Hm. Vieles ist ja schon gesagt worden. Ich denke, es geht bei der Liebe -
im Gegensatz zur Verliebtheit - um die innere Bejahung des Anderen, die sich immer wieder erneuern muß. Die Liebe erfährt dadurch ein Korrektiv im Anderen. (rede ich gerade wieder so, dass mich abgesehen von mir selbst niemand versteht?).
Naja. Ich meine, dass der Mensch der Bejahung der anderen bedarf, da er sich nur an anderen Idividuen "abarbeiten" kann. Der Welt (Was immer man daunter versteht) ist der Mensch egal, die Natur (ebenfalls: was immer man darunter veerstehen soll
) ist dem Menschen gegenüber ein Erkaltetes. Nur der Andere - oder eben die Andere- ist es, die uns "erkennt."