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Was ist Arbeit?

Bei der Leistung muss die Zeit als Vorgabe benannt werden können, denn sie steht im Nenner und ist gerade nicht proportional zur Arbeitszeit
In dem Bruch sind doch alle "Faktoren" variabel?
*lool* .... :)

Den "Bruch gleichermaßen unverändert zu erweitern"
bedeutet "fehlendes Bewusstsein" zu erheitern
um die gemeinsame Basis zu erweitern,
- zum logisch klar berechtigten Scheitern,
dabei mit "der Null " die Erweiterung zu überlassen den Neidern,
"Null Ahnung haben zu dürfen" jedoch bleibt überlassen dem Privileg von Meidern.
;)

Doch keine Regel ohne Ausnahme, - dies gilt auch in der Mathematik, in der Existenzphilosophie wie auch in der Nichtexistenzphilosophie, - diesem meinem über alles geliebten "Gedankensteckenpferd "....
:)

Ich 'gedankengründe' gerade (bitte mir nicht gleich krumm nehmen) eine ' universitäre Nullfakultät' in filousophisch (nahezu) vollkommener Austauschbarkeit von realen und irrealen Produktverknüpfungserkennungslogiken von Dingen aller Art und Unart in gemeinen wie gemeinsamen Entiäten und Anti-Entitäten, ...die es (zur Not) auch 'täten'...
:D

Also sprach so auch nie Bernie echt mit Berny
(möglich durch echte Nichtkommunikation in ächtenden Selbstgesprächen):
:D

Damit eine "Null" - völlig frei von Arbeit - zu existieren vermöge,
müsste man sie definitiv zuvor zur Existenz
beziehungsweise (leicht fehlerhaft) "zur Strecke" gebracht haben
und niemand sollte dies eigentlich wundern.​

:)

Oder wie Martin Heidegger dies - " wie ein Pickel auf der noch nicht ausgedrückten Sprachhaut " - in Worte zu kleiden versucht hat, wenigstens zur ' Ek-Sistenz einer Ek-Stasis ' bringen, in einem sozusagen minimalistisch erkennbaren Hinausstehenden oder Hineinragenden....wo 'doppelt nichts' natürlich nicht sein kann, solange 'einfach nichts' nicht exisiert - und nur @Neugier gebiert ?
:p

» Die Gier im ' Konvergier' dient dem Substrat von Konvergenz im ' HypoKEIMenon '. «
(von Bernhard Layer)​

Doch um wenigstens einer Nichtexistenzphilosophie symbolhaft mit Hilfe des 'Wörtchens vom Örtchen 00 ' doch noch eine Existenzberechtigung in besonderen natürlichen Drucksituationen zuzusprechen, wurde diese "Scheißarbeit der Natur" allen lebendigen Individuen zugewiesen, die einen gepflegten Grundumsatz im Stoffwechsel pflegen - und in der Regel keinen Pflegel oder gar eine Pflegelleistung Dritter in Anspruch nehmen müssen...
:D

Frohe Ostern in der O-STERN Erweiterungsarbeit einer Bewusstseinserheiterung über fehlende Nullen in maßvollen Abständen und Zuständen zu allem Nichtgesagten wünscht Euch

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
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Melde ich dem Zinssatz:blume2:
Ach wie liebenswert unanständig sich doch solche Meldevorschriften als ' Faktor in einem Fuck-Tor' unverblümt und mäßig unverhältnismäßig auszuwirken vermögen könnten: Die Rente des ehemaligen Arbeitsministers Blüm ist natürlich sicher - aber sicher nicht mit anderen Rentenleistungen vergleichbar....
 
Kapital ist nicht gesparte Arbeit und meines Wissens hat Marx so einen kolossalen Unsinn auch nie gesagt... Ansonsten würde es nicht "für" ihn sprechen... Tatsächlich ist Kapital akkumuliertes Geld, und dahingegen habe zumindest "Ich" das "Kapital" verstanden.. Irendwelche Einwände?
Leider habe ich einen Einwand.
1. Diese Feststellung von der "gesparten Arbeit im Kapital" ist tatsächlich von Marx so definiert und wird auch von der allgemeinen VWl als gültige Aussage anerkannt.
2. Der "kollosale Unsinn" ist in Wirklichkeit, "Vermögen als Geld" zu sehen, denn Geld dient nur dazu, Kapital in der Sekunde des Vergleichs messbar zu machen, sagt aber nichts über die soziale und wirtschaftliche Verfügbarkeit über Güter in der Wirtschaft und Gesellschaft aus. Diese bestimmt das Kapital.

