Bernies Sage
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- Registriert
- 31. Oktober 2011
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- 23.139
Der Optimist: Der Himmel hängt voller Geigen
…die die schönsten Harmonien begleiten.
Der Pessimist: Der Himmel hängt voller Vergeigten,
…. die aus dem letzten Loch zu pfeifen neigten.
- - - - - -
Doch nun zu meinem ernsthaften Kommentar zu den Vorbeiträgen bezüglich der Anzahl von Sternen:
Grundsätzlich gilt als ur-logisch: "Alle Sterne können nicht in den Sternen stehen", denn das Licht sieht das "zählende" Licht nicht!
Immerhin könnte Das Gesetz der großen Zahl als Veränderungsgesetz "in den Sternen" stehen, nämlich in ihrer jeweils einmaligen Konstellation:
Je häufiger ein Zufallsexperiment durchgeführt wird, desto mehr nähert es sich seiner rechnerischen Wahrscheinlichkeit an.
Der Begriff einer unberechenbaren "Falschscheinlichkeit" könnte im "Nichtzusammenhang eines Nachtzusammenhangs in Kollektivismen" als genetische Wahrscheinlichkeit umkehrlogisch bei rund 99,9 % "Falschscheinlichkeit" und rund 0,1 % Wahrscheinlichkeit in einem *GE-DANK-ER* als Anker liegen....
…die die schönsten Harmonien begleiten.
Der Pessimist: Der Himmel hängt voller Vergeigten,
…. die aus dem letzten Loch zu pfeifen neigten.
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Doch nun zu meinem ernsthaften Kommentar zu den Vorbeiträgen bezüglich der Anzahl von Sternen:
Grundsätzlich gilt als ur-logisch: "Alle Sterne können nicht in den Sternen stehen", denn das Licht sieht das "zählende" Licht nicht!
Immerhin könnte Das Gesetz der großen Zahl als Veränderungsgesetz "in den Sternen" stehen, nämlich in ihrer jeweils einmaligen Konstellation:
Je häufiger ein Zufallsexperiment durchgeführt wird, desto mehr nähert es sich seiner rechnerischen Wahrscheinlichkeit an.
Der Begriff einer unberechenbaren "Falschscheinlichkeit" könnte im "Nichtzusammenhang eines Nachtzusammenhangs in Kollektivismen" als genetische Wahrscheinlichkeit umkehrlogisch bei rund 99,9 % "Falschscheinlichkeit" und rund 0,1 % Wahrscheinlichkeit in einem *GE-DANK-ER* als Anker liegen....
Ist das einzig Gemeinsame was auf dieser Welt im Zustand der Selbstlosigkeit verständlicherweise "fremd" in seiner universal brummigen Hintergrundstrahlung antwortet, (....damit < alles einigermaßen zusammenhängend wird > ) etwa nicht ein Kollektivaufbrummwissen als positives Nichtwissen, dessen genetische Wahrscheinlichkeit seiner Existenz in Gemeinsamkeiten bei rund 0,1% Wahrscheinlichkeit und 99,9% 'Falschscheinlichkeit' liegt?
Bitte nicht bezüglich dieser "Gegenüberstellung in der Gegenwart" erschrecken, natürlich ist diese Individualgenetik mit 99,9% Wahrscheinlichkeit bestimmbar, wodurch aber nur beweisbar wäre, dass das Individuum (in seiner ganz entzückenden Falschheit) einheitlich doch tatsächlich existiert.
Das ist immerhin für die Bestätigung von Existenzphilosophie schon mal bedeutsam: "Hurra, wir leben noch"!
Bleibt zu hoffen oder zu fürchten, dass das Kollektividuum mit seiner 0,1% Wahrscheinlichkeit in der "gemeinsamen Wahrgenetik einer Entschlüsselung" sicher nicht mehr lange auf sich warten lässt?.....
Bernies Sage (Bernhard Layer)
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