@ Scilla
Ich zitiere Dich:
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arbeit kommt von hilfsbereitschaft
er gibt mehr arbeit als menschen
die anhänger des sektorenmodelles fördern die sklavenarbeit
(siehe anderer thread)
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Wenn ich nicht meinen Augen trauen könnte, glaubte ich nicht, was ich da oben lese.
Ist Dir entgangen, wie wir hier übereinstimmend (mit und ohne Zuhilfenahme eines Mittelhochdeutschen Wörterbuches (in dem viele heutigen deutschen Wörter in ihrer Grundbedeutung stehen) den Begriff Arbeit definiert haben?
Arbeitest Du? - um etwas zu erreichen/ Dir Lebensinn zu schaffen?
Die Hilfsbereitschaft kaufe ich Dir nicht ab. k
Es ist auch müßig, auf Beiträge in anderen Threads hinzuweisen, denn nicht jed/r von uns liest alle Themen.
Und Sklavenarbeit ist absolut entfremdete Arbeit, sie hat nichts mehr mit dem von uns erkannten Doppelsinn der Arbeit: Last und Lust zu tun.
Es sei denn, Du pflichtest Alexander Solschenyzin bei, der auch seinen Protagonisten Sinn in sinnloser Tätigkeit finden ließ.
Da muss ich schon wieder mit Iwan Denissowitsch kommen, wobei ich betone, dass ich ähnlich wie Solschenyzin denke und erlebe. Sogar bei absolut frustrierenden Tätigkeiten (Geschirrwaschen) freue ich mich, wenn das Geschirr dann wieder
glänzt.
@ Berliner: Eigentlich möchte ich auch gerne wissen, was Dich bei meiner Sicht der Frauenfrage so erheiterte.
lbg: majanna