Die Frage, die K. Marx zu beantworten versucht hatte, war und ist noch immer, "wem bzw. welcher Schichte in der Gesellschaft soll oder kann man die "Verfügungsgewalt" (auch Verbrauchs-Ermächtigung) in der Gesellschaft anvertrauen? Das Ziel soll ja sein, "allgemeinen Wohlstand zu erhalten". Heute sind wir in größtem Zweifel, ob da die richtigen Eliten "ermächtigt" sind. Es sind reine Systeme, die entscheiden, wie z.B. Bankorganisationen, Autokonzerne, Pharmakonzerne etc. die alle mit unseren System-Resourcen betrügerisch umgehen, ohne dass man der einzelnen Individuen darin strafrechtlich habhaft werden könnte.
In historischen Normalzeiten hat so ein Zustand immer zu Kriegen und Umstüzrzen unter Gewalt geführt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer wert auf das alt werden legt...
Die Arbeit zählt jedenfalls nicht darunter, denn die Arbeit an sich kann nicht alt werden - aber Andere möglicherweise "ganz schön alt" aussehen lassen....:D
In historischen Normalzeiten....
Die (gedankliche) Rückkehr zu ' historischen Normalzeiten ' ist immer nur 'unbestimmt' vorgegeben.

Immerhin lassen sich heute mit unseren neumodernen Zeitfenstertechnologien schon gedankliche Zeitreisen in alle möglichen Vorstellungswelten simmulieren, - fern jeder Unwirklichkeit! ;)
Der "kollosale Unsinn" ist in Wirklichkeit, "Vermögen als Geld" zu sehen, denn Geld dient nur dazu, Kapital in der Sekunde des Vergleichs messbar zu machen, sagt aber nichts über die soziale und wirtschaftliche Verfügbarkeit über Güter in der Wirtschaft und Gesellschaft aus. Diese bestimmt das Kapital.
Das finde ich ganz prima, wenn etwas >> aber nichts über die soziale und wirtschaftliche Verfügbarkeit über Güter in der Wirtschaft und Gesellschaft aussagt <<. Das ist nahezu perfekter Selbstschutzkapitalismus vom Allerfeinsten!

Dann läge ich doch auch dort genau richtig - wo ich als moderner Vertreter eines Neuro-Bios-Kapitalismus den Nerv des lebendigen Arbeits-Kapitalismus auf allen gesellschaftlichen Geldebenen antreffe und die Garantiefunktion des Geldes als Grundeinkommen mündelsicher bis zu einem vollkommen steuerfreien Einkommensgarantiebetrag verfassungsrechtlich korrekt einzubeziehen vermag, mit Hilfe des längst radikal real einseitig existierenden Abgabenrechtes in Deutschland:

Nämlich mit (m)einem makrowirtschaftsethisch geldausgleichsgerecht und arbeitsausgleichsgerecht doppelt additiv rückversichert plaziertem Anspruchsdenken in dreifach lohnender Buchführungsarbeit - für und gegen das Finanzamt ohne deren einseitiger Einspruchsmöglichkeit gegen eine "Nichtabgabe"....:):):)

Frohe Ostern 2019 wünscht Euch Euer fiktiver Sprachmärchenbuchhalter von Spottes Gnaden, der nie aus der Rolle fallen wird, jedenfalls solange es niemand gefällt.... :)

Garantiert gilt, dass niemand einem Einäugigen (unter den Blinden) ein Leid angetan haben wird, nur weil niemand ein - gestochen scharfes Auge - auf ihn in selbstverletzender Weise (in der Unmöglichkeitsform) geworfen haben könnte.... ;)

Bernies Sage (Bernhard Layer) - geschrieben zu Ostern 2019 für die Leser des Denkforums
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider reicht mein Bildungsniveau nicht so weit, dass ich da alles verstehen könnte bzw. wie jetzt das Wesen von Arbeit verstehen könnte.

