' steht, das muss in Begrifflichkeiten erst so gedeutet werden können, dass es auch für
'das Ich' sinngebungshaft im Funktionieren individuell - also für dich und mich und für alle anderen auch - '
brauchbar in der eigenen Anwendungsorientierung' sein darf.
Bernies Sage