• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Was ist Materie?

Zitat von shouqici:
Wenn ein Prinzip schon eine conclusio ist, welche Qualität haben dann die Prämissen :verwirrt1

Wenigstens die Beschaffenheit einer Aussage, nämlich dem Bivalenzprinzip zu genügen.
Ich hatte das anders gemeint - wenn ich eine conclusio habe, dann baut die doch auf auf den Prämissen -
diese wären also das Prinzip des Prinzips...
Dass in der (zweiwertigen) Logik eine Aussage dem Bivalenzprinzip genügen muss ist nicht überraschend :D

»Lin-Chi stellte dreimal Huang-Po die Frage "Was ist das fundamentale Prinzip des Buddhismus"
und Huang-Po beantwortete die Frage jedesmal mit Schlägen seines Stockes.«
war ein Beispiel für 'Prinzip in den Religionen' - hier tiefer in die (koan-artige) Story einzutauchen
sehe ich wenig Anlass - der alte Meister war wie gesagt kein Freund von großartigen Diskussionen;
und auch sein späterer Nachfolger Lin-Chihttp://en.wikipedia.org/wiki/Linji_Yixuan hat die Geschichte erst Jahre später verstanden ;)
 
Werbung:
Aus Bernies Fragmenten eines 'Hinter-Frag-Mentales'.....

Materie
ist das bezahlbare Austauschvermögen - Anti-Materie ist das unbezahlbare Eintauschvermögen.
Und die Anti-Anti-Materie ist die sich 'unmöglich selbst' zu neutralisieren vermögende Materie.

Diese Frage scheint (möglicherweise öffentlich) noch unbeantwortet:

Was soll die Materie mit sich und an sich und für sich dreieinig anfangen,
vor allem solange sie ja noch gar nicht wirklich diesseits existieren könnte,
aber zum Beispiel bereits als jenseitiges Wirksmoment?​

Die conclusio ist eine Prämisse.

Und die *Anti-Conclusio'* ist (in meinen Weltenmodellen)
die Nicht-Angenommenheit in der Abgenommenheit
einer gordischen Handlungsknotenfreiheit!

Bernies Sage​
 
Worüber man nichts sagen kann, darüber muß man Adobe Flash aktivieren. So ist denn die Nicht-Angenommenheit in der Abgenommenheit einer gordischen Handlungsknotenfreiheit eine überaus schwierige Materie aber nicht immer die Mutter alles Seienden.
 
Ja -
jeder Schluss ist ein neuer Anfang
Jeder Conclusio hatte seinen Präclusio
Und
Jede Prämisse wird ihre Postmisse haben...
 
Werbung:
Die Schicksalfrage der Materie:
Würde die Entdeckung der Möglichkeiten neuartiger Quantenverschränkungen
das Denken, wäre es exakt tatsächlich in einer Überkorrektheit möglich,
dieses auch wirklich menschlich sicherer machen können,
ohne dass wir einer Fehlerbeseitigungswahnvorstellung zum Opfer fallen?​

In den nächsten Tagen kommt ein Film in die Kinos, welcher gerade diese Frage sehr aktuell erscheinen lassen könnte!

So ist denn die Nicht-Angenommenheit in der Abgenommenheit einer gordischen Handlungsknotenfreiheit eine überaus schwierige Materie aber nicht immer die Mutter alles Seienden.

So sei es, sprach der Vater des Gedankens als er die Mutter alles Seinenden mit der Ur-Materie zu schwängern versuchte und dabei (natürlich nur versehentlich) Monster erschuf?

Man beachte dabei bitte doch gerne meinen doch eher beruhigend vorwirken dürfender Lösungsansatz im Verstehen des Seiers in allem Seienden, Sir; nämlich als Objekt im Sieb, als Subjekt im Loch und als Fehler im Da-Zwischengedanken einer universalen, sprich 'univers-idealen' Biotivität!

Die Ursprünge im Verstehen von Quantensprüngen, so wird ein Zeitzeuge berichtet haben, ähnelten damals (also heute) den Ursprügen, wie man ein Objekt dazu gebracht hat, selbst (=Auto) zu fahren und die Erde selbst (=als Autopilot) mit der Wirklichkeit zu verschränken vermochte, genau so, dass man mit der Realität "eigentlich beliebig" verfahren konnte und sich diese "Wahrnehmung in der Form von Wahrgenommenheit" - wie schon in der Bibel - angekündigt - als Gottmensch und Gutmensch sich "natürlich" Untertan machen durfte, ....sprichwörtlich zutreffend,....genau auf Teufel komm raus und genau auf Gott bleib drin......?

Mit der heutigen Technik, die der Menschheit zur Verfügung steht, benötigt es nicht mehr eines symbolschwertig sich selbst ermächtigenden Alexander des Großen, um den gordischen Knoten zu zerschlagen, denn die modernen Sprachfeldherren einer ewig neuen Zeit scheinen auf der immerwährenden Suche nach dem Vater des exakten Ur-Gedanken des Lichtes zu sein, welcher die Ur-Mutter alles Seinenden in seltsamen Verschränkungen von Lichtkörpern sogar zu schwängern vermocht haben konnte! :D

Die Frage, ob der Ur-Vater aller Gedanken nicht nur geistig in massefreien Lichtteilchen, sondern natürlich auch in der Selbstorganisationsform von "auto-pietätisch, auto-paritätisch und auto-poietischen" Mengen - also mit allem piepapo ! - damit gespielt haben könnte, sich als größtes Licht aller Zeiten auch SELBST BEWUSST hinter das Licht zu führen, damit er distanziert und distinguiert von sich selbst nicht so eingenommen gewesen sein musste, kann ich natürlich nur in der Bereich der Sage, der Fabel und der Parabel verweisen und und in diesem Sinne wie UN-SINNE halte ich sogar die Parabel als *Irr-Re-Parabel* (positiv und negativ) für gleichzeitig in der Parallelvorstellung (psychologistisch) für sehr wohl - zwischen gut und böse - in erkennbaren Unterscheidungen für vordenkbar!

Bernies Sage
 
Zurück
Oben