So Frage ich halt einmal in die Runde:
- Ist Arbeit, was irgendwie bezahlt wird?
- Was sind diese "Zahlungsmittel"? Orden? Anrechtsscheine auf Lebensmittel? .... auf Prestige-Güter alla Porsche? Titel wie z.B. "Professor"?
- ist Arbeit nur etwas das ein Produkt, Ergebnis oder eine Bedarfsbefriedigung erbringt?
- muß mit Arbeit "Schweiß in Deinem Angesicht" verbunden sein, damit sie als solche anerkannt werden darf?
- kann sinnloses Tun "Arbeit" sein? Wer darf Sinn erkennen oder bewerten?
- darf Arbeit "sinngebend" wirken, damit dennoch honoriert werden darf?
 
Leider reicht mein Bildungsniveau nicht so weit, dass ich da alles verstehen könnte bzw. wie jetzt das Wesen von Arbeit verstehen könnte.
Ich teile Ihr Schicksal und ergötze mich an den philosophischen Überlegungen von Leuten, denen die alltägliche Arbeitswelt offensichtlich unbekannt zu sein scheint.
 
Leider reicht mein Bildungsniveau nicht so weit, dass ich da alles verstehen könnte bzw. wie jetzt das Wesen von Arbeit verstehen könnte.
;)
- Ist Arbeit, was irgendwie bezahlt wird?
"Bezahlt" ist vielleicht das falsche Wort. Ich ziehe "belohnt" vor,
weil die Belohnung auch immateriell sein kann.
- Was sind diese "Zahlungsmittel"? Orden? Anrechtsscheine auf Lebensmittel? .... auf Prestige-Güter alla Porsche? Titel wie z.B. "Professor"?
All das, aber auch vieles mehr. Manchmal ist es nur der Nussknacker-Effekt, aber er zählt in dem Moment mehr als alles andere.
- ist Arbeit nur etwas das ein Produkt, Ergebnis oder eine Bedarfsbefriedigung erbringt?
Warum "nur"? Ist das etwa nichts?
- muß mit Arbeit "Schweiß in Deinem Angesicht" verbunden sein, damit sie als solche anerkannt werden darf?
Selbst schuld, wer schwitzen muss, nur um Anerkennung zu bekommen. Ich kann mich sehr gut gleichzeitig auf beide Schultern klopfen.:)
- kann sinnloses Tun "Arbeit" sein?
Ja. Ich tu es gerade und fühle mich pudelwohl dabei.:)
Wer darf Sinn erkennen oder bewerten?
Den Sinn meiner Arbeit bewerte ich am liebsten selbst, bevor ich sie zu Markte trage, aber nur dann. In allen anderen Fällen frage ich gar nicht erst nach dem Sinn.:)
- darf Arbeit "sinngebend" wirken, damit dennoch honoriert werden darf?
Wenn die eigene Arbeit vermarktet werden soll, muss sie natürlich auf andere sinngebend wirken.
 
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Leider reicht mein Bildungsniveau nicht so weit, dass ich da alles verstehen könnte bzw. wie jetzt das Wesen von Arbeit verstehen könnte.

So Frage ich halt einmal in die Runde:
- Ist Arbeit, was irgendwie bezahlt wird?
- Was sind diese "Zahlungsmittel"? Orden? Anrechtsscheine auf Lebensmittel? .... auf Prestige-Güter alla Porsche? Titel wie z.B. "Professor"?
- ist Arbeit nur etwas das ein Produkt, Ergebnis oder eine Bedarfsbefriedigung erbringt?
- muß mit Arbeit "Schweiß in Deinem Angesicht" verbunden sein, damit sie als solche anerkannt werden darf?
- kann sinnloses Tun "Arbeit" sein? Wer darf Sinn erkennen oder bewerten?
- darf Arbeit "sinngebend" wirken, damit dennoch honoriert werden darf?
Arbeit ist Bewegung.( geistig odr körperlich)
Nicht zu verwechseln mit Lohnarbeit.
Arbeit muss in dem Sinne nicht bezahlt werden. Wenn man seinen Rasen mäht, ist das Arbeit, aber Geld gibt es keines dafür.
Der Lohn ist, dass die Arbeit vollbracht ist oder ein Teil davon und wenn man Glück hat, macht man die Arbeit gern.
 
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