Könnte man denn Arbeit nicht auch als freiwillige Zeitspende auffassen, die keinen (Leistungs-) Vertrag voraussetzt und dabei die Zeit nicht gar im Nenner, sondern im Zähler steht?
Ein Art sitzt im Bereitschaftsdienst einer Verfügbarkeit seine "fiktive Arbeitszeit" ab und muss - wenn er (viel) Glück hat - dabei ja auch gar nichts arbeiten...