Logik ist niemals bewusstseinsunabhänig, weil Logik geradezu der Sinn des Bewusstseins an sich ist.
Das haben Sie gesagt, ich aber sage: Wenn es Bewusstsein "an sich" nicht gibt, wegen des blinden Flecks, dann gibt es (dort) auch keine Logik.
Dennoch existiert diese Möglichkeit logisch: Denn die vier Flüsse des Lebens sind in ihrer Bewusstseinsunabhängigkeit "parallel und paraökonomisch" gerade auch für den zuvorkommenden Vielfall in (logischen) Kaskaden möglich, wo Heraklit (unbestimmt) sagt:
Alles fließt.
Oder auch: das Wort oder die Vernunft...
Was soll denn damit - im "oder-auch-Fall" (anders) sein?
Alle Bezugssysteme, sogar die vier Winde der Himmelsrichtungen benötigen einen Fixpunkt, der "zuerst angenommen" werden muss, vollkommen unabhängig von einer Existenzfrage.
Also reichen
vier Wasser und
vier Winde in
vier Richtungen (Himmelsrichtung=Teufelsrichtung) aus, um mit
8 Sinnhaftigkeiten die Funktionen einer Welt in einer
*Doppel-GUT-Theorie* (
Double-General-Unit-Theory )widerspruchsfrei zu erklären, wobei der
Ereignishorizont dem
Erfahrungshorizont und dem
Erkenntnishorizont im *
Mesokeimenon* seine Grenzen in der jeweiligen Wandlungsmöglichkeit aufzeigen (siehe auch technisches Thyristor-Prinzip).
Bernies Sage (Bernhard Layer)