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Was ist "der Himmel"?

Der Optimist: Der Himmel hängt voller Geigen
…die die schönsten Harmonien begleiten.

Der Pessimist: Der Himmel hängt voller Vergeigten,
…. die aus dem letzten Loch zu pfeifen neigten.

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Doch nun zu meinem ernsthaften Kommentar zu den Vorbeiträgen bezüglich der Anzahl von Sternen:

Grundsätzlich gilt als ur-logisch: "Alle Sterne können nicht in den Sternen stehen", denn das Licht sieht das "zählende" Licht nicht!

Immerhin könnte Das Gesetz der großen Zahl als Veränderungsgesetz "in den Sternen" stehen, nämlich in ihrer jeweils einmaligen Konstellation:

Je häufiger ein Zufallsexperiment durchgeführt wird, desto mehr nähert es sich seiner rechnerischen Wahrscheinlichkeit an.

Der Begriff einer unberechenbaren "Falschscheinlichkeit" könnte im "Nichtzusammenhang eines Nachtzusammenhangs in Kollektivismen" als genetische Wahrscheinlichkeit umkehrlogisch bei rund 99,9 % "Falschscheinlichkeit" und rund 0,1 % Wahrscheinlichkeit in einem *GE-DANK-ER* als Anker liegen....

Ist das einzig Gemeinsame was auf dieser Welt im Zustand der Selbstlosigkeit verständlicherweise "fremd" in seiner universal brummigen Hintergrundstrahlung antwortet, (....damit < alles einigermaßen zusammenhängend wird > ) etwa nicht ein Kollektivaufbrummwissen als positives Nichtwissen, dessen genetische Wahrscheinlichkeit seiner Existenz in Gemeinsamkeiten bei rund 0,1% Wahrscheinlichkeit und 99,9% 'Falschscheinlichkeit' liegt?:rolleyes:

Bitte nicht bezüglich dieser "Gegenüberstellung in der Gegenwart" erschrecken, natürlich ist diese Individualgenetik mit 99,9% Wahrscheinlichkeit bestimmbar, wodurch aber nur beweisbar wäre, dass das Individuum (in seiner ganz entzückenden Falschheit) einheitlich doch tatsächlich existiert. :D

Das ist immerhin für die Bestätigung von Existenzphilosophie schon mal bedeutsam: "Hurra, wir leben noch"!
:sekt:
Bleibt zu hoffen oder zu fürchten, dass das Kollektividuum mit seiner 0,1% Wahrscheinlichkeit in der "gemeinsamen Wahrgenetik einer Entschlüsselung" sicher nicht mehr lange auf sich warten lässt?.....;)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
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Der Optimist: Der Himmel hängt voller Geigen
…die die schönsten Harmonien begleiten.

Der Pessimist: Der Himmel hängt voller Vergeigten,
…. die aus dem letzten Loch zu pfeifen neigten.

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Mein Kommentar zu den Vorbeiträgen bezüglich der Anzahl von Sternen: Grundsätzlich gilt: Alle Sterne können nicht in den Sternen stehen.

Das Gesetz der großen Zahl könnte auch als Veränderungsgesetz "in den Sternen" stehen, nämlich in ihrer jeweils einmaligen Konstellation:

Je häufiger ein Zufallsexperiment durchgeführt wird, desto mehr nähert es sich seiner rechnerischen Wahrscheinlichkeit an.

