Andersdenk
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Nietzsche würde sagen:"Ein Machtproblem des unterordnens"gesellschaftlich zu Lösenden.,denk ich mal.
"Äh boah, Du Opfer!" In diesem Sinne?
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Nietzsche würde sagen:"Ein Machtproblem des unterordnens"gesellschaftlich zu Lösenden.,denk ich mal.
Warum dann,ist es nicht fördernd.
Ich finde es viel interessanter zuerst einmal einem Individuum das Besitzanzeigende Fürwörter"meine Kinder" ins Auge zu fassen.Sind sie nicht sich selbst ,denn Grenzen und anecken passiert auch Erwachsenen und sie bekommen eine aufs Maul.
Nietzsche würde sagen:"Ein Machtproblem des unterordnens"gesellschaftlich zu Lösenden.,denk ich mal.
"Mein Kind" kann auch bedeuten, dass es ZU mir gehört.
Man muss das nun wirklich nicht als Besitz auffassen.
Ich würde jeder werdenden Mutter die Lektüre "Leben mit einem Neugeborenen" von Barbara Sichtermann empfehlen.
In diesem Buch werden viele Irrtümer geklärt.
http://www.amazon.de/Leben-mit-einem-Neugeborenen-erste/dp/3596233089
Ich habe eine Nachbarin, sie pflegte bei der Haurenovierung zu sagen „mein Elektriker“, „mein Maler“. Ihr Mann ist aber Offizier... Das gab mir schon zu denken...Warum dann,ist es nicht fördernd.
Ich finde es viel interessanter zuerst einmal einem Individuum das Besitzanzeigende Fürwörter"meine Kinder" ins Auge zu fassen.Sind sie nicht sich selbst ,denn Grenzen und anecken passiert auch Erwachsenen und sie bekommen eine aufs Maul.
"Äh boah, Du Opfer!" In diesem Sinne?
Ich habe eine Nachbarin, sie pflegte bei der Haurenovierung zu sagen „mein Elektriker“, „mein Maler“. Ihr Mann ist aber Offizier... Das gab mir schon zu denken...
Machtspielchen oder Sandkastenliebe,das ist hier die Frage
Ich versuche auch außerhalb vom DF zu denken. Manchmal gelingt es mir sogar...Deswegen sind wir doch hier
Wie das?
Ich versuche auch außerhalb vom DF zu denken. Manchmal gelingt es mir sogar...