Der Begriff einer unberechenbaren "Falschscheinlichkeit" könnte im "Nichtzusammenhang eines Nachtzusammenhangs in Kollektivismen" als genetische Wahrscheinlichkeit umkehrlogisch bei rund 99,9 % "Falschscheinlichkeit" und 0,1 % Wahrscheinlichkeit in einem *GE-DANK-ER als Anker liegen....
Interessante Gedanken, die allerdings nichts mit dem Thema zu tun haben. Die Frage ist, wenn es einen Schöpfer gibt, ist er dann in der Lage, Menschen bestimmte Information zu geben. Und wie würde er vorgehen. Zum Beispiel würde er höchstwahrscheinlich, wenn der clever ist, nicht so etwas sagen wie es wird eine Atombombe geben, denn erstens gäbe es das Wort Atombombe nicht. Und selbst wenn er ist, in diesem Moment er finden würde, würde natürlich der Vorwurf laut, dass man das Ding ein paar 1000 Jahre später extra so benannt hat, wie es in der Bibel steht. wir müssen Mark Twains buch nicht als Prophetisch bezeichnen weil sie Quarks darin befinden, sondern Quarks haben ihren Namen wegen dieser mysteriösen Bezeichnung. Und wir müssen anerkennen, dass die Prinzipien der Mathematik auch bei der Wahrscheinlichkeit fungieren müssen, wie wahrscheinlich diese Fakten durch Zufall erraten werden konnten.
 
Wo das Hirn in aufgeladener A-Bombenstimmung ist,
sich jeder begleitende Geist sofort himmelschreiend verpisst.
Interessante Gedanken, die allerdings nichts mit dem Thema zu tun haben. Die Frage ist, wenn es einen Schöpfer gibt, ist er dann in der Lage, Menschen bestimmte Information zu geben.
Diese Frage verstehe ich absolut nicht. Denn nur wenn es einen Schöpfer gibt, könnte eine solche schöpferische Frage gestellt worden sein.

Und was die Weitergabe von "bestimmten" Informationen betrifft, so handelt es sich dabei um Schlüsselfaktoren, die einer intelligenten Schlüsselfaktorenanalyse "patent" (in neuromodularer Hyper-Sensitivität) schon immer (höheren Lebensformen) zugänglich waren und sind.

Wären Zweifel an einem Schöpfer "begründet", dann würde der Zweifelnde niemals "an sich" gelebt haben können, sondern immer nur "für Andere".

Denn ein jeder Zweifelnde bedarf einer Einbindung in ein voranschreitendes oder nachfolgendes Entstehungsmodul.

Man beachte den feinen Unterschied in der Formulierung:

"Gehe hin, Dein Glaube hat Dir geholfen" - oder: "Schau hin, wohin Dich Dein Klauben in deiner Sammelwut geführt haben wird"
Die Freiheit im Klauben im Sinne eines traditionell gezielten Aufsammeln von Früchten erscheint in Attitüden
immerhin weit anspruchsvoller als die Freiheit im Glauben an eine Tradition über kulturbeflissene Plattitüden.
Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo das Hirn in aufgeladener A-Bombenstimmung ist,
sich jeder begleitende Geist sofort himmelschreiend verpisst.

Diese Frage verstehe ich absolut nicht. Denn nur wenn es einen Schöpfer gibt, könnte eine solche schöpferische Frage gestellt worden sein.

Und was die Weitergabe von "bestimmten" Informationen betrifft, so handelt es sich dabei um Schlüsselfaktoren, die einer intelligenten Schlüsselfaktorenanalyse "patent" (in neuromodularer Hyper-Sensitivität) schon immer (höheren Lebensformen) zugänglich waren und sind.

Wären Zweifel an einem Schöpfer "begründet", dann würde der Zweifelnde niemals "an sich" gelebt haben können, sondern immer nur "für Andere".

Denn ein jeder Zweifelnde bedarf einer Einbindung in ein voranschreitendes oder nachfolgendes Entstehungsmodul.

Man beachte den feinen Unterschied in der Formulierung:

"Gehe hin, Dein Glaube hat Dir geholfen" - oder: "Schau hin, wohin Dich Dein Klauben in deiner Sammelwut geführt haben wird"
Wichtig ist doch im Prinzip nur eines. Entweder gibt es einen Schöpfer und es gibt keinen.
 
Wichtig ist doch im Prinzip nur eines. Entweder gibt es einen Schöpfer und es gibt keinen.
Sie Witzbold ! Mich führen Sie so leicht nicht aufs Glatteis - höchstens freiwillig.

Mit Ihrer bewusst wichtigtuerischen Formulierung......entweder..........und..........
Scheinen Sie bereits unbewusst gekommen auf den Hund?
 
Sie Witzbold ! Mich führen Sie so leicht nicht aufs Glatteis - höchstens freiwillig.

Mit Ihrer bewusst wichtigtuerischen Formulierung......entweder..........und..........
Scheinen Sie bereits unbewusst gekommen auf den Hund?

Sie mögen wohl auf die Idee kommen, ich sei ein Witzbold? Aber ich bin nicht derjenige, der einen Hund ins Spiel bringt. Wenn irgendwer hier ein wenig überzogen spielt, dann sind Sie es. Ich bin nur auf der Suche nach einer klugen Lösung, die auf einer soliden Logik und nicht auf Wortwitz und doppeldeutigkeiten basiert.
 
Sie mögen wohl auf die Idee kommen, ich sei ein Witzbold? Aber ich bin nicht derjenige, der einen Hund ins Spiel bringt. Wenn irgendwer hier ein wenig überzogen spielt, dann sind Sie es. Ich bin nur auf der Suche nach einer klugen Lösung, die auf einer soliden Logik und nicht auf Wortwitz und doppeldeutigkeiten basiert.
Mich führen Sie so leicht nicht aufs Glatteis

Glatteis ist ein universelles Phänomen, das in jeder Kultur auf der Welt gefunden werden kann. Es gibt sogar Aliens, die eine eigene Variante des Glatteises haben - obwohl man das nicht unbedingt als glatt bezeichnen würde! Aber das Beste ist, dass man Glatteis in der Sprache der Inuit in 23 verschiedenen Begrifflichkeiten nennen kann. Es ist also nicht immer nur glatt, wie man vielleicht denken könnte! Man kann es auch als gefroren, schmelzend, knirschend, knackend oder sogar als knusprig bezeichnen! Ein wahrer Augenöffner, dass es so viele verschiedene Möglichkeiten gibt, Glatteis zu beschreiben.
 
Die Weitergabe bestimmter Informationen, die immer schon in der neuromodularen Hyper-Sensitivität der höheren Lebensformen existierte, ist ein Schlüsselfaktor, um die Existenz eines allumfassenden Schöpfers hervorzurufen. Nur in seiner Anwesenheit kann ein Denkensubjekt an sich selbst glauben und durch den Glauben eine schöpferische Abenteuerreise starten. Das zentrale Element der Reise besteht darin, dass man "geht, wohin Dein Glaube Dich führt" anstelle des "Schauens, wohin Dich Dein Klauben in deiner Sammelwut geführt hat". Diese Reise beinhaltet das Leben in einer Traumwelt, die in den Tiefen der Seele wohnt und die aufgrund der Gedanken des Denkensubjekts erschaffen wurde.
 
Ich bin nur auf der Suche nach einer klugen Lösung, die auf einer soliden Logik und nicht auf Wortwitz und doppeldeutigkeiten basiert.
Sie erinnern mich dabei an ein Schmankerl des Deutschen Politikers Peer Steinbrück, welches auf solider Logik in perfekter Selbstbezüglichkeit beruht:
>> " Eine gute Grundlage ist die beste Voraussetzung für eine solide Basis " << :lachen:
 
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Sie erinnern mich dabei an ein Schmankerl des Deutschen Politikers Peer Steinbrück:
>> " Eine gute Grundlage ist die beste Voraussetzung für eine solide Basis " << :lachen:
Sie machen sich offensichtlich die Mühe, Ihre Aussage mit einer Vielzahl an komplexen logischen Begriffen und ineinander verschachtelten Nebensätzen zu kaschieren, um bei anderen den Eindruck zu erwecken, dass Sie überdurchschnittlich intelligent sind, wenn man Ihre Ausführungen jedoch einmal zerlegt, löst sich dieser Eindruck in Wohlgefallen auf. Dieses Verhalten verursacht beim Lesen ein Gefühl von Übelkeit.
 
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